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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Augenblick

Sommer geht so rasch vorbei…

05 Mittwoch Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Stoppelfelder, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Blick auf den Schmiedeberger Kamm (ca. 1837)

Bange Blicke

Schlechte Boten, Sauerei! –
Seh ich jetzt die Stoppelfelder,
Denk ich gleich, es wird bald kälter,
Sommer geht so rasch vorbei.

Juni, Juli und August,
Heiß und schön nur wenig Wochen,
Dann kommt schon der Herbst gekrochen,
Schnell vergeht da jede Lust.

Bis dahin ist‘s nicht mehr weit! –
Warm ist meist auch der September,
Doch nicht fern mehr von November
Und wer weiß, wie früh es schneit…

©Wolfregen

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„Still, alles still, als wär die Welt tot.“ (Georg Büchner, Woyzeck)

17 Freitag Apr 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Corona, Covid-19, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Shutdown, Stille, Verse, Zwiespalt

Georg Dehn: Straßenansicht in einem süddeutschen Städtchen (spätestens 1904)

Die große Stille

Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr,
Ach, wenn’s doch noch länger so stille wär!
Man hört die Vögel am Tage singen,
Die Glocken hört man ungestört klingen.

Die Plätze, die Straßen, die Gassen leer,
Kein Laden geöffnet hier ringsumher,
Die Leute schweigen, sie bleiben zuhause,
Wie wohltuend wirkt ihre Daseinspause.

Die Spinne am Fenster, sie webt ihr Netz
Ganz ungehindert nach altem Gesetz,
Vom Himmel leuchtet die Sonne beglückend
Und doch wirkt es irgendwie auch bedrückend.

Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr,
Ach, wenn es noch länger so stille wär:
Man wähnt sich haltlos mit aller Habe
Gelähmt in einem offenen Grabe…

©Wolfregen

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Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

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Frohe Weihnachten!

24 Montag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Christkind, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Lyrik, Poesie, Verse, Weihnachten, Winter

Foto: ©Constanze

Heiligabend

Wenn im Geist die Glöcklein klingen
Und vom Turm die Englein singen,
Wenn verwaist das Städtchen schweigt,
Sich kein Mensch mehr draußen zeigt,
Auf den Dächern, auf den Gassen
Dicke Flocken niederlassen,
Dann ist schöne Weihnachtszeit
Und das Christkind nicht mehr weit…

Wenn die Turmuhr sechs geschlagen
Und wir schöne Kleider tragen,
Wenn die Tische reich gedeckt
Und die Kerzen angesteckt,
Hell am Baum die Lichter brennen,
Wie wir es von klein auf kennen,
Dann ist Heiligabend da
Und das Christkind schon ganz nah…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2019!

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Am Abend durch ein altes Städtchen…

12 Mittwoch Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Lyrik, Marktplatz, Poesie, Stadt, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Die gute alte Zeit

Es gab sie nie: „die gute alte Zeit“,
Doch manchmal, wenn wir Hand in Hand zu zweit
Am Abend durch ein altes Städtchen schlendern,
Da möcht ich’s glauben und die Meinung ändern.

Am Marktplatz sitzen, wenn der Lärm sich legt,
Zum Torturm blicken, wenn die Glocke schlägt,
Den Brunnen rauschen hörn, den Hände gruben,
Und Lichter angehn sehn in guten Stuben.

Dann denken wir uns Müll und Autos weg,
Sehn keine Werbung mehr am Ladeneck;
Die wenigen, die noch vorübergehen,
Die können wir in alten Kleidern sehen.

Im alten Gasthaus sitzt kein Fremder mehr,
Nur warmes Licht brennt und der Raum ist leer,
Der Wirt tritt auf die Straße, wischt noch Tische,
Ist alles dunkel jetzt in kühler Frische.

Es gibt sie doch, die gute alte Zeit,
Hier scheint sie auf und leuchtet wie von weit,
Bald deutlicher, bald schattenhaft als Schemen,
Die schönen Bilder kann uns niemand nehmen…

©Wolfregen

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Blatt um Blatt…

05 Samstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Memento mori

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Blattfall, Dichtung, Fotografie, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Bewegter November ~

Trag dein Feuer bis zum Himmel, trag,
bald schon dämmert dir ein lichter Tag,
wie ein Baum im Herbst verschwende
blattgleich Gluten ohne Ende;
lebe, leb, fang stets von Neuem an,
jedem Augenblick gib seinen Klang,
fühl den Wind in Wipfeln, Zweigen schwingen,
geht durch alles, lässt es zitternd singen,
leis verklingen…kalt, hinab
Blatt um Blatt ins Erdengrab!

©Constanze

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Der Augenblicke Spiel

14 Samstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Natur, Poesie, Schönheit, Vergänglichkeit, Verse

Foto: GLady / pixabay.com

Foto: ©GLady / pixabay.com

~ Briefe ans Leben ~

Die tiefen Briefe schrieb ich stets im Mai,
tat Sehnsucht mit hinein und mein Erschauern
aus klaren Frühlingsnächten und mein Trauern
um all die Schönheit, die vergänglich sei.
Vergänglicher als jene Alltagsstunden,
die müde, trunken wir bei Tag umrunden,
bis in der Dunkelheit Musik uns steigt
und in den frischen, grünen Zweigen schweigt,
in Wäldern rauscht und flüstert, fließt,
sich in den Duft der Wiesen gießt…
Hörst du der Nachtigallen Ruf?
Sie singt o wundersames, süßes Lied
an Rosenknospen rot und blauen Blüten.
Welch große Lust er uns nur schuf
– ach, dieser Maien, der den Winter schied,
Natur erweckt, er wird uns sanft behüten
mit seinem Kuss, der licht den Sommer bringt
und nun in allem, in den Herzen schwingt,
bis wieder eines Tags das Blatt
sich wendet, fällt, leicht welk und matt.
Das ist der Dinge großes, einz’ges Wehen
und in uns liegt Erkennen, leises Flehen,
ein Wissen um der Augenblicke Spiel,
in denen alles greift nach Fülle, Leben,
– wie jene Nächte, die im Frühjahr singen,
um dann mir im Vergehn gleich zu entschweben,
und all die Zeilen, die nach Sehnsucht klingen,
als in mir Trauern und Erschauern fiel…

©Constanze

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Auf den Tod einer Freundin

27 Freitag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Memento mori

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erinnerung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Inmitten des Lebens

Ein Tag im Februar, der sonnig ist,
die Vögel singen schon die ersten Lieder,
erhielt ich Kunde, dass du nicht mehr bist –
schwer traf’s im Herzen mich und warf mich nieder.

Warf mich so nieder, dass ich nichts mehr hörte
und nichts mehr sah von dieser schönen Welt,
mir war, als ob ganz kurz ein sich’res Zelt
zusammenfiel und jeglich Sein verstörte.

Von fern hör ich ganz leis noch deine Stimme,
blasslila Tulpen stehn vor mir, ein Hauch,
ein Strauß Vergänglichkeit umflort die Sinne,
verflogen ist dein Dasein hier wie Rauch.

Ich frage mich, was dieses Leben sei,
wenn nichts auf ewig ist und einerlei,
wie wir nun dieses oder jenes wenden –
denn irgendwann wird jeder von uns enden.

Nur eines offenbart der Augenblick:
der Tod ist groß, dein ständiger Begleiter,
stehst täglich an der eignen Himmelsleiter
und näherst dich ihm stetig Stück für Stück.

Drum lebe – leb! – fühl dich im Jetzt und liebe
und pfleg behutsam alle neuen Triebe
der Freude, die dich immerzu umtanzt,
und pflück den Frühlingsstrauß, solang du kannst!

©Constanze

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Winterbeginn

07 Sonntag Dez 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, Schnee, Verse, Winter

Louis Apol (1850-1936): Brücke über einen Fluss im Winter

Louis Apol (1850-1936): Brücke über einen Fluss im Winter

Erster Schnee

Was alle Kinder hoffen,
Das ist nun eingetroffen,
Wir sehn entzückt hinaus:
Weiß! Nichts als weiße Ballen,
Bei Nacht ist Schnee gefallen,
Hoch liegt er plötzlich vor dem Haus.

Der Tag, er ist noch ferne,
Im Lichtkreis der Laterne
Ist eine Spur zu sehn:
Wer ging da schon so frühe?
Wer machte sich die Mühe,
Vom Bett weg kalt hinauszugehn?

Mich rührt, ich kann nicht sagen,
Aus fernen Kindheitstagen
Ein ähnlich schönes Bild:
Es fiel der Schnee in Flocken,
Er fiel sehr dicht und trocken
Und bald war alles weiß verhüllt.

Dann hört es auf zu schneien,
Still, alles still im Freien,
Wie leicht der Schnee und rein!
Als wären‘s Wattewolken,
Milch, die man frisch gemolken,
Ein Puderzucker, der ganz fein…

Vergess ich je den Morgen?!
Ein Glück ganz ohne Sorgen,
Das sich ergreifen lässt:
Weit lag’s auf hellen Gassen,
Noch unberührt, verlassen,
Und jeder Augenblick ein Fest!

©Wolfregen

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Bild

September…

19 Freitag Sep 2014

Schlagwörter

Augenblick, Bild, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Poesie, September

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Die reifen Früchte schimmern weit ins Land,
gieß ein den Wein in deine güldnen Schalen,
die Sonne wärmt mit milden, sanften Strahlen
und glänzt nun an des Sommers goldnem Rand.

©Constanze

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Verfasst von Wolfregen & Constanze | Filed under Constanzes Alkoven, Herbstode, Poetisches Bildtagebuch

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