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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Liebe

Feuer, das ich in mir trage…

14 Donnerstag Feb 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Liebeslied

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Valentinstag, Verse

Foto: ©Constanze

♣ ~ Vom Wind umspielt ~ ♣

Ich möchte leben, leben für die Liebe
und hegen selbst die kleinsten zarten Triebe,
lass mich der Wind in deinen Zweigen sein,
der sanft bewegt im milden Sonnenschein
und tanzt mit dir im lichten Blütenreigen;
du bist der Baum, der harrt im Winterschweigen,
doch Frühling naht, ist nicht mehr allzu weit,
und bald schon singst auch du auf schönste Weise,
wiegst rauschend dich durch goldne Sommerzeit
und flüsterst dir ins dichte Blattwerk leise,
bis in die letzte Faser, tiefsten Grund,
vom Glück und von der Schönheit grüner Tage –
das lässt mich strömen, atmen jede Stund
und ist das Feuer, das ich in mir trage…

©Constanze

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Wenn die Sonne sinkt

24 Donnerstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Liebe, Lyrik, Poesie, Sonne, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Adolf Kaufmann: Sonnenuntergang in Winterlandschaft (o.J.)

Ubi sol, ibi vita

Am Abend geht sie unter,
Die Sonne, jeden Tag,
Wir sehn’s und bleiben munter,
Dass ich mich wundernd frag:

Ich mag von dir nie scheiden
Und doch wird einer gehn,
Wer wird wohl von uns beiden
Am Grab des andern stehn?

Nur noch den Namen lesen
An einem kalten Stein,
Hinfort das liebe Wesen
Und in der Welt allein!

O dann erst sinkt die Sonne
Und zieht das Dunkel nach –
Verlorn des Lebens Wonne
Und alle Hoffnung brach…

©Wolfregen

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Venezianische Liebe

28 Freitag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gondel, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Schönheit, Venedig, Verse

Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski: Eine Bucht in der Nähe Venedigs (1842)

Die schöne Beatrice

Bernardos Kunst, der Gondelbau,
Venedig staunen ließ:
Er liebte eine schöne Frau,
Die Beatrice hieß;
Ihr wollte er bauen,
Der Schönsten der Frauen,
Zeigen, wie lieb er sie hat,
Die schönste Gondel der Stadt.

In seiner Werkstatt unbemerkt
Gedieh das schöne Boot,
Lackschwarz, mit edlem Holz verstärkt,
Im Innern rosenrot;
Ein Vorhang aus Spitze,
Gepolsterte Sitze,
Kissen aus strichweichem Samt,
Darauf ein Herz, das entflammt.

Er baute dran ein halbes Jahr,
Stieg sonntags noch hinab,
Und als die Gondel fertig war,
Schloss er die Werkstatt ab;
Wie herrlich die Planken,
Die Zacken und Ranken,
Kunstvoll das goldene Dach,
Ob Beatrice noch wach?

Die schönsten Kleider zog sie an,
Als sie die Gondel sah,
Ihr Name stand geschnitzt daran,
Sie war den Tränen nah;
Sich Träume bewahren,
Zum Lido zu fahren,
Liebevoll lud er sie ein
Vorm Haus im mondhellen Schein.

Die Nobili erzählten lang
Von jenem Jungfernzug
Und welchen goldnen Namensgang
Die schöne Gondel trug:
Sie sahen die Sterne
In greifbarer Ferne,
Stehend am nächtlichen Strand,
Warm unter ihnen der Sand.

©Wolfregen

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Du kennst dies Land…

02 Donnerstag Aug 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedicht, Gedichte, Italien, Liebe, Lyrik, Meer, Natur, Poesie, Süden, Sehnsucht, Sommer

 

Foto: ©Constanze

„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunklen Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht –
Kennst du es wohl?
                                  Dahin! Dahin
Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!“

(Aus: „Mignon“ von Johann Wolfgang von Goethe)

 

~ Sommersehnsuchtsland ~

Du kennst dies Land, das Glücklichen erblüht,
dort reicht der Sommer seine reifen Früchte,
rotgoldne Apfelsine, die da glüht,
und die Limone duftet süß im Lichte;
nur leichte Säure, keine bittre Spur,
durchzieht das Mark der zitrusgelben Tage,
entfacht das Feuer brandender Gestade,
das Meer in uns, ein Wogen der Natur –
dahin, dahin…vom Süden singt das Kind,
ich streu dir, o Geliebter, weiße Blüten
der Myrte in den Himmel, in den Wind
und Kränze voller Lorbeer dich behüten;
nie müde werd ich, trag es in den Garten,
das Immergrün und Wasser an den harten,
fast toten, trocknen Boden, der da liegt
und dürstet nach der Flut verflossner Zeiten,
ein Bett im Paradies möcht ich bereiten,
das uns in Liebe und in Schönheit wiegt!

©Constanze

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Durch stille Gassen, auf verwunschnen Wegen…

05 Dienstag Jun 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Liebeslied

≈ 30 Kommentare

Schlagwörter

Brunnen, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herz, Leben, Liebe, Lyrik, Poesie, Schönheit, Stadt, Verse

Marktplatz mit Rathaus und Wohltäterbrunnen in Wernigerode, Foto:©Constanze

♥~ Auf Herzwegen ~♥

So gern bin ich mit dir in alten Städten,
durch stille Gassen, auf verwunschnen Wegen
gehn wir und gehen wie durch Ewigkeit
und atmen leis verlassne Orte,
du reichst mir deine Hand mit Zärtlichkeit –
Erinnerungen ohne Worte…

Dann möcht ich sacht mein Herz an deines legen,
als ob wir beide nur noch eines hätten,
das weit sich öffnet und uns innig schlägt
und einem Brunnen gleicht am Markt, der trägt
das Wellenspiel mit Liedern an das Leben –
in Liebe allem Schönen hingegeben…

©Constanze

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Valentinsblüte

14 Mittwoch Feb 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Winterklang

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herz, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Valentinstag, Verse, Winter

Foto: ©CanvasSlovenia / pixabay.com

~♥ Rosenherz ♥~

Des Winters dürftiger Gesang bin ich
aus tiefsten Seelensaiten, die ich dehne,
du bist der Sommerklang, den ich ersehne,
o liebe mich, so innig du nur kannst,
auch wenn die Sonne müde in dir tanzt
in trüber Stunde, die das Gold uns blich.

Mein Rosenherz blüht immer nur für dich,
wenn du mir nahe bist, dich bunt verschwendest
in meinem Garten mit der Töne Flut,
dein lichter Glanz birgt frische, warme Glut,
du wächst in mir stets liebevoll und endest –
und treibst die Knospe neu und ewiglich…

©Constanze

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Reich mir die Hand, wenn du noch Träume hast…

11 Donnerstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lust, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sehnsucht, Traum, Venedig, Verse

Friedrich Nerly der Jüngere: Canal Grande, Venedig (undatiert)

Sehnsucht nach Venedig

Reich mir die Hand, wenn du noch Träume hast,
Verschließ die schönen Augen, sei mein Gast,
Lass dich wie Helena mit Lust entführen,
Am goldnen Ziel will dich mein Kuss berühren
Und wiederfinden soll dich ein Palast.

Der öffnet sich in einem weiten Flur
Und draußen gibt es schöne Häuser nur,
Du stehst am Fenster, aller Sorge ledig,
Du bist im Herz der Schönheit: in Venedig
Und hinter dir verliert sich jede Spur.

Die Gondeln gleiten hin im Abendschein,
Der lichte Himmel färbt sich langsam ein,
Ein letzter Glanz sich legt, schon matt und schwächer,
Auf Kirchenkuppeln und auf hohe Dächer,
Als wollte alles ein Geheimnis sein.

Stell Kandelaber auf im ganzen Raum,
Dann zieh dich aus, ganz aus, erwart es kaum,
Auch deine Schönheit unverhüllt zu sehen,
Mit Fächer nur sollst du im Kreis dich drehen,
Denn mit der Wollust stirbt auch unser Traum.

Bis dahin aber tanze fröhlich fort,
Venedig ist dafür geweiht der Ort,
Die Liebe blickt durch Masken und Gewänder,
Von Haus zu Haus knüpft rot sie ihre Bänder
Und wo auch wär sie süßer, wenn nicht dort.

©Wolfregen

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Ich möchte an die Liebe glauben…

22 Freitag Dez 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Venezianische Symphonie, Winterklang

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Engel, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Schönheit, Venedig, Verse, Weihnachten, Winter

William Adolphe Bouguereau: La Vierge aux Anges, 1881 (Ausschnitt)

*~ Venezianisches Bekenntnis ~*

So manches Wort hab silbern ich gesagt,
doch diese Zeilen hier stehn still geschrieben
in Versgold und zu einem Ring getrieben,
der ewig schimmert, nicht nach Schatten fragt:
Ich möchte an die Liebe glauben,
an alles Schöne in der Welt,
selbst wenn uns Schnee vom Himmel fällt,
ich seh nur Federflaum von Tauben…
und seh Venedig und den Markusplatz,
dort sind sie reine Engel, lichte Boten,
sie singen groß und hell mir jeden Satz,
der leicht beflügelt, scheidet von den Toten;
so möcht ich immerzu Gesang erlauschen
in allem, was berührt, lebendig macht –
lass uns ein wenig mit den Schwingen rauschen
und venezianisch sein und sternbedacht!

©Constanze

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2018!

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Video

Dat du min Leevsten büst…

17 Sonntag Sep 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Was der Wind uns zugetragen

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Bube Dame König, Dat du min Leevsten büst, Gesang, Liebe, Lied, Lyrik, Musik, neue Folkmusik, Poesie, Volkslied

Heute kein neues Gedicht aus unserer Feder, sondern zur Abwechslung einmal ein Hinweis auf drei Musiker, die es ganz wunderbar verstehen, dem alten poetischen Liedgut mit Seele neues Leben einzuhauchen…

Darauf aufmerksam wurde ich übrigens auf der Präsenz von Arabella: https://teil2einfachesleben.wordpress.com/2017/08/20/das-lied-zum-tag-377/

Herzlichst Constanze

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Es wusste niemand, was er litt…

01 Freitag Sep 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Posse, Burleske, Sagen und Legenden, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Satire, Verse

Foto: ©Wolfregen

Späte Berufung

Vorzeiten, da noch Gott im Land,
Hoch überm See ein Kloster stand,
Hieß Schauenberg mit Namen;
Äbtissin Resa lebte da
Mit einer kleinen Nonnenschar
Und sang ihr frommes Amen.

Legende oder wirklich wahr?
Besuch erhielt sie jedes Jahr
Von einem treuen Ritter;
Gut möglich, dass er barfuß ging,
Mit warmem Herzen an ihr hing,
Das wund von Kreuzes Splitter.

Es wusste niemand, was er litt,
Stets brachte er ihr Gaben mit,
So war es zwanzig Jahre;
Nie wechselten sie Worte viel
Und doch war Liebe mit im Spiel,
Beseelte, wunderbare.

An einem Abend wurd es kalt
Und dunkel war schon rings der Wald,
Da bat sie ihn zu bleiben;
Die Kerzen brannten schön und lang
Und als sie in der Krypta sang,
Schlug Nachtwind an die Scheiben.

Er ziehe fort ins ferne Land,
Mit Wehmut hatte er’s bekannt
Und ihr bei Tisch gesaget;
Sie sah ihn an mit wehem Blick,
Den gab er wehevoll zurück,
Als hätt sie ihn gefraget.

Schon weit nach zwölf war’s sicherlich,
Als er in ihre Kammer schlich,
Kein Laut mehr, der sie störte;
Die Decke hob sie rasch und gern,
Er stieg zu ihr, zu seinem Stern,
Den er so lang verehrte…

Am frühen Morgen ritt er fort,
Die schöne Sonne aufging dort,
Die sich ins Herz ihm legte;
Zum Schauenberg, noch blass und stumm,
Ein letztes Mal dreht er sich um:
Bewahr, was uns bewegte!

©Wolfregen

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Foto: ©Constanze

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