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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Tod

Wenn die Sonne sinkt

24 Donnerstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Liebe, Lyrik, Poesie, Sonne, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Adolf Kaufmann: Sonnenuntergang in Winterlandschaft (o.J.)

Ubi sol, ibi vita

Am Abend geht sie unter,
Die Sonne, jeden Tag,
Wir sehn’s und bleiben munter,
Dass ich mich wundernd frag:

Ich mag von dir nie scheiden
Und doch wird einer gehn,
Wer wird wohl von uns beiden
Am Grab des andern stehn?

Nur noch den Namen lesen
An einem kalten Stein,
Hinfort das liebe Wesen
Und in der Welt allein!

O dann erst sinkt die Sonne
Und zieht das Dunkel nach –
Verlorn des Lebens Wonne
Und alle Hoffnung brach…

©Wolfregen

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Mit jedem tanzt einmal der Tod…

22 Donnerstag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Friedhof, Gedicht, Gedichte, Kapelle, Lyrik, November, Poesie, Tod, Totentanz, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Patrick.charpiat, Danse Macabre, fresque de La-Ferté-Loupière, Quelle: commons.wikimedia.org

Moderner Totentanz

War immer guter Christenbrauch,
Nach erstem Frost und Nebelhauch,
Beim Blattfall alter Buchen
Die Gräber zu besuchen.

So säkular die Kirchen sind
Und für Novemberschönheit blind,
In einzelnen Kapellen,
An wirklich raren Stellen,
Sieht man noch einen Totentanz
Und fühlt den Sinn des Friedhofs ganz,
Zu jedem Bild, das blieben,
Naiv ein Vers geschrieben.

Man sieht den Kaufmann, sieht den Abt,
Die sich der Knochentänzer schnappt,
Und selbst den tapfren Ritter
Bittet zum Tanz der Schnitter.

Aus allen Ständen lud er ein,
Wer würde es wohl heute sein,
Gemalt in seinen Sünden,
Wert, einen Platz zu finden?

Vielleicht der Fernsehjournalist,
Der mit verschiednen Maßen misst,
Politiker, die lachen,
Versprechen große Sachen
Und denen nach der nächsten Wahl
Dann alles schnuppe und egal,
Am Ende gar ein Richter,
Der schont die Bösewichter?

Er hätt ein reiches Angebot,
Mit jedem tanzt einmal der Tod,
Nur er kennt Ort und Stunde,
Spricht keinem nach dem Munde…

©Wolfregen

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Die Kerzen brennen fröhlich weiter…

12 Montag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Kellerraunen, Posse, Burleske, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Grüsel, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Venedig, Verse

Giovanni Migliara: Scene veneziana (ca. 1830)

Perücke, Spiegel und Masken

Die Angst geht um in Schön-Venedig,
Denn hübsche Frauen, jung und ledig,
Verschwinden spurlos in der Nacht;
Es trifft nur bessrer Häuser Töchter,
Ein Mörder geht, nur diese möcht er,
Ist bald schon schrecklicher Verdacht.

Man findet lange keine Leichen,
Wie sich die Taten aber gleichen:
Ist immer stiller Mondenschein,
Kein Wind weht her aus der Lagune,
Das Wasser ruht an Pfahl und Buhne,
Die Gondeln schimmern schwarz und fein.

Vergeblich ihre Eltern warnen,
Dass sich die schlimmsten Teufel tarnen,
Auf Bälle gehn die Töchter doch;
Dort steht er, der die Angst verbreitet,
Maskiert und tadellos gekleidet,
Das Haar gepudert noch und noch.

Er schaut sie an und spricht sehr vage
Und tanzen kann er ohne Frage,
Er scheint aus einem noblen Haus,
Ist höflich und auch gut erzogen –
Wie sehr der Anschein doch gelogen,
Er sucht ja schon sein Opfer aus!

Und hat ein neues er gefunden,
Dann überlegt er schwarze Stunden,
Wie er es lockt ins Netz herauf;
Sitzt endlich er mit ihr zu Tische,
Serviert er Kerzenlicht und Fische
Und draußen geht der Mond nun auf.

Iss nicht vom Apfel, der vergiftet,
Nimm nicht den Kamm, der Schaden stiftet,
Am Eingang unten steht dein Sarg!
In Kleid und Mieder wird ihr enge,
Der noble Herr, er blickt so strenge,
Welch böse Absicht er verbarg!

Im Spiegel sieht er seine Glatze,
Vorüberhuscht die schwarze Katze,
Die Tote trägt er schnell hinab;
Die Kerzen brennen fröhlich weiter
Und auch die Masken bleiben heiter,
Doch die Perücke ist herab.

Er fährt hinaus, bald wird es dämmern,
Noch ist es still, ein süßes Hämmern
Verspürt er in der freien Brust;
In einem Glassarg, auf dem Floße
Liegt wie Schneewittchen diese Rose,
Sie anzusehen, ist schon Lust!

„Ich bring dich auf die Toteninsel,
Schreibt keine Feder, malt kein Pinsel,
Wie traurig ich dich schlafen seh;
Mond, gieß dein Licht auf diese Wangen,
Eilt, einen Engel zu empfangen,
Charon, der Fährmann, seufzt vor Weh…“

Wie man ihm auf die Spur gekommen,
Wo man ihn endlich festgenommen,
Verraten diese Zeilen nicht;
Lang steht er auf der Seufzerbrücke
Mit selig irrem Mörderblicke
Und sieht noch immer ihr Gesicht.

©Wolfregen

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Zwei schwarzverhängte Gondeln…

27 Donnerstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gondel, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Venedig, Vergänglichkeit, Verse

Gustave Marissiaux: Nuite Venitienne (1905)

Begegnung in Venedig

Nacht ist, sie fraß die bleichen Reste,
Die Tages Goldrad spann,
Ernst blicken Fenster und Paläste
Ihre Betrachter an.

Der Mond hält seine trübe Lampe
Tief in die Häuserschlucht,
Nicht weit spielt jemand traurig Gambe,
Im Wasser schwankt die Bucht.

Zwei schwarzverhängte Gondeln gleiten
Vor hohem Kuppelbau,
Ein Bild wie aus barocken Zeiten:
Verschleiert eine Frau.

Die schaut, als sie vorüberfahren,
Sehr lange zu mir her,
Die zweite Gondel, gleich an Jahren,
Die ist dahinter leer.

Nun endet auch mit stummer Träne
Des Gambenspielers Lied,
Seh wie das Paar lackschwarzer Kähne
Dort um die Ecke zieht.

Bin froh, dass ich nicht eingestiegen
In heller Dunkelheit,
Würd jetzt in einem Sarge liegen
In enger Ewigkeit…

©Wolfregen

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Er geht ihn langsam und allein…

15 Samstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Der alte Mann am Weg

Den Feldweg bis zum Obstbaumhag,
Den geht er jeden Nachmittag,
Er geht ihn langsam und allein
Bei Wolken oder Sonnenschein,
Nur wenn es einmal stärker regnet,
Der alte Mann uns nicht begegnet.

Dort sitzt er gern und regt sich kaum,
Sitzt schweigend unterm Apfelbaum,
Der Nachbar reicht ein Gläschen Most,
Ein Apfel ist die magre Kost,
Erhebt dann seine schwachen Glieder
Und kommt am nächsten Tage wieder.

Die Felder links und rechts sind leer,
Er kommt auch gern im Herbst hierher,
Das weite Land ist traumhaft schön,
Doch weiter kann er nicht mehr gehn,
Es reicht nur noch zum Nachbarhofe,
Dort lauscht er einer Kinderstrophe.

Und wieder glänzt ein schöner Tag,
Wo er wohl heute bleiben mag?
Auch morgen nicht und tags darauf,
Da leuchtet’s in der Ferne auf:
Er ist nun doch dorthin gegangen,
Wohin er immer wollt gelangen…

©Wolfregen

 

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Auf dem Roßberg

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Friedwald, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Roßberg, Schenkenzell, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Im Friedwald bei Schenkenzell

Dort oben ist alles ganz still,
Dort oben geht niemand mehr,
Der Frühling kommt spät im April,
Die Stille bleibt ringsumher.

Nur Schatten und Bäume, vielleicht ein Hauch,
Ein einzelnes Blatt fällt vom dunklen Strauch,
Bleibt liegen im Moose, auf kühlem Stein,
Die Sonne scheint traurig in Wald hinein.

Er tritt hier ganz nahe an uns heran,
Sein „endgültig“ fasst uns mit Schaudern an,
Der Himmel verdunkelt im Abendrot,
Der groß vor uns stehet: das ist der Tod.

Ist alles still, geht niemand mehr,
Der Weg führt hinaus aufs Feld,
Noch stiller wird es ringsumher,
Als schwiege die ganze Welt…

©Wolfregen

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Erschießen, Erhängen…

01 Dienstag Mai 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Tante Lotte erzählt, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Bonlanden, Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Heimat, Lyrik, Poesie, Suizid, Tod, Uhlbergturm, Verse

Édouard Manet: Le Suicidé (ca. 1877)

Tante Lotte erzählt vom Suizid

In Bonlanden gab es früher
Drei Arten, sich umzubringen:
Erschießen, Erhängen,
Vom Uhlbergturm springen…

„Der blind‘ Hans is mit sei‘m Hund
Immer im Wald spaziera ganga,
Der wollt mal net weiter, hat dauernd bellt,
Na hat ma schließlich festgestellt,
Dass einer tot am Ast gehanga.“

„Der Onkel Harold hat d’Oma
Früh schlafa g’schickt an dem Tag
Und ‘s Emile Milch hola, wenn se mag,
Na hat er sich oba eingeschlossa
Und vorm Spiegel erschossa.“

„Wollt ma nimmer leba,
Hat‘s immer drei Arta geba:
Erschießa, Erhänga,
Vom Uhlbergturm springa.“

„Später is dann die Aichtalbrück komma,
Na hat ma sich au dort das Leba g‘nomma…“

©Wolfregen

PS: erneut einige Übersetzungsversuche ins Hochdeutsche:
„der blind‘ Hans“=ein Blinder mit dem Vornamen Hans, „is mit sei’m“=ist mit seinem, „spaziera ganga“=spazieren gegangen, „wollt mal net“=wollte einmal nicht, „na hat ma“=dann hat man, „gehanga“=hing, „d’Oma“=die Oma, „schlafa g’schickt“=schlafen geschickt, „’s Emile Milch hola“=seine Frau Emilie Milch holen, „se“=sie, „na hat er sich oba eingeschlossa“=dann schloss er sich oben in einem Zimmer ein, „erschossa“=erschossen, „leba“=leben, „Arta geba“=Arten gegeben, „Erschießa, Erhänga“=Erschießen, Erhängen, „springa“=springen, „is dann die Aichtalbrück komma“=wurde dann die Aichtalbrücke gebaut, „na hat ma au“=dann hat man auch, „das Leba g‘nomma“=das Leben genommen

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So wird’s mit allen Dingen sein…

23 Donnerstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gottesacker, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wiederkehr

Jakub Schikaneder: Allerseelen (1888)

Herbst und Gottesacker

Die Blätter welken und fallen nieder,
Die Vögel gehen und kehren wieder
Wie Blumen und Sonnenschein –
So wird’s mit allen Dingen sein!

Die Menschen fürchten um Glück und Habe
Und tanzen zwei Schritt von ihrem Grabe
Und fallen doch alle hinein –
So muss es nun einmal sein!

Sie gehen traurig und kommen wieder
In neuen Kleidern wie schöner Flieder,
Den Garten aber kennt Gott allein –
Der Tod soll unser Gärtner sein!

©Wolfregen

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Nichts bleibt, nur Gerippe…

20 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Beinhaus, Dichtung, Endlichkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Ossarium, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Beinhaus, Haslach an der Mühl, Oberösterreich, ©Wolfregen

Memento mori II

Wenig Orte nur noch sind,
Die ein Beinhaus haben,
Gottesäcker wurden blind –
Man wird halt begraben…

Hier dagegen tritt der Tod
Uns mit Wucht entgegen,
Jeder isst sein bittres Brot,
Muss sich zu ihm legen.

Sichtbar wird der derbe Schluss
Und das nahe Ende,
Kalt berührt von seinem Kuss,
Frieren Herz und Hände.

Schädel, Knochen, ihr Geruch,
Nichts bleibt, nur Gerippe,
Keiner springt ihm, dummer Spruch,
Von der kalten Schippe.

Leise rinnt im Stundenglas
Sand- um Sandkorn weiter,
Wird erinnert, wer’s vergaß:
Rastlos jagt ein Reiter.

Eine Stille in dem Raum,
Sie ist nirgends größer,
Atmen wagt die Seele kaum –
Hilft ihr ein Erlöser?

©Wolfregen

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„Ich sah ein fahles Pferd, drauf saß der Tod und die Hölle folgte ihm nach…“ (Offb 6,8)

02 Sonntag Apr 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Nosferatu, Poesie, Prophezeiung, Ratten, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Biblische Plage

Es naht ein ungeheures Heer an Ratten
Und ihre Zahl ist unvorstellbar groß,
Schon ganze Länder drückt ihr dunkler Schatten,
Denn unaufhaltsam rücken sie drauf los;
Sie mehren sich, indem sie rings sich gatten,
Der Wandernachbar sucht nicht lang den Schoß.

Von Sonnenaufgang bis zum Abendschimmer
Vorüberströmen sie, doch nicht vorbei,
Sie drängen sich in jedes Haus und Zimmer
Und fressen alles auf und wär’s aus Blei;
Man kann nicht sagen, es wird täglich schlimmer,
Es ist zu Ende, wo ihr Haupt auch sei.

Nichts hält sie auf, kein Graben, keine Mauer,
Sie türmen sich und klettern drüber weg,
Kein Hindernis ist da von langer Dauer
Und Widerstand erreicht nicht seinen Zweck…
Prophet, mich fasst ein heilig ernster Schauer,
Dein Bild ist furchtbar und den Tod ich schmeck!

Sie können hungern, frieren, lange darben,
Sich selber fressen sie, wenn’s nichts mehr gibt,
Und neue Ratten werden, wenn sie starben,
So viele, wie es ihnen nur beliebt;
Der Himmel dämmert schon in düstren Farben,
Der Mond ist’s, der sich vor die Sonne schiebt.

©Wolfregen

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"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

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