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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Gedanken

Von Abend weht eine Dunkelheit her…

24 Samstag Sept 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, September, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Mayqel, Quelle: commons.wikimedia.org

Septembersorge

Es blühen die letzten Blumen im Tal,
Sie blühen in herrlichen Farben;
Sie blühten hier schon unzählige Mal
Und alle verblühten und starben.

Und kamen doch wieder im nächsten Jahr,
So golden und duftend wie immer;
Die Mädchen schmückten ihr offenes Haar,
Verbreiteten Hoffnung und Schimmer.

Ich sehe zum Himmel, ein Sturm zieht auf,
Gewaltige, drohende Schatten!
Beängstigend! Bang sieht das Herz hinauf:
Die Wolken wie bleierne Platten.

Von Abend weht eine Dunkelheit her,
Ist es der Herbst, ist es das Alter?
Mir scheint es, als kämen sie nimmermehr,
Die Blumen und lieblichen Falter.

Es blühen die Blumen arglos im Tal,
Sie blühen in goldenen Farben;
Sie blühten herrlich schon vieltausendmal,
Doch alle verblühten und starben…

©Wolfregen

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Lang schon fort ist alles Große…

16 Freitag Jul 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Abend, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Ragnarök, Untergang, Vergänglichkeit, Verse

Wetterleuchten einer sterbenden Welt

Warmer Schnee und kaltes Feuer,
Ähnlich krude Ungeheuer
Wünscht der Träumer sich im Land;
Leider fehlt mir der Verstand,
Solche Zwitter zu begreifen,
Bunte Seifenblasen reifen.

Welches Flattern, welches Drängen:
Hunderte Vampire hängen
An dem Halse einer Kuh
Und zwölf Geier sehen zu;
Hält sich kaum noch auf den Beinen,
Blutleer wankt sie, will mir scheinen.

Will und kann sich nicht mehr wehren,
Kleinster Grund soll sie ernähren,
Den der Märchenzaun ihr lässt;
An dem Glauben hält sie fest:
Alles sei zu ihrem Guten,
Mag sie taumelnd auch verbluten.

Baldurs Zeiten sind verschwunden,
Tote Kunst vermehrt die Wunden,
Nur ein Abendhimmel bleibt;
Kein Gestirn die Nacht vertreibt,
Menschheit sinkt ins Bodenlose,
Lang schon fort ist alles Große…

©Wolfregen

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An die Kollegin Karin O.

02 Dienstag Jun 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, letzter Tag, Lyrik, Namensschild, Poesie, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Juan de Zurbarán: Stillleben mit Apfelteller und Orangenblüte (ca. 1640)

Wieder so ein Abschiedstag

Der Tag gehört zu jenen,
Die sich ins Dunkle dehnen;
Es scheint die Sonne, doch ihr Licht
Erreicht die Erde traurig nicht.

Man steht im Zimmer, steht im Flur
Und sieht die leeren Gänge nur;
Ich will es nicht verhehlen:
Du wirst uns bitter fehlen!

Am Eingang hängt von Dir ein Bild,
Ein Weilchen bleibt Dein Namensschild
Noch an der Tür und sagt uns was,
Dann fehlt auch das…

©Wolfregen

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Ich lag einst krank darnieder…

04 Dienstag Feb 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alter Fritz, Dichtung, Erinnerung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Preußen, Traum, Verse

Valerius de Saedeleer: Vor dem Frühling (o.J.)

Vorbeimarsch

Ich lag hier krank im Bette
Und starrte an die Decke,
Fand keine Ruh vor Pein,
Ich dreht mich links, ich dreht mich rechts,
Dacht mir mal Guts, dacht mir mal Schlechts,
Dann schlief ich endlich ein.

Und hört durch Nebelstreifen
Ein Trommeln und ein Pfeifen
Bei stumpfem, schwerem Schritt,
Ich sah sie erst verschwommen,
Sah sie dann näherkommen,
Die Preußen, und ich litt.

Vornweg der große König!
Auf einem Pferde, sehnig,
Schwenkt er zu mir heran,
Mit Dreispitz und Perücke
Sah er mit strengem Blicke
Mich sehr durchdringend an.

Die andern ziehn vorüber,
Als gingen sie hinüber
In eine andre Welt,
In ihren hell Gamaschen
Und mit Patronentaschen,
Als ob sie hier nichts hält.

Die blanken Waffen blitzen,
Die Uniformen sitzen,
Im Gleichschritt immerzu,
Dazu das dumpfe Trommeln,
Die Mützen mit den Bommeln,
Dem Takt folgt Schuh für Schuh.

Noch immer starrt der König,
Er quälte mich nicht wenig
Mit seiner hohen Macht,
Ich wollt schon mitmarschieren,
Mich ganz darin verlieren,
Dann bin ich aufgewacht…

Ich lag einst krank darnieder,
Geschwächt bis in die Glieder,
Viel Kleinmut in mich kroch,
Ich dreht mich rechts, ich dreht mich links,
Ein Rest Gesundheit allerdings,
Der blieb mir aber doch.

©Wolfregen

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Worte bauen ein Gedicht…

13 Samstag Jul 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Musenklänge, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichter, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Metrum, Poesie, Reim, Schreibstil, Verse

William Adolphe Bouguereau: La Bohémienne (1890)

Schreibst du im alten Stile

Reim und Metrum sollen sein
Wie Strebewerk und Abschlussstein
In einer alten Kathedrale:
Erstes stützt und Letztes hält,
Der Inhalt sorgt, dass es gefällt,
Zu wandeln in so strenger Schale.

Worte bauen ein Gedicht
Und Bilderstürmer dürfen nicht
An Silben wie Figuren hacken;
Unsinn treibt den Hörer fort,
Er kommt an einen Weiheort,
Wo ungelenke Schritte knacken.

Steht ein Kasper am Altar
Und nimmt man Selbstverliebtes wahr,
Der Ton gespreizt, die Form verblasen,
Fallen wir vom Glauben ab
Und schauen auf den Grund hinab,
Der schmal nur taugt zu Däumlingsphrasen.

Wie das Orgelspiel beim Fest
Den Kantor auch nicht sehen lässt,
Soll Geist, nicht Not den Raum erfüllen!
Leicht gesagt und schwer getan –
Wer Platz hier nimmt, mein Freund, wohlan:
Der biete mehr als leere Hüllen.

©Wolfregen

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Zu neuen Ufern …

21 Montag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Winterklang

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Januar, Leben, Lyrik, Natur, Neubeginn, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (IV) ~

Zu neuen Ufern … 

Ich weiß, dass diese Zeit im Januar
schon immer unwegsam und dürftig war,
nur in der Ferne irgendwo ein Streifen
von neuen Ufern, die ins Weite schweifen…

Dazwischen trocknes Erdwatt, Ackerzeichen,
Windböen malen im verwehten Schnee
auf Krumen Rinnsalmuster rauer See,
verwaiste Wiesen wogen ohnegleichen…

Da hilft nur Aufbruch, kleinsten Kiesel greifen,
mit Zuversicht die Segel setzen, reifen
an allem, was da brandet – Wellengang! – ,
denn Leben ist Bewegung, ist Gesang!

Verwandelt werden Schneekristalle Klang
mit jedem Schritt auf harten Eismeerpfaden
und – wie in Nächten feine Sternkaskaden –
ein Schimmerspiel mit leichtem Überschwang!

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

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Alles Gute zum neuen Jahr!

01 Dienstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gartenstimmen, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Neujahr, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

♣ ~ Januargarten ~ ♣

Mein Garten ruht, doch weiß er um die Kraft,
die tief im Innern, in den Herzensgründen
verborgen wurzelt, still ihr Tagwerk schafft,
um kleinsten Lichtstrahl neu an sich zu binden,
um neue Glut zu schüren, die entfacht
ein Feuerwerk an Farben, Duft und Blühn –
vielfältig wird der Frühling sich verkünden,
ausbreiten über Nacht,
und überall ein frisches, helles Grün
lockt jeden Vogel, um sein Lied zu finden.

Und wenn du achtsam bist, siehst du an Rinden,
an dürren Hecken und manch zarten Zweigen
sich rote Frucht bereits durchs Schneeweiß winden,
ein Beerenglühn, kostbarer Perlenreigen,
der leuchtet durch die öde, dunkle Zeit;
längst haben wir uns aufgemacht erneut,
doch gehn schon ewig unserm Ziel entgegen
und immer scheinbar weit,
nur, lichte Funken wehn durchs Dickicht heut
und sind wie Schimmer auf vereisten Wegen…

©Constanze

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Mit grauen, klammen Fingern …

04 Donnerstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Winterklang

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Januar, Lyrik, Melancholie, Natur, Poesie, Seelenbild, Verse

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (III) ~

Mit grauen, klammen Fingern …

Mit grauen, klammen Fingern, sturmgetragen,
streift mich der Januar in diesen Tagen
und dennoch sprießen zarte Hoffnungsblüten,
die warme, lichte Töne in mir hüten.

Und was vergangen, ruht als Landschaftsbild
so bunt gemalt, doch auch mit blassen Klängen,
die tonarm liebliche Natur bedrängen,
verschleiern und verwässern – ungestillt.

Ich bin an Herz und Seele sanft und wild,
nicht jeder Weg mag mich zum Gehn verführen,
nicht alles leuchtet, was dem Menschsein gilt –
doch kleinster Hauch kann mir die Tiefen rühren.

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

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Auf dem roten Teppich

26 Freitag Mai 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Öffentlichkeit, Bühne, Dichtung, Eitelkeit, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, prominent, Verse, Zeitgeist

Foto: ©Nicolás Pérez, Quelle: commons.wikimedia.org

Marionettentheater

Eine Eitelkeit gibt’s, die mein Stolz nicht kennt:
Den Leuten bekannt sein, sprich: prominent;
Die Bühne, auf die man geschmeichelt tritt,
Verlässt man nimmer, mit keinem Schritt.

In der Öffentlichkeit mit Gedanken stehn,
Heißt bald schon: sich ganz mit der Menge drehn;
Wer Rollen verweigert, beim Text versagt,
Wird ausgepfiffen und angeklagt.

Unsinn! Wär nicht Verehrung ein Opfer wert? –
Ich bitte: es ist doch grad umgekehrt!
Die Liebe des Publikums ist nur klein,
Sich selbst bewundert‘s, der Rest ist Schein.

©Wolfregen

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Was sag ich nun..?

21 Mittwoch Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bilder, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Satire, Verse, Wirklichkeit, Worte, Zeitgeist

Foto: Jessie Eastland, Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: ©Jessie Eastland, Quelle: commons.wikimedia.org

Bilderstürmer

Mit Worten kann man Schlösser bauen
Und schön sind solche anzuschauen
Wie blauer Himmel im April,
Behaupten kann man, was man will;
Wer Worte führt, der darf sie lenken,
Und wer sie anhört, muss sie denken.

Bekanntlich fehlen solche nie,
Fein spielend mit der Phantasie,
Ein Wort schon kann sie hell entfachen,
Doch Bilder sind’s, die sprachlos machen:
Die unbedacht der Zufall sah
Und festhielt mit der Kamera…

Hier tönt kein Loblied, kein Gedicht
Und schleicht wie süßer Brei ins Ohr,
Da hilft kein Wortkram mehr, da sticht
Die Wirklichkeit so derb hervor
Wie schwarz auf weiß, wie Shakespeare schrieb,
Und mehr als manchem Träumer lieb.

Was sag ich nun? Wenn diese Bilder,
So echt sie sind, doch nur nicht wären!
Ich wünschte mir, sie würden milder
Und niemand würde sich drum scheren;
Begriffe kann man drehn und wenden
Und, was real ist, überblenden.

©Wolfregen

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