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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Liebe

Vergeht nicht, ihr Träume…

30 Sonntag Okt 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Maske, Poesie, Rose, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse

Süßer Trug

Das Licht steht für Wahrheit
Wie die Rose, die duftend verschwiegne,
Für die Schönheit der Liebe, die man glaubt,
Das Gold aber, das herrlich gediegne,
Für das Edelste, Höchste überhaupt.

Die Lüge mag groß sein,
Mag Verführte, Unwissende blenden,
Wie das Hässliche, Niedere gern schreibt,
Mit dem Tod wird das Irdische enden,
Denn nichts sei von Wert und daher nichts bleibt.

Venedig hielt seinen
Golddukat‘, hielt seine hohe Währung
Über Jahrhunderte hinweg stabil,
Bis es blass und machtlos, stolz und seiner
Schönheit müde, an seine Feinde fiel.

Vergeht nicht, ihr Träume,
An Mondwegsküsten seid ihr geboren,
Das Meer im Blick, weiter und wehmutschwer,
Sind schöne Kunst, sind Engel verloren,
Lebt kein Gefühl und keine Sehnsucht mehr.

Strahlt, Kerzen, ihr Masken,
Webt! Ich möchte an die Liebe glauben
Und wär‘s nur ein Tag lang, ein Augenblick,
Gondel und Festsaal seh ich verstauben,
Doch nimmer verklingt mir eure Musik.

©Wolfregen

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Zum 250. Geburtstag von Novalis

02 Montag Mai 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Miniaturen, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Novalis, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Sophie von Kühn, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Sophie von K.

Im stillen Rosengarten
Hier will ich auf dich warten,
Geheimes zieht mich her,
Du aber kömmst nicht mehr.

Dein Bild ist mir geblieben,
Ein Brief, den du geschrieben
Zuletzt mit schwacher Hand,
Ein Goldherz und ein Band.

In Lieb und Treu und Güte,
Wer brach die frühe Blüte
So grausam vor der Zeit?
Getrennt blühst du und weit.

Ich seh nach dir hinüber,
Du aber gingst vorüber
Leicht wie ein Hauch im Laub,
Am Weg liegt Blütenstaub.

Er führt in hellre Ferne,
Wir saßen hier so gerne
In Dämmerung und Nacht,
Bis Licht im Schloss gemacht.

Nun geh ich, Tau fiel nieder,
Ich weiß, ich seh dich wieder,
Das Parktor schließt nicht zu,
Die Gärtnerin bist du.

Ich steh in deinem Zimmer,
Es riecht nach dir noch immer,
Nach Flieder und Jasmin,
Am Grab wächst Rosmarin.

©Wolfregen

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Von Herzen 💗 zum Valentinstag!

14 Montag Feb 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herz, Karfunkelstein, Licht, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Valentinstag, Verse, Vogel

Lawrence Alma-Tadema: Summer Offering, 1911

~ 🌹In meinem Herzen dein Sein 🌹~

Wohnst mir im Herzen wie in einem Schrein,
dem Ort der allerschönsten Liebesgaben,
geborgen dort sollst du für ewig sein,
Karfunkelstein gefasst, tief eingegraben.

Und Feuervögel nisten warm sich ein,
sie flattern, hüpfen licht und leicht und weihn
mit Glut Gesang, den sie gen Himmel tragen,
verscheuchen aus den Kammern schwarze Raben.

Du sollst das Elixier der Liebe haben,
in Adern pulst es rosenrot und rein,
des Lebens Fluidum wird dich göttlich laben –
vor dein Altarbild stell‘ ich Brot und Wein!

©Constanze

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„Ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.“ (Gottfried Keller)

15 Sonntag Aug 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Lamento di Thorne, Leise Gedanken, Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leidenschaft, Liebe, Lyrik, Passion, Poesie, Sehnsucht, Vergänglichkeit, Verse

Stille Passion

Seit Jahren schon besuchst du mich,
Wie könnt ich leben ohne dich?
Nie schweigt mein Herz in deiner Nähe
Und dass ich dich nun nimmer sähe,
Geliebter Freund, ertrüge ich?!

Du weißt nicht um das kurze Glück,
Kennst nicht mein trauriges Geschick,
Wie hätt ich‘s dir je sagen können?
Wie Leidenschaft und Inbrunst nennen
Als mit der Glut in meinem Blick?!

Er ist mir Sprache, Geste, Kuss,
Umarmung, Leiden und Genuss,
Gefühle, die sich schmerzlich drängen,
Die sich an Brust und Atem hängen –
Ein langer Blick mir reichen muss.

Wirkt dein Erscheinen wunderbar,
Ersehnter war’s in diesem Jahr;
Die Zeit eilt fort, der Tag geht schneller,
Mein wehes Herz brennt heißer, heller
Als jede Kerze am Altar.

Du sahst mich knien im Gebet
Und als du dich zu mir gedreht,
Da war im ganzen Raum ein Feuer,
Ich fühlte mich befreit vom Schleier:
Jetzt nimm ihn ganz, nie ist‘s zu spät…

©Wolfregen

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Ein Hauch von Frühling🌼zum Valentinstag!

14 Sonntag Feb 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Liebeslied

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Florenz, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Valentinstag, Verse, Zimmer mit Aussicht

Foto: ©Constanze

 ~ 🌼Zimmer mit Aussicht 🌼~

Ich denke oft an jene Frühlingstage,
wo alles Blüte ist und ohne Frage
verheißungsvolles Lächeln im Gesicht
und jeder Kuss wie sanftes Morgenlicht
auf Kuppeln und Gemäuern in Florenz,
dort spielen Schatten, spürst du die Essenz
von zartem Aufbruch, Hingabe ans Leben;
und Balustraden sacht gestreift von Hand
eröffnen Weiten, die dem Blick sich geben
auf strenge, leicht gelüftete Fassaden,
die dich und mich nun ansehn unverwandt;
und wie es schimmert, spiegelglänzt in Scheiben
von Fenstern, die den Ernst vertreiben,
da perlen leise Klänge wie Kaskaden
von klarem Wasser aus dem schönen Mund –
ich liebe alle Brunnen seit der Stund,
als wir gemeinsam diese Aussicht fanden
und unsre Seelen mit dem Herz verbanden.

©Constanze

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Selten sind liebende Seelen vereint…

28 Montag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Lamento di Thorne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Liebesleid, Lyrik, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Verse

John Atkinson Grimshaw: Lovers in a Wood (1873)

Der leidende Freund

Zwischen den Jahren die Nacht hinein
Erzählt man sich gerne Geschichten,
Vertrauter in flackerndem Kerzenschein
Fällt uns manch rare Begebenheit ein,
Von solch einer möcht ich berichten.

Hatt‘ in der Welt einen guten Freund,
Der liebte mit ehrlichem Herzen,
Die Vorsehung hat es nicht gut gemeint,
Selten sind liebende Seelen vereint,
Was blieb, sind erloschene Kerzen.

Nahm ihn zu einem Bekannten mit,
Der hatte ein folgsames Mündel,
Bewacht voller Argwohn auf Schritt und Tritt,
Niemand durft‘s ausführn, man biss auf Granit,
Mit Gleichmut ertrug es sein Bündel.

Lange mein Freund sich nicht eingestand,
Wie sehr er die Reizende liebte,
Die liebte ihn auch, gab nur scheu die Hand,
Strenger, obwohl sich Gelegenheit fand,
Erschien ihr Verzicht, den sie übte.

Jahre, die gingen im Flug vorbei,
Besuchte sie hoffend noch immer,
So schön auch verehrende Liebe sei,
Ewig nicht leuchtet der blühende Mai,
Da trat er bewegt in mein Zimmer.

„Ach, Freund, du weißt um mein Liebesleid,
Ich will nicht mehr schweigen und harren,
Der Brief ist geschrieben, das Pferd nicht weit,
Fliehen, Entziehen, es ist an der Zeit,
Der Alte, er hält uns zum Narren!“

„Heute in mondheller Mitternacht
Im Räuberkleid muss es geschehen,
Verzeih mir, das Ganze ist schlecht durchdacht“,
Reicht mir die Hand mit entschiedener Macht,
Ich habe ihn nie mehr gesehen…

©Wolfregen

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🌟 Ein Weihnachtsmärchen 🌟

24 Donnerstag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Christkind, Gedicht, Gedichte, Licht, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schneewittchen, Verse, Weihnachten, Wiedergeburt, Winter

Foto: pixabay.com

* ~ So weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz… ~ *

So bleich, erloschen schien es, ohne Gluten,
als könne nichts und niemand stiller sein,
verblasster Traum, kein Funke Atem, Fluten,
es ruhte wächsern weiß im dichten Hain –
fernab ein Schrein, kristallklar rein wie Glas.

Doch was die Dämmrung maß, rot schimmern sah,
warn Rosenblüten an bedeckten Wangen,
ein Hauch auf Lippen, die dem Sommer nah,
sie flüsterten: Ich bin nie fortgegangen,
gefangen nur bin ich wie’s goldne Erz.

Verschlossne Liebe, lichtes Herz in Tiefen,
um nun erhört zu werden in der Nacht,
aus dumpfen Kammern Lebensgeister riefen,
und feinen, müden Adern ist entfacht
ein Leuchten sacht, das neue Kraft vereint!

©Constanze

🎄🎄🎄

Liebe Leserinnen & Leser,
in dieser merkwürdigen Zeit wünschen wir Euch von ganzem Herzen
frohe Weihnachtstage und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Möge Euch ein gesundes und glückliches Jahr 2021 beschieden sein!

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Mit Sonnengold beschrieben…

03 Dienstag Nov 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Liebeslied

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Licht, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse

Foto: ©Constanze

🍁 🍂 ~ Sonnengeflecht ~ 🍂 🍁

Noch bringt der Herbst mir seine bunten Träume,
seh ich dies Blatt, das ich am Wegrand fand,
mit Sonnengold beschrieben gleich der Hand,
die meine nahm im Schatten grüner Bäume.

Wir ruhten miteinander still verbunden,
verflochten Finger zärtlich wie‘s Geäst,
wo Strahlen hell und über uns für Stunden
durchbrachen dichtes Blattwerk wie ein Fest.

Geborgen darin alles, was gegeben
in Liebe, und so wertvoll, um zu leben,
Geflecht aus Licht, in dem das Ew‘ge glimmt,
ein Funke nur, der mir den Winter nimmt…

©Constanze

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Wo du bist, da ist Venedig…

05 Montag Okt 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Venedig, Verse

Edward William Cooke: The Armenian Convent, Venice (vor 1855)

Tief dein Herz und weit das Meer

Wo du bist, da ist Venedig, Liebes,
Überall liegt goldner Morgenschein,
Wie der klare Himmel aufzog, blieb es,
Schlägt dein Herz mir, ungetrübt und rein.

Schönes spiegelt sich darin und Gutes
Wie ein heller Tag in stiller See,
Wie Korallen auf dem Meergrund ruht es
Tief in dir, was Wohltat war, was Weh.

Wellen tragen Sehnsuchts Segelschiffe
An das Ufer der Empfindsamkeit,
Eine Bucht ganz ohne Felsenriffe,
Fluten rauschen her und rollen weit.

©Wolfregen

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Durch antike Haine lass mich gehn…

14 Freitag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Mandoline, Musik, Nacht, Poesie, Sehnsucht, Sommer, Verse

Bouguereau: Italien à la mandoline (1870)

Cherubino

Spiel ein Lied auf deiner Mandoline,
Nacht verwandelt Kerzen in Rubine,
Heller glänzt der golden süße Wein.
Bring mir Rosen her aus Amors Laube,
Dass ich fester an die Liebe glaube,
Ihr Gefäß und ihre Träne möcht ich sein.

Nimm das Instrument in deine Hände,
Nirgendwo es bessre Meister fände,
Durch antike Haine lass mich gehn.
Greif mit sanften Fingern seine Saiten,
Ruf die Engel aus den Himmelsweiten,
Lass die Sterne blass vor hoher Rührung stehn.

Gärten blühen, zauberhafte Düfte
Weht der Nachtwind, wehen Äolslüfte
In des Zimmers Kunst, ihr Hauch zerstiebt.
Dunkle Masken blicken aus den Spiegeln,
Vögel sitzen mit gestutzten Flügeln,
Traurig schön sie seidner Paravent umgibt.

Mir wird weh ums Herz, hör ich dein Spielen,
Eine Blume bin ich unter vielen,
Den ich liebe, kümmert nicht mein Glück.
Späte Sommernächte wispern leise,
Schatten mischen sich in zarter Weise,
Was der Tag verloren, bringt ein Traum zurück.

©Wolfregen

PS: Constanzes Gedicht „Garten der Engel“ inspirierte mich zu diesen Zeilen.

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