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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Tod

Verklungen ist das Lied…

12 Montag Dez 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Venezianische Symphonie, Winterklang

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Leben, Lethe, Lyrik, Mnemosyne, Tod, Venezia, Vergessen, Verse, Wiedergeburt

Nicola Perscheid: Venedig – Canal Grande, 1929 (Fotografie)

~ Venezia träumt… ~

Wie todgeweiht ruht sie dort eingebettet
im Meer, als ob sie bald versinken müsst
und aufginge im Strom, der sie dann küsst
gleich Lethe mit Vergessen in den Tiefen;
im dunklen Wasser, Eiland, wo sie riefen,
des Winters Seelen nach dem bunten Leben,
verklang das letzte Lied, entschläft die Welt
von schwarzen Gondeln, traumhaften Gedanken,
bis einer bringt den stillen Kahn ins Wanken,
Erinnerungen weckt, die darin weben
ein Tuch aus Schönheit, Liebe, das sanft hält,
in Mnemosynes Schoß zum Ufer rettet
und in Kanälen aufschäumt frische Flut,
bis golden sie entsteigt mit neuer Glut…

©Constanze

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Die Stille, sie sucht sich ein Haus…

06 Mittwoch Jan 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Karneval, Lyrik, Melancholie, Poesie, Tod, Venedig, Vergänglichkeit, Verse

Der dunkle Begleiter

Ihr Tanz ist ein freudiges Treiben,
Nur Lachen, Musik und Gesang,
An keinem der Orte ein Bleiben
Die Gassen und Ufer entlang;
In Larven, der ernsten Welt ledig,
Zieht lärmend das Volk durch Venedig.

Langsam, zwischen all den bunten,
Eine schwarze Maske geht,
Kurz nur, dann ist sie verschwunden,
Weiter drängt es sich und dreht.

Der Karneval legt seine Hände
Auf alle, macht Diener zu Herrn,
Um Mitternacht ist es zu Ende,
Das scheint jetzt noch unendlich fern;
Die Menge ein Schieben und Drücken,
Sie strömt über Plätze und Brücken.

Eine Gondel ohne Mieter
Fährt darunter stumm hinweg,
Nur die schwarze Maske wieder
Steht als Ruderer am Heck.

Der Abend naht plump, wär er prüde!
Es zieht dich ins Freie hinaus,
Das Herz ist verwundet und müde,
Die Stille, sie sucht sich ein Haus;
Wo ist, was wir suchen und lieben,
Und wo ist die Maske geblieben?

Kirchen, Opern, in Abteien
Keine Menschen, alles leer,
Vorne in den ersten Reihen
Sitzt sie, dreht sich zu dir her.

Im Ballsaal, dem cremeweiß barocken,
Schritt anmutig Nobilität,
Herabfallen Federn und Flocken,
San Marcos Uhr sagt: es ist spät;
Die letzten verlorenen Gäste
Erscheinen zum sterbenden Feste.

Im Orchester eine Geige,
Tiefer spielt sie und in Moll,
Die als schwarz maskierter Zeuge
Glück und Tod nur streifen soll.

Im alten Palazzo, den Zimmern,
Geht nachts eine Kerze umher,
Die weißbraunen Böden, sie schimmern,
Durch Fenster weht atmend das Meer;
Du siehst die Gemälde von Frauen,
Willst lang in die Spiegel hier schauen.

Aus dem Dunkel einer Ecke
Stumm die schwarze Maske tritt,
Von der hohen, bleichen Decke
Flüstert leise: nimm mich mit.

©Wolfregen

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Dann wird es Nacht…

28 Dienstag Jul 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Józef Chełmoński: Sternennacht (1888)

Verewigung

Geboren, gehen wir dem Tod entgegen,
Erst hüpfend, später ernsthaft, schließlich müd,
Wir werden uns, am Ziel von allen Wegen,
In einen dunklen Garten legen,
Wo alle Rosen schon verblüht.

Es weht kein Hauch in dieser Abendstille,
Kein Vogel singt ein letztes leises Lied,
Ein Engel nur, so meint der Lebenswille,
Gehüllt in lichte Strahlenfülle,
Durch welke Sträucher auf uns sieht.

Er schaut uns an, er möcht uns vieles sagen,
Wohin er uns geleitet, wer wir sind,
Wir trauen uns, erschreckt von Seelenplagen,
So tiefe Dinge ihn nicht fragen
Und fürchten uns wie einst als Kind.

Dann wird es Nacht, die siebentausend Sterne,
Die unterschiedlich hell dort oben stehn,
Sie leuchten näher nun, wir wollten gerne
In diese grenzenlose Ferne
Auf ewig selbstvergessen sehn.

Was war, was sein wird, wir, woher wir kommen,
Es wird vor dieser Pracht bedeutungslos,
Es schlägt kein Herz mehr ängstlich und beklommen,
Der Schuldgeist wird uns sanft genommen,
Dann gibt es diese Ruhe bloß.

©Wolfregen

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Die Totenglocke läutet…

19 Sonntag Jul 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Begräbnis, Brauchtum, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Heimat, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Cristóbal Rojas: Erste und letzte Kommunion (1888)

Abschied in alter Zeit

Die Kerzen brannten wärmer,
Kein Spiegel offen hing,
Die weite Welt war ärmer,
Wenn jemand von uns ging.

Trat man ins Sterbezimmer,
Lag er/sie aufgebahrt,
Gebet, Gesang noch immer,
An Trost wurd nicht gespart.

Am Bett Fürbitten las man,
Davor die ganze Nacht
Nach altem Brauche saß man
Und hatte stumm gewacht.

Versehkreuz, Sakramente
Versahen ihren Dienst,
Geschlossen Aug und Hände,
Wie friedlich du erschienst.

Die Uhr, sonst feind dem Alten,
Den Todeszeitpunkt zeigt,
Man hat sie angehalten,
Sie schlägt nicht mehr, sie schweigt.

Die Totenglocke läutet
Erneut in einem fort,
Wen man hinausbegleitet,
Das weiß der ganze Ort.

Folgt alles ernst zum Grabe
In einem langen Zug
Mit einer Liebesgabe,
Den Sarg ein Wagen trug.

Der Pfarrer spricht den Psalter,
Laut die Gemeinde singt,
Es weint ein jedes Alter,
Uns niemand wiederbringt.

Die Sommer waren stiller,
Ein langer Werktag bloß,
Herr Jesus war Erfüller,
Der Tod, er war noch groß.

©Wolfregen

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Wie’s anders kam…

02 Donnerstag Apr 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Duell, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Melancholie, Morgenrot, Poesie, Tod, Trauer, Vergänglichkeit, Verse

Marcus C. Stone: Loves Daydream End (ca. 1880)

Vor Sonnenaufgang

Die Sonne scheint,
Das Brünnlein weint
Im stillen Veilchental;
Der hier verblich,
Mein zweites Ich,
Sollt werden mein Gemahl.

Wie‘s anders kam!
Der Tod ihn nahm,
Ach, wenn man‘s vorher wüsst:
Nicht aufgebahrt,
Hätt ihn bewahrt
Und lebend jetzt geküsst.

Ein Schuss, der hallt
Weit durch den Wald,
Schreckt alle Vögel auf;
Ich lag im Schlaf,
Der zweite traf
Aus dem Pistolenlauf.

Noch war‘s nicht hell,
Doch das Duell
Grausam entschieden gleich;
Die schwarzen Herrn,
Die Kutschen fern,
Sie standen ernst und bleich…

Die Sonne scheint,
Das Brünnlein weint,
Hab keine Ruhe mehr:
Hier lag er tot
Bei Morgenrot,
Gäb gern mein Leben her!

©Wolfregen

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Ein Trost bleibt mir im Herzen…

24 Sonntag Nov 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Johann Sebastian Bach, Kantate, Lyrik, Musik, Poesie, Tod, Totensonntag, Vergänglichkeit, Verse

Kantate

Wie ist der Tod voll Bitternis,
Voll Kummer, Not und Schmerzen,
Und ist der Weg auch ungewiss:
Ein Trost bleibt mir im Herzen.
*
Und reißt er heut das Band entzwei,
Das hier uns fest verbunden,
Dein Engel eilt ans Grab herbei
Und heilt mir sanft die Wunden.

Schon morgen werd ich bei dir stehn,
Du wirst mich dort empfangen:
Wohin wir mit Vertrauen sehn,
Bist du vorausgegangen.
*
Nun steh ich hier am Grab allein
Und weine bittre Zähren
Und jede möcht ein Tropfen sein,
Das Hoffnungsbild zu nähren.

©Wolfregen

PS: Die ergreifend schöne Bach-Kantate inspirierte mich dazu, einmal selbst einige Strophen zu schreiben, die sich als Kantatentext eignen würden; jetzt fehlt nur noch der Meister, sie zu vertonen…

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Das große Sterben ist nah…

11 Montag Nov 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Krähen, Lyrik, November, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Edgar Bundy: Death as general rides a horse on a battlefield (1911)

Ode an den Tod

Die Todesboten, die Krähen,
Die könnt ihr schon überall sehen,
Auf Mauern und Dächern sitzen sie da,
Das große Sterben ist nah!

Der Hunger trieb sie aus Wäldern,
Sie kommen von nebligen Feldern
In trostloser Landschaft, herbstlich und kahl,
Sie hoffen hier auf ein Mahl.

Der Marktplatz aber, die Gassen,
Die liegen genauso verlassen,
Auch fließt in den Brunnen, trocken und leer,
Schon lang kein Trinkwasser mehr.

Nur welkes Laub und Journale,
Die finden sich grau in der Schale,
Fassaden ringsum, drei Stockwerke hoch,
Dahinter Schatten dann doch.

Die schleichen heimlich an Fenstern
Und gleichen wohl eher Gespenstern
Als Lebenden, Hüllen sind sie ja bloß,
Die Angst ist lähmend und groß.

In dunkle Spiegel zu blicken,
Die Flammen der Kerzen ersticken
Im alten, ganz leergeplünderten Haus,
Das macht den schwarzen Gast aus.

Zum Friedhof trägt man die Toten,
Selbst dorthin gelangen die Boten
Und hüpfen auf Gräbern, erdig und frisch,
Denn reich gedeckt war der Tisch.

Der Tod schickt Tausende Krähen,
Ihr könnt sie jetzt überall sehen,
Wie steinerne Wächter sitzen sie da,
Das große Sterben ist nah!

©Wolfregen

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Vom Dorf her hört man läuten…

14 Samstag Sept 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Kapelle, Lyrik, Poesie, Scheiding, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Scheideweg

Zum Brünnlein hin, zur Quelle
Zieht mich es zum Gebet,
Zur stillen Waldkapelle,
Die dort verlassen steht.

Und kniend hell im Lichte
Fleht meine Seele trüb
Vor deinem Angesichte
Für sie, die mir so lieb.

Herr, lass sie mir gesunden,
Ohn Hoffnung liegt sie da,
Du hast ihn überwunden,
Nicht nenn ich ihn, der nah.

Vom Dorf her hört man läuten,
Zum Abend ist’s zu früh,
Das Glöcklein heißt uns scheiden,
Es trauert schon um sie!

So ist sie denn erlegen,
Umsonst der Weg hierher,
Zurück und ihr entgegen
Muss gehn ich doppeltschwer…

©Wolfregen

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Wenn die Sonne sinkt

24 Donnerstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Liebe, Lyrik, Poesie, Sonne, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Adolf Kaufmann: Sonnenuntergang in Winterlandschaft (o.J.)

Ubi sol, ibi vita

Am Abend geht sie unter,
Die Sonne, jeden Tag,
Wir sehn’s und bleiben munter,
Dass ich mich wundernd frag:

Ich mag von dir nie scheiden
Und doch wird einer gehn,
Wer wird wohl von uns beiden
Am Grab des andern stehn?

Nur noch den Namen lesen
An einem kalten Stein,
Hinfort das liebe Wesen
Und in der Welt allein!

O dann erst sinkt die Sonne
Und zieht das Dunkel nach –
Verlorn des Lebens Wonne
Und alle Hoffnung brach…

©Wolfregen

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Mit jedem tanzt einmal der Tod…

22 Donnerstag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Friedhof, Gedicht, Gedichte, Kapelle, Lyrik, November, Poesie, Tod, Totentanz, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Patrick.charpiat, Danse Macabre, fresque de La-Ferté-Loupière, Quelle: commons.wikimedia.org

Moderner Totentanz

War immer guter Christenbrauch,
Nach erstem Frost und Nebelhauch,
Beim Blattfall alter Buchen
Die Gräber zu besuchen.

So säkular die Kirchen sind
Und für Novemberschönheit blind,
In einzelnen Kapellen,
An wirklich raren Stellen,
Sieht man noch einen Totentanz
Und fühlt den Sinn des Friedhofs ganz,
Zu jedem Bild, das blieben,
Naiv ein Vers geschrieben.

Man sieht den Kaufmann, sieht den Abt,
Die sich der Knochentänzer schnappt,
Und selbst den tapfren Ritter
Bittet zum Tanz der Schnitter.

Aus allen Ständen lud er ein,
Wer würde es wohl heute sein,
Gemalt in seinen Sünden,
Wert, einen Platz zu finden?

Vielleicht der Fernsehjournalist,
Der mit verschiednen Maßen misst,
Politiker, die lachen,
Versprechen große Sachen
Und denen nach der nächsten Wahl
Dann alles schnuppe und egal,
Am Ende gar ein Richter,
Der schont die Bösewichter?

Er hätt ein reiches Angebot,
Mit jedem tanzt einmal der Tod,
Nur er kennt Ort und Stunde,
Spricht keinem nach dem Munde…

©Wolfregen

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