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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Augenblick

Durchs schöne Leben geht ein Riss…

10 Freitag Jun 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Schönheit, Varennes, Vergänglichkeit, Verse

Varennes

Nicht nur die Zeit vergeht,
Es ändert sich das Sein,
Kein Tag, kein Weltlauf stille steht,
Das große Rad sich immer weiterdreht,
Vergossen wird der Wein.

Kulturen, sie sterben,
Es fehlen die Erben,
Ob geistig, ob dinglich,
Ist unwiederbringlich,
Was einmal bestand.

Der Morgen heißt Jugend,
Ihr Aufbruch die Tugend,
Der Herbst wie das Alter
Ein trauriger Psalter
Dem frechen Verstand.

Das Neue kommt gewiss,
Das Alte aber weicht,
Durchs schöne Leben geht ein Riss,
Der Tod, er ruht nicht aus, es schmerzt sein Biss,
Wie sich doch alles gleicht.

Wir fahren dermaßen
Auf endlosen Straßen,
Entlang grüner Felder,
Durch Orte und Wälder
Und jagen das Glück.

Sind selber Gejagte,
Kein Richter uns fragte,
Es endet die Reise
Auf tragische Weise,
Dann geht es zurück.

Doch Augenblicke sind,
Da wird uns auch bewusst:
Dies alles ruht, es weht kein Wind,
Ganz still! Das Weltrad steht, der Sand zerrinnt
In Ewigkeit und Lust.

©Wolfregen

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Mit dem Herzen lasst mich sehen…

20 Samstag Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Poesie, Venedig, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Karl Heilmayer: Venedig, eine Mondnacht im Bacino (1900)

Süße Elegie

Löscht die Kerzen in den Zimmern:
Heute Nacht kein Licht im Haus!
Draußen steht der Mond, sein Schimmern
Reicht für meine Wehmut aus.

Weicher Goldglanz, warme Stille
Liegen über Stadt und Dach,
Fernweh, Schönheit, Lebensfülle
Halten mich sanft atmend wach.

Deine Sonne ist vergangen,
Süßer schmerzt, was einmal war,
Ewig bleib ich dir gefangen,
Unsre Welt ist unsichtbar.

Schwebt den Gondeln nach, ihr Feen,
Nehmt die Laute, singt ein Lied,
Mit dem Herzen lasst mich sehen,
Wie die Abendwolke zieht.

Aus der Ferne holt mir Bilder,
Macht lebendig, was verschwand,
Schon wird jede Wunde milder
Und ein Märchen weht durchs Land.

©Wolfregen

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Sommer geht so rasch vorbei…

05 Mittwoch Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Stoppelfelder, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Blick auf den Schmiedeberger Kamm (ca. 1837)

Bange Blicke

Schlechte Boten, Sauerei! –
Seh ich jetzt die Stoppelfelder,
Denk ich gleich, es wird bald kälter,
Sommer geht so rasch vorbei.

Juni, Juli und August,
Heiß und schön nur wenig Wochen,
Dann kommt schon der Herbst gekrochen,
Schnell vergeht da jede Lust.

Bis dahin ist‘s nicht mehr weit! –
Warm ist meist auch der September,
Doch nicht fern mehr von November
Und wer weiß, wie früh es schneit…

©Wolfregen

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„Still, alles still, als wär die Welt tot.“ (Georg Büchner, Woyzeck)

17 Freitag Apr 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Corona, Covid-19, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Shutdown, Stille, Verse, Zwiespalt

Georg Dehn: Straßenansicht in einem süddeutschen Städtchen (spätestens 1904)

Die große Stille

Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr,
Ach, wenn’s doch noch länger so stille wär!
Man hört die Vögel am Tage singen,
Die Glocken hört man ungestört klingen.

Die Plätze, die Straßen, die Gassen leer,
Kein Laden geöffnet hier ringsumher,
Die Leute schweigen, sie bleiben zuhause,
Wie wohltuend wirkt ihre Daseinspause.

Die Spinne am Fenster, sie webt ihr Netz
Ganz ungehindert nach altem Gesetz,
Vom Himmel leuchtet die Sonne beglückend
Und doch wirkt es irgendwie auch bedrückend.

Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr,
Ach, wenn es noch länger so stille wär:
Man wähnt sich haltlos mit aller Habe
Gelähmt in einem offenen Grabe…

©Wolfregen

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Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

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Frohe Weihnachten!

24 Montag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Christkind, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Lyrik, Poesie, Verse, Weihnachten, Winter

Foto: ©Constanze

Heiligabend

Wenn im Geist die Glöcklein klingen
Und vom Turm die Englein singen,
Wenn verwaist das Städtchen schweigt,
Sich kein Mensch mehr draußen zeigt,
Auf den Dächern, auf den Gassen
Dicke Flocken niederlassen,
Dann ist schöne Weihnachtszeit
Und das Christkind nicht mehr weit…

Wenn die Turmuhr sechs geschlagen
Und wir schöne Kleider tragen,
Wenn die Tische reich gedeckt
Und die Kerzen angesteckt,
Hell am Baum die Lichter brennen,
Wie wir es von klein auf kennen,
Dann ist Heiligabend da
Und das Christkind schon ganz nah…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2019!

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Am Abend durch ein altes Städtchen…

12 Mittwoch Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Lyrik, Marktplatz, Poesie, Stadt, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Die gute alte Zeit

Es gab sie nie: „die gute alte Zeit“,
Doch manchmal, wenn wir Hand in Hand zu zweit
Am Abend durch ein altes Städtchen schlendern,
Da möcht ich’s glauben und die Meinung ändern.

Am Marktplatz sitzen, wenn der Lärm sich legt,
Zum Torturm blicken, wenn die Glocke schlägt,
Den Brunnen rauschen hörn, den Hände gruben,
Und Lichter angehn sehn in guten Stuben.

Dann denken wir uns Müll und Autos weg,
Sehn keine Werbung mehr am Ladeneck;
Die wenigen, die noch vorübergehen,
Die können wir in alten Kleidern sehen.

Im alten Gasthaus sitzt kein Fremder mehr,
Nur warmes Licht brennt und der Raum ist leer,
Der Wirt tritt auf die Straße, wischt noch Tische,
Ist alles dunkel jetzt in kühler Frische.

Es gibt sie doch, die gute alte Zeit,
Hier scheint sie auf und leuchtet wie von weit,
Bald deutlicher, bald schattenhaft als Schemen,
Die schönen Bilder kann uns niemand nehmen…

©Wolfregen

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Blatt um Blatt…

05 Samstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Memento mori

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Blattfall, Dichtung, Fotografie, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Bewegter November ~

Trag dein Feuer bis zum Himmel, trag,
bald schon dämmert dir ein lichter Tag,
wie ein Baum im Herbst verschwende
blattgleich Gluten ohne Ende;
lebe, leb, fang stets von Neuem an,
jedem Augenblick gib seinen Klang,
fühl den Wind in Wipfeln, Zweigen schwingen,
geht durch alles, lässt es zitternd singen,
leis verklingen…kalt, hinab
Blatt um Blatt ins Erdengrab!

©Constanze

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Der Augenblicke Spiel

14 Samstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Natur, Poesie, Schönheit, Vergänglichkeit, Verse

Foto: GLady / pixabay.com

Foto: ©GLady / pixabay.com

~ Briefe ans Leben ~

Die tiefen Briefe schrieb ich stets im Mai,
tat Sehnsucht mit hinein und mein Erschauern
aus klaren Frühlingsnächten und mein Trauern
um all die Schönheit, die vergänglich sei.
Vergänglicher als jene Alltagsstunden,
die müde, trunken wir bei Tag umrunden,
bis in der Dunkelheit Musik uns steigt
und in den frischen, grünen Zweigen schweigt,
in Wäldern rauscht und flüstert, fließt,
sich in den Duft der Wiesen gießt…
Hörst du der Nachtigallen Ruf?
Sie singt o wundersames, süßes Lied
an Rosenknospen rot und blauen Blüten.
Welch große Lust er uns nur schuf
– ach, dieser Maien, der den Winter schied,
Natur erweckt, er wird uns sanft behüten
mit seinem Kuss, der licht den Sommer bringt
und nun in allem, in den Herzen schwingt,
bis wieder eines Tags das Blatt
sich wendet, fällt, leicht welk und matt.
Das ist der Dinge großes, einz’ges Wehen
und in uns liegt Erkennen, leises Flehen,
ein Wissen um der Augenblicke Spiel,
in denen alles greift nach Fülle, Leben,
– wie jene Nächte, die im Frühjahr singen,
um dann mir im Vergehn gleich zu entschweben,
und all die Zeilen, die nach Sehnsucht klingen,
als in mir Trauern und Erschauern fiel…

©Constanze

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Auf den Tod einer Freundin

27 Freitag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Memento mori

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erinnerung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Inmitten des Lebens

Ein Tag im Februar, der sonnig ist,
die Vögel singen schon die ersten Lieder,
erhielt ich Kunde, dass du nicht mehr bist –
schwer traf’s im Herzen mich und warf mich nieder.

Warf mich so nieder, dass ich nichts mehr hörte
und nichts mehr sah von dieser schönen Welt,
mir war, als ob ganz kurz ein sich’res Zelt
zusammenfiel und jeglich Sein verstörte.

Von fern hör ich ganz leis noch deine Stimme,
blasslila Tulpen stehn vor mir, ein Hauch,
ein Strauß Vergänglichkeit umflort die Sinne,
verflogen ist dein Dasein hier wie Rauch.

Ich frage mich, was dieses Leben sei,
wenn nichts auf ewig ist und einerlei,
wie wir nun dieses oder jenes wenden –
denn irgendwann wird jeder von uns enden.

Nur eines offenbart der Augenblick:
der Tod ist groß, dein ständiger Begleiter,
stehst täglich an der eignen Himmelsleiter
und näherst dich ihm stetig Stück für Stück.

Drum lebe – leb! – fühl dich im Jetzt und liebe
und pfleg behutsam alle neuen Triebe
der Freude, die dich immerzu umtanzt,
und pflück den Frühlingsstrauß, solang du kannst!

©Constanze

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"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

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