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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Neujahr

Und draußen ist es jetzt so still…

01 Mittwoch Jan 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Januar, Lyrik, Neujahr, Poesie, Stille, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

Erster Januar

Ans Fenster wie ins neue Jahr
Haucht kalt der Monat Januar
Und lässt die Scheiben frieren,
Der Nebel ist sein grau Gewand,
Eisblumen wuchsen, wo er stand,
Ich tät sie gern berühren.

Und draußen ist es jetzt so still,
Weil niemand noch nach draußen will,
Es ruhen alle Gassen,
Das Jahr mit kaltem Eisenknauf
Schlägt seine erste Seite auf,
Sie ist noch leergelassen.

Was kommt? Wer weiß es heute schon?!
Vielleicht fällt Schnee hier, wo ich wohn,
Gern tät ich ihn betrachten,
Der Tag verdient den Namen kaum,
Nach kurzen Stunden Nebelsaum
Beginnt es schon zu nachten.

©Wolfregen

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Alles Gute zum neuen Jahr!

01 Dienstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gartenstimmen, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Neujahr, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

♣ ~ Januargarten ~ ♣

Mein Garten ruht, doch weiß er um die Kraft,
die tief im Innern, in den Herzensgründen
verborgen wurzelt, still ihr Tagwerk schafft,
um kleinsten Lichtstrahl neu an sich zu binden,
um neue Glut zu schüren, die entfacht
ein Feuerwerk an Farben, Duft und Blühn –
vielfältig wird der Frühling sich verkünden,
ausbreiten über Nacht,
und überall ein frisches, helles Grün
lockt jeden Vogel, um sein Lied zu finden.

Und wenn du achtsam bist, siehst du an Rinden,
an dürren Hecken und manch zarten Zweigen
sich rote Frucht bereits durchs Schneeweiß winden,
ein Beerenglühn, kostbarer Perlenreigen,
der leuchtet durch die öde, dunkle Zeit;
längst haben wir uns aufgemacht erneut,
doch gehn schon ewig unserm Ziel entgegen
und immer scheinbar weit,
nur, lichte Funken wehn durchs Dickicht heut
und sind wie Schimmer auf vereisten Wegen…

©Constanze

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Herzlich willkommen im August 2022!

©Constanze

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"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

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