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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Meeresrauschen

Aus Schaum geboren und in Sommertagen…

29 Montag Aug 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Meeresrauschen, Sommersonate

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gesang, Jugendstil, Lyrik, Meer, Meerjungfrau, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Peder Severin Krøyer: Sommerabend am Strand von Skagen, 1893

* ~ Gesang der Meerjungfrauen ~ *

Im ausgewaschnen Sand die goldne Spur,
die in der Weite sanft ins Blaue mündet,
wo flüsternd Gischt sich an den Himmel bindet
und aufgeht ganz im Meer und im Azur.

Anmutig schön und schillernd dieses Licht,
am Strom dahin ziehn sie reinweiß und schlicht,
den Schwänen gleich im flatternden Gewande
und lüften Segel, Flügelspiel am Strande.

Sie sind wie Engel, die zur Erde flogen
und magisch Netze knüpfen mit Gesang,
undinenhaft im Fluss des Seewinds wogen,
durchtränkt von Zeiten und vom Wellengang.

Aus Schaum geboren und in Sommertagen
und tief verwurzelt in des Wassers Grund,
weissagend perlen Klänge aus dem Mund
von Nymphen jung und ewig flutgetragen…

©Constanze

~ Inspiriert von Krøyer und der Ausstellung „Göttinnen des Jugendstils“ im Badischen Landesmuseum Karlsruhe (noch bis 11. September 2022) ~

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Wo du bist, da ist Venedig…

05 Montag Okt 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Venedig, Verse

Edward William Cooke: The Armenian Convent, Venice (vor 1855)

Tief dein Herz und weit das Meer

Wo du bist, da ist Venedig, Liebes,
Überall liegt goldner Morgenschein,
Wie der klare Himmel aufzog, blieb es,
Schlägt dein Herz mir, ungetrübt und rein.

Schönes spiegelt sich darin und Gutes
Wie ein heller Tag in stiller See,
Wie Korallen auf dem Meergrund ruht es
Tief in dir, was Wohltat war, was Weh.

Wellen tragen Sehnsuchts Segelschiffe
An das Ufer der Empfindsamkeit,
Eine Bucht ganz ohne Felsenriffe,
Fluten rauschen her und rollen weit.

©Wolfregen

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Sonnengold & Azurblau – Zum Valentinstag!

14 Freitag Feb 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Meeresrauschen, Venezianische Symphonie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Liebe, Lyrik, Meer, Poesie, Valentinstag, Venedig, Verse

Caspar David Friedrich: Auf dem Segler, ca. 1818-1820

*~ Sonnengold ~*

Geliebter, reich mir deine warme Hand,
ich lege dir hinein, was Liebe uns gebaut,
die Nähe und Verbundenheit, die uns vertraut,
und Dank für deinen Wunsch, mir gut zu sein;
vergessen sind die Zeiten mancher Pein,
möcht meinen Blick stets für das Lichte weiten,
mit dir in Zuversicht das Jahr beschreiten
und zärtlich halten sonnengoldnes Band!

*~ Azurblau ~*

Mit dir möcht ich am Canal Grande stehn
und zusehn, wie die Schiffe meerwärts treiben,
die Segel weiß und kraftvoll, wenn sie wehn,
und nichts und niemand kann vor Anker bleiben,
weil sich der Südwind seine Wege bahnt
durch kleinste Adern, wo es keiner ahnt,
er lockt mit sanfter Brise auf die Reise
und flüstert Sehnsucht sacht ins Ohr, ganz leise;
auch uns, mein Herz, liegt in der Bucht ein Boot
mit allem, was uns schützt in großen Weiten,
Vertrauen wird Geschicke sicher leiten
und Zuversicht bei Wellengang in Not –
azurblau leuchten stets bewegte Zeiten,
nie schöner wird sie uns das Meer bereiten!

©Constanze

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Ein sanftes Wiegen, Flüstern…

24 Mittwoch Jul 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Meeresrauschen, Sommersonate

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Brunnen, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Sommer, Verse

~ Mediterranes Brunnenlied ~

Wenn ich dem Brunnen lausch, fühl ich das Meer,
ein sanftes Wiegen, Flüstern in den Weiten,
tief sich ergießt und strömt endlos in mir,
azurgetränkt ziehn Himmel, Flut und Zeiten;
Gedanken rauschen müde, wehmutsschwer,
doch leicht zugleich wie eine Sommerbrise,
der Südwind sachte trägt und lässt dich hier
im Wogen einer warmen, bunten Wiese
blaublumig tanzend in die Ferne schweifen;
und wie ein lichter Vogel nur im Wind
entfaltet sich dein Hemd gleich einem Segel
und flattert leis wie beim verspielten Kind,
das alles lüftet sorglos ohne Regel,
um froh und nah das Leben zu begreifen –
tauch ein ins kühle Nass die durst’ge Hand
und lausch dem Lied am alten Brunnenrand!

©Constanze

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Leuchtest ins Herz mir mit hellem Schein…

29 Montag Apr 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Liebeslied, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Strand, Verse

Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski: Ansicht von Vico nahe Neapel (1855)

Ein Stück Ewigkeit

Weit ist das Meer und der Tag noch fern,
Droben am Himmel steht hell ein Stern,
Lass uns am Strand wie Verliebte gehn,
Draußen die Schiffe und Lichter sehn –
Wellen kommen und Wellen gehn.

Schimmern nicht Perlmutt und Gold darauf?
Eben ging schüchtern der Mond dort auf,
Hüllt uns in samtenes Dämmerlicht,
Streut auf die Wege Vergissmeinnicht –
Hör hinüber, wie’s leise spricht.

Weißt du noch, damals in erster Zeit:
Scheu war dein Kuss, doch voll Zärtlichkeit,
Sehnsucht lag träumend in Gang und Blick,
Überall wohnte verstecktes Glück –
Gerne denk ich daran zurück.

Spuren im Sand, die kein Meer verwischt,
Du bist die Kerze, die nie erlischt,
Leuchtest ins Herz mir mit hellem Schein,
Baute dir engelgleich einen Schrein –
Ewig soll unsre Liebe sein…

©Wolfregen

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Dieses unendliche Rauschen…

10 Donnerstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Meeresrauschen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Gesang, Gezeiten, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Stimmungsbild, Unendlichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Meergefühl ~

In stillen Stunden bin ich oft am Meer,
dann wird ein Wort Gesang und flutgetragen,
hinweg ein Schweigen aus verflossnen Tagen,
feintönig flüstert Gischt und sehnsuchtsschwer
tiefblaue Ströme in den Wind,
die ew’ges Lied und Atem sind
an Dünen und benetzten Küsten –
ach, wenn wir doch um alles wüssten,
das dieses Rauschen in sich trägt…
schmeck jeden Klangkristall auf deiner Haut
und jede Süße, die dir Burgen baut
aus klarem Silbensand am Wellenstrande,
o fühl die Brandung zarter Lippenbande,
die sich in Herz und Seele legt!

©Constanze

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Stehe mit dir an der Küste…

26 Samstag Mär 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Abend am Meer

Nacht wird es wieder am Meer,
Welle auf Welle rauscht her;
Stehe mit dir an der Küste:
Wenn ich vom Schicksal jetzt wüsste,
Dass es das letzte Mal wär…!

Schön geht die Sonne dort nieder –
Morgen erschien sie nicht wieder,
Alles wär dunkel und tot,
Draußen verlör sich kein Boot,
Möwe vergäß ihre Lieder.

Müsst wie die Kerze vergehn,
Droben die Turmuhr blieb stehn,
Überall lähmende Schatten;
Häuser, die Einwohner hatten,
Spüren vom Meer her kein Wehn…

Kann deiner Stimme nicht lauschen,
Nur die Gezeiten noch tauschen,
Wechselnd in Ebbe und Flut,
Alles Lebendige ruht:
Ewig nur bliebe das Rauschen.

Ginge am einsamen Strand,
Einzig dein Bild in der Hand,
Hoffend, vom fernen Gestade
Jenseits des Meeres in Gnade
Triebe ein Zeichen an Land…

©Wolfregen

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„…diese kleine vergessne Welt von Glück..“ (Nietzsche)

15 Dienstag Mär 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Meeresrauschen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Idylle, Literatur, Lyrik, Meer, Poesie, Portofino, Schönheit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Erinnerung an Portofino ~

Still träumt die Bucht, es schweigt die Zeit
und singt ein Lied von Ewigkeit,
der Wogen Brandung rauscht nach innen,
verklingt in dir mit allen Stimmen –
O Portofino!

Und Boote licht, Delfine schwimmen
weit in die Herzflut und sie glimmen
dir tief empor als Urbild, Wort,
nie sahst du einen schön‘ren Ort –
O Portofino!

Leicht salzig weht der Südwind fort,
zog in die Seele, duft’ger Hort
von Treibgut und Erinnrungsfunden,
sind atemlos im Strom entschwunden –
O Portofino!

Nur deine Lippen süß bekunden
ein Hauch von Liebe, meergebunden,
aus Gischt geboren, zart gebannt
als Musenkuss am Silbenstrand –
O Portofino!

Du reichst der Welt des Glücks die Hand,
blau flutet dich das volle Leben,
ein Fisch im Wasser und an Land,
Gesang wird dich zur Insel heben –
O Portofino!

©Constanze

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Woran mein liebend Herz ich band!

08 Mittwoch Apr 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Meeresrauschen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Bodensee, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Sehnsucht

Sonnenaufgang am Bodensee, Blick vom Burghof Wallhausen, Foto: Wolfregen

Sonnenaufgang am Bodensee, Blick vom Burghof Wallhausen, Foto: ©Wolfregen

Geliebter Bodensee

Die schönsten Zeilen schreibt der Uferrand,
die Sehnsuchtsschiffe kennen ihre Ziele,
leis in Gedanken streife ich ein Band
und streichle über Linien, Wellen, Kiele.

Denn fern bin ich, halt Federn in der Hand,
träum licht vom Vogel, der in Lüften stand,
so oft bin ich schon müd zu dir geflogen,
hab deinen Himmel, Atem eingesogen.

Ach, wär ich doch an deinem stillen Strand,
ich liebe deine Inseln und die Weiten,
bin ew‘ges Spiel der Brandung dir im Sand,
möcht sanft als Fisch durch deine Tiefen gleiten.

Benetzt vom Sommerglück und Nebelstunden
fühl ich den Sonnen, Monden mich verbunden,
du Lebensfluidum, eingeschriebnes Land –
du bist’s, woran mein liebend Herz ich band!

©Constanze

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In seinem Bann

13 Dienstag Jan 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leuchtturm, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Sehnsucht, Verse

Foto: kennz / pixelio.de

Foto: ©kennz / pixelio.de

Frau am Meer

Still ruht und schwarz das Meer
Im Bogen der weiten Bucht,
Vom anderen Ende her
Greift mich des Leuchtturms Wucht.

Aufleuchtend flieht sein Licht,
Kaum hat er die Nacht erhellt,
Den Schiffen alleine nicht
Scheint er dort aufgestellt.

Schon kehrt es wieder, ach,
Auf Ebbe folgt stets die Flut,
Hinüber, mein Herz ist schwach –
Stärker ist deine Glut…

©Wolfregen

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