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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Winter

🌟 Ein Weihnachtsmärchen 🌟

24 Donnerstag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Christkind, Gedicht, Gedichte, Licht, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schneewittchen, Verse, Weihnachten, Wiedergeburt, Winter

Foto: pixabay.com

* ~ So weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz… ~ *

So bleich, erloschen schien es, ohne Gluten,
als könne nichts und niemand stiller sein,
verblasster Traum, kein Funke Atem, Fluten,
es ruhte wächsern weiß im dichten Hain –
fernab ein Schrein, kristallklar rein aus Glas.

Doch was die Dämmrung maß, rot schimmern sah,
warn Rosenblüten an bedeckten Wangen,
ein Hauch auf Lippen, die dem Sommer nah,
sie flüsterten: Ich bin nie fortgegangen,
gefangen nur bin ich wie’s goldne Erz.

Verschlossne Liebe, lichtes Herz in Tiefen,
um nun erhört zu werden in der Nacht,
aus schwarzen Kammern Lebensgeister riefen,
und feinen, dunklen Adern ist entfacht
ein Leuchten sacht, das neue Kraft vereint!

©Constanze

🎄🎄🎄

Liebe Leserinnen & Leser,
in dieser merkwürdigen Zeit wünschen wir Euch von ganzem Herzen
frohe Weihnachtstage und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Möge Euch ein gesundes und glückliches Jahr 2021 beschieden sein!

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Durch den Nebel scheint der Mond…

01 Dienstag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Nebel, Poesie, Satire, Verse, Winter, Zeitgeist

John Atkinson Grimshaw: At the Park Gate (1878)

Im Nebelstädtchen

Turm und Tor erkennt man nicht,
Eingehüllt in mattes Licht
Und von Dunst umgeben;
Hoch von oben, wo er thront,
Durch den Nebel scheint der Mond
Wie ein Rest an Leben.

Wie Gespenster, leichenblass,
Halb vermummt, doch nicht zum Spaß,
Huschen sie nach Hause;
Straßen, Gassen menschenleer,
Auf dem Marktplatz keiner mehr,
Alles lebt in Klause.

Armes Städtchen, bös entlohnt,
Abends scheinst du unbewohnt
In der kalten Stille;
Niemand geht mehr, niemand spricht,
Träge Schwaden, grau und dicht,
Lähmen Tat und Wille.

Fehlt der Tod nur, schrecklich er,
Dann das Bild vollendet wär,
Bosch und Bruegel grüßen;
Manchen kommt es sehr zupass,
Phantasieren dies und das,
Andre müssen’s büßen…

©Wolfregen

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Wintermond

27 Montag Jan 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Nocturne, Winterklang

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Januar, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (V) ~

Müde leuchtet hinter Zweigen
Wintermond im Januar
und in diesem scheuen Schweigen
scheint er mir unendlich nah,
leicht im Nebelband verhangen
und im Aufgehn noch befangen,
doch als Himmelslicht so klar –
vieles, ach, so vieles sehnt sich
nach dem hellen Stern, der war,
doch verharrt mondmelancholisch
im Vergessen jedes Jahr
und erinnert schwer, dass findet,
wer ihn trägt und neu entzündet
in sich selbst stets wunderbar!

©Constanze

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Und draußen ist es jetzt so still…

01 Mittwoch Jan 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Januar, Lyrik, Neujahr, Poesie, Stille, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

Erster Januar

Ans Fenster wie ins neue Jahr
Haucht kalt der Monat Januar
Und lässt die Scheiben frieren,
Der Nebel ist sein grau Gewand,
Eisblumen wuchsen, wo er stand,
Ich tät sie gern berühren.

Und draußen ist es jetzt so still,
Weil niemand noch nach draußen will,
Es ruhen alle Gassen,
Das Jahr mit kaltem Eisenknauf
Schlägt seine erste Seite auf,
Sie ist noch leergelassen.

Was kommt? Wer weiß es heute schon?!
Vielleicht fällt Schnee hier, wo ich wohn,
Gern tät ich ihn betrachten,
Der Tag verdient den Namen kaum,
Nach kurzen Stunden Nebelsaum
Beginnt es schon zu nachten.

©Wolfregen

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Über die Felder weit…

07 Samstag Dez 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Winterklang

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Dunkelheit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Landschaft, Licht, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©Wolfregen

~ Ein Licht ist angegangen! ~

Den Weg bin ich gegangen
über die Felder weit,
mit Schnee und Eis verhangen
ruht Land im Winterkleid.

In dieser kalten Zeit
scheint alles still gefangen,
als warte es mit Bangen
aufs Ende, das befreit.

Doch was auch Kraft verleiht
und nährt tief das Verlangen
nach Einkehr unbefangen,
ist Hoffnung im Geleit.

Und sei es noch so weit,
ein Licht ist angegangen
im Haus der Einsamkeit
und Himmel sternbehangen.

Als ob die Engel sangen
und in dein Herz dir drangen –
es lebt und wärmt im Leid
ein Strahl in Dunkelheit!

©Constanze

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Zu neuen Ufern…

21 Montag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Winterklang

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Januar, Leben, Lyrik, Natur, Neubeginn, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (IV) ~

Ich weiß, dass diese Zeit im Januar
schon immer unwegsam und dürftig war,
nur in der Ferne irgendwo ein Streifen
von neuen Ufern, die ins Weite schweifen…

Dazwischen trocknes Erdwatt, Ackerzeichen,
Windböen malen im verwehten Schnee
auf Krumen Rinnsalmuster rauer See,
verwaiste Wiesen wogen ohnegleichen…

Da hilft nur Aufbruch, kleinsten Kiesel greifen,
mit Zuversicht die Segel setzen, reifen
an allem, was da brandet – Wellengang! – ,
denn Leben ist Bewegung, ist Gesang!

Verwandelt werden Schneekristalle Klang
mit jedem Schritt auf harten Eismeerpfaden
und – wie in Nächten feine Sternkaskaden –
ein Schimmerspiel mit leichtem Überschwang!

©Constanze

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Alles Gute zum neuen Jahr!

01 Dienstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Literatur, Lyrik, Natur, Neujahr, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

♣ ~ Januargarten ~ ♣

Mein Garten ruht, doch weiß er um die Kraft,
die tief im Innern, in den Herzensgründen
verborgen wurzelt, still ihr Tagwerk schafft,
um kleinsten Lichtstrahl neu an sich zu binden,
um neue Glut zu schüren, die entfacht
ein Feuerwerk an Farben, Duft und Blühn –
vielfältig wird der Frühling sich verkünden,
ausbreiten über Nacht,
und überall ein frisches, helles Grün
lockt jeden Vogel, um sein Lied zu finden.

Und wenn du achtsam bist, siehst du an Rinden,
an dürren Hecken und manch zarten Zweigen
sich rote Frucht bereits durchs Schneeweiß winden,
ein Beerenglühn, kostbarer Perlenreigen,
der leuchtet durch die öde, dunkle Zeit;
längst haben wir uns aufgemacht erneut,
doch gehn schon ewig unserm Ziel entgegen
und immer scheinbar weit,
nur, lichte Funken wehn durchs Dickicht heut
und sind wie Schimmer auf vereisten Wegen…

©Constanze

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Frohe Weihnachten!

24 Montag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Christkind, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Lyrik, Poesie, Verse, Weihnachten, Winter

Foto: ©Constanze

Heiligabend

Wenn im Geist die Glöcklein klingen
Und vom Turm die Englein singen,
Wenn verwaist das Städtchen schweigt,
Sich kein Mensch mehr draußen zeigt,
Auf den Dächern, auf den Gassen
Dicke Flocken niederlassen,
Dann ist schöne Weihnachtszeit
Und das Christkind nicht mehr weit…

Wenn die Turmuhr sechs geschlagen
Und wir schöne Kleider tragen,
Wenn die Tische reich gedeckt
Und die Kerzen angesteckt,
Hell am Baum die Lichter brennen,
Wie wir es von klein auf kennen,
Dann ist Heiligabend da
Und das Christkind schon ganz nah…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2019!

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In jeder Raunacht vor Neujahr…

09 Sonntag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Märchen, Poesie, Raben, Schloss, Verse, Wald, Winter

Caspar David Friedrich: Schneehügel mit Raben (o.J.)

Das weiße Schloss

Im Zornwald steht ein weißes Schloss,
Man kann es schwer nur finden,
Am Eingang scharrt ein böses Ross,
Wen’s ansieht, muss erblinden;
Ein tiefes Wasser schließt drumher,
Hat lang schon keine Brücke mehr,
Nur wenn der Teich gefroren,
Tritt ein man ungeschoren.

Sie hören’s, wissen sich verschont,
Der Bruder und die Schwester,
Von sieben Raben sei’s bewohnt,
Sie glauben’s umso fester;
Die können sprechen weis und wahr
In jeder Raunacht vor Neujahr,
Kaum liegt nun Reif am Morgen,
Gehn sie, sich Rat erborgen.

Kein Pferd am Schlosstor hält sie fern,
Das Eis hat auch getragen,
Die sieben Raben geben gern
Frei Antwort auf drei Fragen:
Dies nicht zu wissen, macht uns bang,
Sagt, leben unsre Eltern lang?
Ihr werdet’s heut noch sehen,
Müsst aus dem Wald nur gehen!

Der Bruder und die Schwester war’n
Kaum fern von Waldes Wegen,
Da trägt man auf zwei schwarzen Bahr’n
Die Eltern tot entgegen;
Sehr traurig kehren sie zurück
Und fragen nun mit wehem Blick:
Ob wenigstens, ihr Raben,
Wir zwei uns lang noch haben?

Die hüpfen her und tuscheln leis
Und senken ihre Schnäbel:
Dann geht hinaus aufs dünne Eis,
Grad lichtet sich der Nebel!
Verängstigt schleicht das Schwesterlein
Und bricht auf dünnster Stelle ein,
Tut augenblicks versinken
Und jämmerlich ertrinken.

Ihr Bruder, der nicht helfen konnt,
Am Ufer steht alleine,
Starrt in den aufgebrochnen Grund
Im trüben Sonnenscheine:
Die letzte Frage, die ich hab,
Dann stoßt auch mich ins nasse Grab,
War’s vorbestimmt zu sterben?
Stürzt ihr uns ins Verderben?!

Die schwarzen Vögel sprechen nicht,
Es scharrt das Ross stattdessen,
Dem Bruder nimmt’s das Augenlicht,
Das er so frech besessen;
Im Zornwald irrt er, blindgemacht,
In ewig langer, dunkler Nacht,
Dann fängt es an zu schneien,
Kein Wandrer hört sein Schreien…

©Wolfregen

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Valentinsblüte

14 Mittwoch Feb 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Winterklang

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herz, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Valentinstag, Verse, Winter

Foto: ©CanvasSlovenia / pixabay.com

~♥ Rosenherz ♥~

Des Winters dürftiger Gesang bin ich
aus tiefsten Seelensaiten, die ich dehne,
du bist der Sommerklang, den ich ersehne,
o liebe mich, so innig du nur kannst,
auch wenn die Sonne müde in dir tanzt
in trüber Stunde, die das Gold uns blich.

Mein Rosenherz blüht immer nur für dich,
wenn du mir nahe bist, dich bunt verschwendest
in meinem Garten mit der Töne Flut,
dein lichter Glanz birgt frische, warme Glut,
du wächst in mir stets liebevoll und endest –
und treibst die Knospe neu und ewiglich…

©Constanze

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