• Startseite
  • Über uns…
  • Kontakt
  • Urheberrecht, Haftung, Datenschutz…
  • Andere Räume, sehenswert!
  • Poetische Bücherecke
  • Zimmerzeilen…
  • Veröffentlichungen…

Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Augenblick

Solang noch eine Kerze brennt…

16 Sonntag Apr 2023

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Geheimnis, Leben, Licht, Lyrik, Poesie, Stille, Verse

anonym: Junge Frau bei Kerzenlicht (19. Jh.)

Worte der Stille

Die Schatten verschlingen das Licht,
Im Dunkel ein helles Gesicht:
Ich bin es, die leis zu dir spricht,
Kein Sterbliches hat mich geboren.
Solang noch eine Kerze brennt,
Dein Tisch ein Gegenüber kennt,
Mein Mund vertraute Namen nennt,
Solang ist nicht alles verloren.

Ich glaube nicht tot an das Nichts,
Du spürst‘s an der Flamme des Lichts
Und hörest‘s im Fluss des Gedichts:
Es gibt ein Geheimnis des Lebens.
Solang du siehst ein Blütenblatt,
Den Himmel über Land und Stadt,
Die Liebe eine Wohnung hat,
Solang ist nicht alles vergebens.

Das Wertlose stirbt und verfällt
Wie Stroh und papiernes Geld,
Es passt zu der Lüge der Welt,
Da wird übervorteilt, betrogen.
Das Schöne, Gute, Edle gar,
Das Hohe kennt nicht Ort und Jahr,
Bleibt immer schön und ewig wahr,
Solang‘s mit dem Herzen gewogen.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Augenblicke beflügeln – Zum Valentinstag!

14 Dienstag Feb 2023

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Liebeslied

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Auge, Augenblick, Blau, Blüten, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Valentinstag, Verse

Foto: ©Constanze

~ Ins Blaue ~

In diesen Tagen erste Frühlingsboten,
ein leichter Anflug nur in deinen Augen,
doch scheint es mir, als flatterten nun Tauben
wie helle Lichter dir und mir im Blau;
wir sind die Deuter unsrer Vogelschau
und kennen jeden Wimpernschlag nach Noten –
sing mir dein Sehnsuchtslied mit zarten Flügeln
von blauen Blüten in den Seelenrain,
dir ewig möcht‘ ich Primavera sein
und Blick an Blick gen Himmel niemals zügeln.

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Durchs schöne Leben geht ein Riss…

10 Freitag Jun 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Schönheit, Varennes, Vergänglichkeit, Verse

Varennes

Nicht nur die Zeit vergeht,
Es ändert sich das Sein,
Kein Tag, kein Weltlauf stille steht,
Das große Rad sich immer weiterdreht,
Vergossen wird der Wein.

Kulturen, sie sterben,
Es fehlen die Erben,
Ob geistig, ob dinglich,
Ist unwiederbringlich,
Was einmal bestand.

Der Morgen heißt Jugend,
Ihr Aufbruch die Tugend,
Der Herbst wie das Alter
Ein trauriger Psalter
Dem frechen Verstand.

Das Neue kommt gewiss,
Das Alte aber weicht,
Durchs schöne Leben geht ein Riss,
Der Tod, er ruht nicht aus, es schmerzt sein Biss,
Wie sich doch alles gleicht.

Wir fahren dermaßen
Auf endlosen Straßen,
Entlang grüner Felder,
Durch Orte und Wälder
Und jagen das Glück.

Sind selber Gejagte,
Kein Richter uns fragte,
Es endet die Reise
Auf tragische Weise,
Dann geht es zurück.

Doch Augenblicke sind,
Da wird uns auch bewusst:
Dies alles ruht, es weht kein Wind,
Ganz still! Das Weltrad steht, der Sand zerrinnt
In Ewigkeit und Lust.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Mit dem Herzen lasst mich sehen…

20 Samstag Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Poesie, Venedig, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Karl Heilmayer: Venedig, eine Mondnacht im Bacino (1900)

Süße Elegie

Löscht die Kerzen in den Zimmern:
Heute Nacht kein Licht im Haus!
Draußen steht der Mond, sein Schimmern
Reicht für meine Wehmut aus.

Weicher Goldglanz, warme Stille
Liegen über Stadt und Dach,
Fernweh, Schönheit, Lebensfülle
Halten mich sanft atmend wach.

Deine Sonne ist vergangen,
Süßer schmerzt, was einmal war,
Ewig bleib ich dir gefangen,
Unsre Welt ist unsichtbar.

Schwebt den Gondeln nach, ihr Feen,
Nehmt die Laute, singt ein Lied,
Mit dem Herzen lasst mich sehen,
Wie die Abendwolke zieht.

Aus der Ferne holt mir Bilder,
Macht lebendig, was verschwand,
Schon wird jede Wunde milder
Und ein Märchen weht durchs Land.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Sommer geht so rasch vorbei…

05 Mittwoch Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Stoppelfelder, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Blick auf den Schmiedeberger Kamm (ca. 1837)

Bange Blicke

Schlechte Boten, Sauerei! –
Seh ich jetzt die Stoppelfelder,
Denk ich gleich, es wird bald kälter,
Sommer geht so rasch vorbei.

Juni, Juli und August,
Heiß und schön nur wenig Wochen,
Dann kommt schon der Herbst gekrochen,
Schnell vergeht da jede Lust.

Bis dahin ist‘s nicht mehr weit! –
Warm ist meist auch der September,
Doch nicht fern mehr von November
Und wer weiß, wie früh es schneit…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

„Still, alles still, als wär die Welt tot.“ (Georg Büchner, Woyzeck)

17 Freitag Apr 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Corona, Covid-19, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Shutdown, Stille, Verse, Zwiespalt

Georg Dehn: Straßenansicht in einem süddeutschen Städtchen (spätestens 1904)

Die große Stille

Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr,
Ach, wenn’s doch noch länger so stille wär!
Man hört die Vögel am Tage singen,
Die Glocken hört man ungestört klingen.

Die Plätze, die Straßen, die Gassen leer,
Kein Laden geöffnet hier ringsumher,
Die Leute schweigen, sie bleiben zuhause,
Wie wohltuend wirkt ihre Daseinspause.

Die Spinne am Fenster, sie webt ihr Netz
Ganz ungehindert nach altem Gesetz,
Vom Himmel leuchtet die Sonne beglückend
Und doch wirkt es irgendwie auch bedrückend.

Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr,
Ach, wenn es noch länger so stille wär:
Man wähnt sich haltlos mit aller Habe
Gelähmt in einem offenen Grabe…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Frohe Weihnachten!

24 Montag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Christkind, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Lyrik, Poesie, Verse, Weihnachten, Winter

Foto: ©Constanze

Heiligabend

Wenn im Geist die Glöcklein klingen
Und vom Turm die Englein singen,
Wenn verwaist das Städtchen schweigt,
Sich kein Mensch mehr draußen zeigt,
Auf den Dächern, auf den Gassen
Dicke Flocken niederlassen,
Dann ist schöne Weihnachtszeit
Und das Christkind nicht mehr weit…

Wenn die Turmuhr sechs geschlagen
Und wir schöne Kleider tragen,
Wenn die Tische reich gedeckt
Und die Kerzen angesteckt,
Hell am Baum die Lichter brennen,
Wie wir es von klein auf kennen,
Dann ist Heiligabend da
Und das Christkind schon ganz nah…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2019!

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Am Abend durch ein altes Städtchen…

12 Mittwoch Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Lyrik, Marktplatz, Poesie, Stadt, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Die gute alte Zeit

Es gab sie nie: „die gute alte Zeit“,
Doch manchmal, wenn wir Hand in Hand zu zweit
Am Abend durch ein altes Städtchen schlendern,
Da möcht ich’s glauben und die Meinung ändern.

Am Marktplatz sitzen, wenn der Lärm sich legt,
Zum Torturm blicken, wenn die Glocke schlägt,
Den Brunnen rauschen hörn, den Hände gruben,
Und Lichter angehn sehn in guten Stuben.

Dann denken wir uns Müll und Autos weg,
Sehn keine Werbung mehr am Ladeneck;
Die wenigen, die noch vorübergehen,
Die können wir in alten Kleidern sehen.

Im alten Gasthaus sitzt kein Fremder mehr,
Nur warmes Licht brennt und der Raum ist leer,
Der Wirt tritt auf die Straße, wischt noch Tische,
Ist alles dunkel jetzt in kühler Frische.

Es gibt sie doch, die gute alte Zeit,
Hier scheint sie auf und leuchtet wie von weit,
Bald deutlicher, bald schattenhaft als Schemen,
Die schönen Bilder kann uns niemand nehmen…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Blatt um Blatt…

05 Samstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Memento mori

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Blattfall, Dichtung, Fotografie, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Bewegter November ~

Trag dein Feuer bis zum Himmel, trag,
bald schon dämmert dir ein lichter Tag,
wie ein Baum im Herbst verschwende
blattgleich Gluten ohne Ende;
lebe, leb, fang stets von Neuem an,
jedem Augenblick gib seinen Klang,
fühl den Wind in Wipfeln, Zweigen schwingen,
geht durch alles, lässt es zitternd singen,
leis verklingen…kalt, hinab
Blatt um Blatt ins Erdengrab!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …
← Ältere Beiträge

Herzlich willkommen im Mai 2023!

©Constanze

Neue Klänge…

  • Ein Maler bist du und ein Magier…
  • Solang noch eine Kerze brennt…
  • Das Blau der Ferne nur bleibt…
  • Augenblicke beflügeln – Zum Valentinstag!
  • Januargesicht

NEU: Wolfregens Lyrik in:

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

Interieur…

  • Ante: rebloggt (2)
  • Bücherkanon (2)
  • Constanzes Alkoven (174)
  • Das Flüstern der Dinge (97)
  • Dunkle Stimmen (46)
  • Farbton-Zyklus (3)
  • Frühlingsmelodie (51)
  • Gartenstimmen (5)
  • Gesang der Blüten (52)
  • Großstadtelegie (5)
  • Herbstode (57)
  • Histor. Trompetenstöße (20)
  • Januargefühl (8)
  • Kellerraunen (5)
  • Kinderreigen (8)
  • Lamento di Thorne (3)
  • Lederkonzert (5)
  • Leise Gedanken (55)
  • Liebeslied (65)
  • Lobpreis der Musik (12)
  • Meeresrauschen (14)
  • Memento mori (42)
  • Miniaturen (15)
  • Musenklänge (9)
  • Nocturne (55)
  • Poetisches Bildtagebuch (13)
  • Posse, Burleske (52)
  • Sagen und Legenden (5)
  • Sommersonate (55)
  • Stilles-Zimmer-Zyklus (7)
  • Tante Lotte erzählt (7)
  • Venezianische Symphonie (26)
  • Was der Wind uns zugetragen (2)
  • Winterklang (45)
  • Wolfregens Winkel (264)

Constanzes Alkoven

Archiv…

Wolfregens Winkel

E-Mail-Adresse hinterlassen, um über neue Beiträge dieses Blogs informiert zu werden.

Schließe dich 618 anderen Abonnenten an
Wolfregen & Constanze

Wolfregen & Constanze

"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

Persönliche Links

  • Das poetische Zimmer
  • Perlen der Poesie
  • Stoffblüte

Vollständiges Profil anzeigen →

Poetensessel

Schlagwörter

Augenblick Ballade Bild Blüte Dichter Dichtung Engel Erinnerung Erwachen Ewigkeit Foto Fotografie Frühling Gedanken Gedicht Gedichte Gesang Heimat Herbst Jahreszeit Kunst Leben Licht Liebe Literatur Lyrik Meer Melancholie Musik Nacht Natur November Poesie Romantik Rose Satire Schönheit Seele Sehnsucht Sommer Tod Traum Valentinstag Venedig Vergänglichkeit Verse Vorfrühling Weihnachten Winter Zeitgeist

Zimmergeist

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Das poetische Zimmer
    • Schließe dich 618 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Das poetische Zimmer
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: