• Startseite
  • Über uns…
  • Kontakt
  • Urheberrecht, Haftung, Datenschutz…
  • Andere Räume, sehenswert!
  • Poetische Bücherecke
  • Zimmerzeilen…
  • Veröffentlichungen…

Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Das Flüstern der Dinge

Das Blau der Ferne nur bleibt…

09 Donnerstag Mär 2023

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Krokus, Lyrik, März, Poesie, Sehnsucht, Vergänglichkeit, Verse, Vorfrühling

Heinrich Vogeler: Frühling (1897)

Vorfrühlingstage

Nach meiner Stellung im Leben,
Nach Gütern fragst du mich, Freund?
Mag ungern Antwort dir geben;
Wie fremd mir vieles erscheint.

Der guten Orte sind wenig,
Die aber schwinden dahin;
Ein Ritter suchte den König,
Von Burg zu Burg zog es ihn.

Er sang vertrauliche Lieder,
Die der Gesuchte nur kennt;
Mir klingen Mauern nicht wider,
Kein Turm den Namen mir nennt.

Im Garten blühen die gelben,
Erwachten Krokusse nun;
Die Berge sind noch dieselben,
Sie schweigen immer und ruhn.

Es kommen, gehen die Tage
Wie Bilder, niemand sie treibt;
Oft wechseln Wohlsein und Klage,
Das Blau der Ferne nur bleibt.

Dort müssten Wege doch enden,
Nicht endlos können sie sein;
Nicht ewig halt ich in Händen
Des Kleinods goldenen Schein.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

25 Jahre Auftritt im Klosterkeller

08 Donnerstag Dez 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Kellerraunen, Wolfregens Winkel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Action-Lothar, Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Grüsel, Keller, Lyrik, Pockenbrüder, Poesie, Tanz, Verse

Michael Zeno Diemer: Konstanz vom See (spätestens 1939)

Kellerlob

Freunde, die ihr diese Mauern kennt,
Bezaubern lasst euch wieder,
Der Keller, den ihr dankbar Heimat nennt,
Begrüßt euch stumm wie Schwestern und wie Brüder.
Aus seinem ruhigen Geiste blickt Vergangenheit
Verklärend in das Chaos unsrer wüsten Zeit.

Zu einem Kellerlob hab mich entschlossen,
Wie’s ihm wohl so nie dargebracht,
Ein wenig grob, mag sein, denn schön gegossen
Sind meine Verse nicht, noch arg durchdacht.
Was soll’s, vernehmt ihr Worte der Verehrung leicht,
Dann ist mein selbstgesetztes Ziel erreicht.

Doch hört, eh wir zur Pause unterbrechen,
Was mich mit rauer Zunge drängt zu sprechen:
Ein Zaubergarten war, hier ist er aufgetan,
Sehn hundert kleine Kostbarkeiten uns auf einmal an.

Es wohnt, erklingt und schwebt Musik,
Die alte Meister schrieben,
Gesteh’s, hier sitzend sehnt man sich zurück,
Wie Adam, der daraus vertrieben.

Wo finden wir dergleichen sonst in dieser Stadt?
Wo geht man hin nur, hat man das Gedudel satt?!
Fein kommt die Kunst zu ihrem Recht,
Besteht ein Ort für viele,
Es wirken unsre Tänze beinah echt,
Gefallen fanden auch die Spiele.

Die Fülle hier, sie macht uns ganz betroffen,
Da schimmern Kerzen, liegen weise Bücher offen,
An Wänden hängen Bilder, stehn Skulpturen grau,
Die große Männer zeigen und manch edle Frau.

Man blickt umher und kommt nicht aus dem Staunen,
Fragt halb im Scherze: Geistern hier Alraunen?
Auf Kirchenbänken nimmt man wie zur Messe Platz
Und lauscht in Weihrauch einem meisterlichen Satz.

Wie löblich man der Arbeit, fast schon gleichnishaft,
Am Eingang oben eine Ehrenhalle schafft,
Sieht Harke, Spinnrad, Erntekorb und Sense,
Bewundert Sinnspruch und gewundne Kränze.

Was immer wiederkehrend uns im Jahr beglückt,
Mit seinen Gaben ist der Keller stets geschmückt:
Reif glänzt ein Obst, Gebäck legt man zum Feste,
Lang steht der Baum, im Frühjahr blühen Äste.

Und nicht zuletzt auch wehrhaft strotzt derselbe,
An Waffen mangelt’s wahrlich nicht in dem Gewölbe;
Doch über allem Fleiße uns erbauen
Die Zeichen eines ernsten Gottvertrauen.

Die Stille rührt und wirkt in unsre Seele,
Dem Mann sei Dank, der sah, was Konstanz fehle. *

©Wolfregen

PS: * Auf Bitten des Gastgebers verändert zu:
Dem Herrn sei Dank, der sah, was Konstanz fehle.

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Sobald die Amseln schwiegen…

09 Mittwoch Nov 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Blattfall, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

August Heinrich Plinke: Spielende Kinder im Herbst (spätestens 1915)

Dunkel wird‘s

Nicht nur die Sonne weicht
Und Licht und Leben schwindet,
Die Zeit jetzt einem Sterben gleicht,
Das doch kein Ende findet.

Das letzte Laub fällt kraftlos ab,
Bleibt ohne Hoffnung liegen,
Der Park: ein zugedecktes Grab,
Sobald die Amseln schwiegen.

Nichts alt mehr in der alten Stadt,
Nur öde, leere Gassen,
Der Turm, das Rathaus Risse hat,
Die Gäste dazu passen.

Am Marktplatz steht die große Uhr,
Der Brunnen führt kein Wasser,
Der Abendhimmel, graupurpur,
Erscheint nun deutlich blasser.

Die schönen Orte, wenig sind‘s,
Verlieren ihre Seelen,
Läg nicht das Laubgold Münz an Münz,
An Reichtum würd‘s ganz fehlen.

November macht die Wege klein,
Der Still’re blickt nach innen,
Ist‘s draußen trüb, wird‘s drinnen rein,
Um Einsicht zu gewinnen.

Wir haben uns, nur uns,
Vier Hände warm, zwei Herzen,
Und sitzen wir am Tisch und friern,
Dann brennen doch zwei Kerzen.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Durchs schöne Leben geht ein Riss…

10 Freitag Jun 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Schönheit, Varennes, Vergänglichkeit, Verse

Varennes

Nicht nur die Zeit vergeht,
Es ändert sich das Sein,
Kein Tag, kein Weltlauf stille steht,
Das große Rad sich immer weiterdreht,
Vergossen wird der Wein.

Kulturen, sie sterben,
Es fehlen die Erben,
Ob geistig, ob dinglich,
Ist unwiederbringlich,
Was einmal bestand.

Der Morgen heißt Jugend,
Ihr Aufbruch die Tugend,
Der Herbst wie das Alter
Ein trauriger Psalter
Dem frechen Verstand.

Das Neue kommt gewiss,
Das Alte aber weicht,
Durchs schöne Leben geht ein Riss,
Der Tod, er ruht nicht aus, es schmerzt sein Biss,
Wie sich doch alles gleicht.

Wir fahren dermaßen
Auf endlosen Straßen,
Entlang grüner Felder,
Durch Orte und Wälder
Und jagen das Glück.

Sind selber Gejagte,
Kein Richter uns fragte,
Es endet die Reise
Auf tragische Weise,
Dann geht es zurück.

Doch Augenblicke sind,
Da wird uns auch bewusst:
Dies alles ruht, es weht kein Wind,
Ganz still! Das Weltrad steht, der Sand zerrinnt
In Ewigkeit und Lust.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Des Winters Geist ist davon…

10 Donnerstag Mär 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Leben, Lyrik, März, Natur, Poesie, Verse, Vorfrühling

Foto: ©Wolfregen

Vorfrühlingstag

Der Himmel ist blau,
Die Erde noch grau,
Doch wach schon und emsig dabei,
Der Fluss liegt offen und frei;
Sein Wasser strömt kräftig dahin,
Es spiegelt sich Aufbruch darin.

Kein Zweig mehr bereift,
Ein Vogel hier pfeift
Mit wehmütig lieblichem Ton,
Des Winters Geist ist davon;
Die Sonne scheint golden und warm
Und doch ist der Boden noch arm.

Noch wenig bis nichts,
An Farbe gebricht‘s,
An Grün und lebendigem Rot,
Noch wirkt‘s gespenstisch und tot;
Ein Blümlein entdeckt ich im Wald,
Es folgen ihm viele schon bald.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Als würde morgen alles still…

01 Dienstag Mär 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, März, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse, Vorfrühling, Wehmut

Léo-Paul Robert: Le premier printemps (1881)

März

Mir ist so bang in deinem Licht,
Als ob es Herbst schon wäre,
Bei aller Süße, die jetzt spricht,
Ergreift mich eine Schwere.

Als folgt dem März nicht der April,
Als folgte gleich September,
Als würde morgen alles still
Und dunkel und November.

Als welkten Blumen, kaum entdeckt,
Und fielen ab die Blüten,
Als müsst die Knospe, die sich streckt,
Vor Regenwind sich hüten.

Als färbte sich das grüne Laub,
Kaum dass es sich entfaltet,
Und wär so früh schon Winters Raub
Und alle Welt erkaltet.

Wie wenn kein warmer Frühling mehr
Von Süden käm gezogen:
Wie wird ums Herz mir weh und schwer,
Das Leichte ist verflogen.

Sah einen Apfelbaum, entlaubt,
Der hielt noch alle Früchte,
Ich sah ihn stehn, hätt‘s nicht geglaubt;
Lang halten sich Gerüchte.

Im fernen Dorfe schlägt die Uhr,
Die Sonne scheint noch immer,
Ich geh zurück durch kahle Flur,
Sie liegt im goldnen Schimmer…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Das Feuer der kalten Tage

24 Montag Jan 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Januargefühl, Winterklang

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Hoffnung, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

**~ Januargefühl (VII) ~**

Das Feuer der kalten Tage

Manch stillen Grund könnt ich getrübt beweinen,
blasswangig, fast erloschen das Gesicht,
schwelt‘ nicht in Tiefen dieser Funke Licht –
das Feuer kalter Tage möcht‘ erscheinen.

Bedürftig klopft im Januar die Zeit
nun wie ein Bettler an verschlossnen Türen
und mag die milden Sonnengaben schüren,
ein Schimmer Hoffnung nur im Winterkleid.

Noch ist der Frühling fern und nicht bereit,
doch Gluten können Inneres berühren,
ein Herz, das pocht, beschützen vorm Erfrieren
und in uns aufgehn – hell und warm und weit!

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Mit dem Herzen lasst mich sehen…

20 Samstag Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Poesie, Venedig, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Karl Heilmayer: Venedig, eine Mondnacht im Bacino (1900)

Süße Elegie

Löscht die Kerzen in den Zimmern:
Heute Nacht kein Licht im Haus!
Draußen steht der Mond, sein Schimmern
Reicht für meine Wehmut aus.

Weicher Goldglanz, warme Stille
Liegen über Stadt und Dach,
Fernweh, Schönheit, Lebensfülle
Halten mich sanft atmend wach.

Deine Sonne ist vergangen,
Süßer schmerzt, was einmal war,
Ewig bleib ich dir gefangen,
Unsre Welt ist unsichtbar.

Schwebt den Gondeln nach, ihr Feen,
Nehmt die Laute, singt ein Lied,
Mit dem Herzen lasst mich sehen,
Wie die Abendwolke zieht.

Aus der Ferne holt mir Bilder,
Macht lebendig, was verschwand,
Schon wird jede Wunde milder
Und ein Märchen weht durchs Land.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Mir war, als hörte ich Musik…

19 Dienstag Okt 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kleinod, Louis d'or, Lyrik, Poesie, Trödelladen, Vergänglichkeit, Verse, Verzauberung

Foto: ©Peter Heeling, Antique shop, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Trödelladen

Abseits der Food-&-Fashion-Trasse
In einer stillen Seitengasse
Stand dieses hohe, alte Haus,
Es sah so zeitlos anders aus;
Parterre und ohne ihm zu schaden:
Ein kleiner, stummer Trödelladen.

Ich ging hinein, weiß nicht warum,
Und sah mich lange staunend um:
Was gab es da für schöne Dinge,
Uralte Bücher, Kleider, Ringe!
Und niemand sonst war in dem Raum,
Ich traute meinen Augen kaum.

Ob eine Stunde schon vergangen?
Der Boden knarrte, Gläser klangen,
Ein ältrer Herr trat leis herein,
Sprach nicht und lächelte nur fein;
Schien die Verzauberung zu achten,
Ließ weiter alles mich betrachten.

Dann zog er schwarzen Samt hervor,
Darauf ein echter Louis d‘or,
Das Gold, sein Glanz, war keine Lüge,
Wie klar des Königs feine Züge!
Der Münze formschön aufgeprägt,
Wie stolz sie diesen Namen trägt.

Erlaubt, sie in Besitz zu wähnen,
Hielt ich sie kurz und spürte Tränen;
Mir war, als hörte ich Musik
Und säh Jahrhunderte zurück:
Die Wehmut wuchs wie eine Pflanze,
So märchenhaft schien mir das Ganze.

Ja, sprach der fremde Herr geehrt,
Die Dinge hielten ihren Wert,
Sind schön, voll Kunst, kein Kitsch und Glitzer,
Der König selbst war ihr Beschützer;
Das gilt ja alles heut nicht mehr,
Die Hast heißt Zeit, ihr Tun ist leer.

Das Wort im Ohr, das Bild im Herzen,
Dazu die Seele voller Kerzen,
Verließ ich diesen guten Ort,
Kam wieder, doch da war er fort.
Es scheint mir jetzt, halbwegs genesen,
Als wär das niemals wahr gewesen.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Weiter fort in das Entfernte…

09 Samstag Okt 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Oktober, Poesie, Transzendenz, Unendlichkeit, Verse

Andreas Achenbach: Sonnenuntergang nach einem Sturm an der Küste von Sizilien (1853)

Wandeltage

Herbst wirft seine klaren Schatten
Übers Land zu Lab und Lust,
Was wir haben, was wir hatten
Groß an Bildern, hellen, satten,
Wird uns deutlicher bewusst.

Hier das Wahnbild, dort die Wogen,
In gefährlich großem Bogen
Kehrt das Glücksschiff friedlich heim,
Um kein wahres Wort betrogen,
Findet alles seinen Reim.

Mächtig türmt sich goldne Ernte,
Nichts davon ist, was uns bleibt,
Weiter fort in das Entfernte,
Unentdeckte, Unentsternte
Eine größre Kraft uns treibt…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …
← Ältere Beiträge

Herzlich willkommen im März 2023!

©Constanze

Neue Klänge…

  • Das Blau der Ferne nur bleibt…
  • Augenblicke beflügeln – Zum Valentinstag!
  • Januargesicht
  • Himmlisches Erhellen ✨ Frohe Weihnachten!
  • Verklungen ist das Lied…

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

Interieur…

  • Ante: rebloggt (2)
  • Bücherkanon (2)
  • Constanzes Alkoven (173)
  • Das Flüstern der Dinge (96)
  • Dunkle Stimmen (46)
  • Farbton-Zyklus (3)
  • Frühlingsmelodie (50)
  • Gartenstimmen (5)
  • Gesang der Blüten (52)
  • Großstadtelegie (5)
  • Herbstode (57)
  • Histor. Trompetenstöße (20)
  • Januargefühl (8)
  • Kellerraunen (5)
  • Kinderreigen (8)
  • Lamento di Thorne (3)
  • Lederkonzert (5)
  • Leise Gedanken (54)
  • Liebeslied (64)
  • Lobpreis der Musik (12)
  • Meeresrauschen (14)
  • Memento mori (42)
  • Miniaturen (15)
  • Musenklänge (9)
  • Nocturne (55)
  • Poetisches Bildtagebuch (13)
  • Posse, Burleske (52)
  • Sagen und Legenden (5)
  • Sommersonate (55)
  • Stilles-Zimmer-Zyklus (7)
  • Tante Lotte erzählt (7)
  • Venezianische Symphonie (26)
  • Was der Wind uns zugetragen (2)
  • Winterklang (45)
  • Wolfregens Winkel (263)

Constanzes Alkoven

Archiv…

Wolfregens Winkel

E-Mail-Adresse hinterlassen, um über neue Beiträge dieses Blogs informiert zu werden.

Schließe dich 619 anderen Abonnenten an
Wolfregen & Constanze

Wolfregen & Constanze

"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

Persönliche Links

  • Das poetische Zimmer
  • Perlen der Poesie
  • Stoffblüte

Vollständiges Profil anzeigen →

Poetensessel

Schlagwörter

Augenblick Ballade Bild Blüte Dichter Dichtung Engel Erinnerung Erwachen Ewigkeit Foto Fotografie Frühling Gedanken Gedicht Gedichte Gesang Heimat Herbst Jahreszeit Kunst Leben Licht Liebe Literatur Lyrik Meer Melancholie Musik Nacht Natur November Poesie Romantik Rose Satire Schönheit Seele Sehnsucht Sommer Tod Traum Valentinstag Venedig Vergänglichkeit Verse Vorfrühling Weihnachten Winter Zeitgeist

Zimmergeist

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Das poetische Zimmer
    • Schließe dich 619 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Das poetische Zimmer
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: