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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Ewigkeit

Mit Sonnengold beschrieben…

03 Dienstag Nov 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Liebeslied

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Licht, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse

Foto: ©Constanze

🍁 🍂 ~ Sonnengeflecht ~ 🍂 🍁

Noch bringt der Herbst mir seine bunten Träume,
seh ich dies Blatt, das ich am Wegrand fand,
mit Sonnengold beschrieben gleich der Hand,
die meine nahm im Schatten grüner Bäume.

Wir ruhten miteinander still verbunden,
verflochten Finger zärtlich wie‘s Geäst,
wo Strahlen hell und über uns für Stunden
durchbrachen dichtes Blattwerk wie ein Fest.

Geborgen darin alles, was gegeben
in Liebe, und so wertvoll, um zu leben,
Geflecht aus Licht, in dem das Ew‘ge glimmt,
ein Funke nur, der mir den Winter nimmt…

©Constanze

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Wo du bist, da ist Venedig…

05 Montag Okt 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Venedig, Verse

Edward William Cooke: The Armenian Convent, Venice (vor 1855)

Tief dein Herz und weit das Meer

Wo du bist, da ist Venedig, Liebes,
Überall liegt goldner Morgenschein,
Wie der klare Himmel aufzog, blieb es,
Schlägt dein Herz mir, ungetrübt und rein.

Schönes spiegelt sich darin und Gutes
Wie ein heller Tag in stiller See,
Wie Korallen auf dem Meergrund ruht es
Tief in dir, was Wohltat war, was Weh.

Wellen tragen Sehnsuchts Segelschiffe
An das Ufer der Empfindsamkeit,
Eine Bucht ganz ohne Felsenriffe,
Fluten rauschen her und rollen weit.

©Wolfregen

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Umflort von Lilien, Rosen und Narzissen…

11 Dienstag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Musenklänge, Sommersonate

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Ewigkeit, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Seele, Verse, Verwandlung

🌹🌼~ Garten der Engel ~ 🌼🌹

Ein Garten blüht, blüht ewig auf der Welt,
dort gießt sich in die Stille alles Schöne
mit Poesie, die Himmlisches nur hält
und nährt die Quelle reiner, edler Töne;
die Musenengel schenken es dir ein,
das Lebenswasser glasklar ins Kristall,
und reichen goldne Kelche und Karaffen,
rot glänzt darin der Wein
wie Blut, das deinen Körper überall
benetzt, um neue Kräfte zu erschaffen.

Und Genien winden Kränze grüner Reben,
umflort mit Lilien, Rosen und Narzissen,
und nektartrunkne Blütenglocken schweben
ganz leis im Wind und schmiegen sich an Kissen
von Mohn, der flüchtig sie dem Tag entreißt;
ein Hauch nur Flöten, Lauten sacht berührt,
Musik entlockt wie feinen Silberschimmer,
der in den Schalen gleißt
mit Frucht des Seins, die duftet und verführt
zum Spiel barocker Pracht im Daseinszimmer.

Lichtboten schreiben federleicht sich ein,
entfalten, schwingen sich in Seelensaiten,
sie lüften Masken, Karten fächerfein,
ein Arlecchino tanzt mit in den Weiten
des seidenen Gewands der Dämmerung;
und aus den Zweigen Schmetterlinge bunt
erheben sich gleich Vögeln aus Volieren,
sind ewig neu und jung,
und leben für den Augenblick, die Stund,
die Wandlung ist im Tod und Wiederkehren…

©Constanze

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Dann wird es Nacht…

28 Dienstag Jul 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Józef Chełmoński: Sternennacht (1888)

Verewigung

Geboren, gehen wir dem Tod entgegen,
Erst hüpfend, später ernsthaft, schließlich müd,
Wir werden uns, am Ziel von allen Wegen,
In einen dunklen Garten legen,
Wo alle Rosen schon verblüht.

Es weht kein Hauch in dieser Abendstille,
Kein Vogel singt ein letztes leises Lied,
Ein Engel nur, so meint der Lebenswille,
Gehüllt in lichte Strahlenfülle,
Durch welke Sträucher auf uns sieht.

Er schaut uns an, er möcht uns vieles sagen,
Wohin er uns geleitet, wer wir sind,
Wir trauen uns, erschreckt von Seelenplagen,
So tiefe Dinge ihn nicht fragen
Und fürchten uns wie einst als Kind.

Dann wird es Nacht, die siebentausend Sterne,
Die unterschiedlich hell dort oben stehn,
Sie leuchten näher nun, wir wollten gerne
In diese grenzenlose Ferne
Auf ewig selbstvergessen sehn.

Was war, was sein wird, wir, woher wir kommen,
Es wird vor dieser Pracht bedeutungslos,
Es schlägt kein Herz mehr ängstlich und beklommen,
Der Schuldgeist wird uns sanft genommen,
Dann gibt es diese Ruhe bloß.

©Wolfregen

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Ihr Bild allein hält alle Sehnsucht wach…

19 Freitag Jun 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Gondel, Lyrik, Meer, Poesie, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse

Wilhelm Kotarbiński: Venezianische Serenade (1881)

La bella Venezia 
(frei nach Goethes „Mignon“)

Kennst du die Stadt, die sich im Meer erhebt?
Wo jedes Haus nach goldner Schönheit strebt,
Durch die sich schmal und breit Kanäle ziehn,
Der größte schlängelt sich voll Pracht dahin.
Kennst du sie wohl? – Zu ihr, zu ihr
Drängt hohe Macht mit Engelsernst in mir.

Kennst du die Kirche mit dem Kuppeldach?
Ihr Bild allein hält alle Sehnsucht wach,
Im Wasser leis treibt eine Gondel her,
Darauf steht groß ein schöner Gondolier.
Kennst du ihn wohl? – Mit ihm dahin
Möcht ich entlang morbider Gärten ziehn.

Kennst du die Brücke, ihren Bogenweg?
Weiß glänzt der Marmor auf dem Treppensteg,
Am Ufer ragt der Pfähle bunte Schar,
An jedem hängt ein Wunsch, der unsichtbar.
Rätst du ihn wohl? – So bind ihn los,
Hinübergleitet er auf dunklem Floß.

Kennst du den Platz? Es turteln Tauben drauf,
Laut schlägt die Uhr, sie fliegen flatternd auf
Hin zum Palast mit dem Arkadengang,
Du siehst die Säulen, dir wird weh und bang.
Kennst du sie nicht, die ferne Stadt?
Nie werd ich ihres welken Zaubers satt.

©Wolfregen

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Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

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Frühling geht geschwind vorbei…

05 Freitag Apr 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Frühling, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Foto: ©Störfix, Seßlach, Innere Rodachbrücke, Quelle: commons.wikimedia.org

Frühlingsabend

Vor dem Städtchen fließt ein Bach,
Seinem Wasser seh ich nach,
Fließt in blaue Ferne,
Folgte ihm so gerne.

An der Brücke still dahin
Strömt es, Fischlein schwimmt darin
Unter ihrem Bogen
In den hellen Wogen.

Fällt ein Blütenzweig hinein,
Glänzt im späten Sonnenschein,
Treibt halb drin, halb drüber
Traurig schön vorüber.

Fremd in dieser Welt wir zwei,
Frühling geht geschwind vorbei,
Irgendwo dort hinten
Wird er niemals enden.

©Wolfregen

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„…diese kleine vergessne Welt von Glück..“ (Nietzsche)

15 Dienstag Mrz 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Meeresrauschen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Idylle, Literatur, Lyrik, Meer, Poesie, Portofino, Schönheit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Erinnerung an Portofino ~

Still träumt die Bucht, es schweigt die Zeit
und singt ein Lied von Ewigkeit,
der Wogen Brandung rauscht nach innen,
verklingt in dir mit allen Stimmen –
O Portofino!

Und Boote licht, Delfine schwimmen
weit in die Herzflut und sie glimmen
dir tief empor als Urbild, Wort,
nie sahst du einen schön‘ren Ort –
O Portofino!

Leicht salzig weht der Südwind fort,
zog in die Seele, duft’ger Hort
von Treibgut und Erinnrungsfunden,
sind atemlos im Strom entschwunden –
O Portofino!

Nur deine Lippen süß bekunden
ein Hauch von Liebe, meergebunden,
aus Gischt geboren, zart gebannt
als Musenkuss am Silbenstrand –
O Portofino!

Du reichst der Welt des Glücks die Hand,
blau flutet dich das volle Leben,
ein Fisch im Wasser und an Land,
Gesang wird dich zur Insel heben –
O Portofino!

©Constanze

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Ihr seht den Müden hier liegen…

19 Donnerstag Nov 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Miniaturen, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Altötting, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Kloster, Konrad von Parzham, Lyrik, Mönch, Poesie, Verse

Konrad von Parzham auf dem Totenbett (1894)

Konrad von Parzham auf dem Totenbett (1894)

Der ewige Pförtner

Im Wallfahrtsörtchen Altötting
Im bayrischen Hinterland,
Besucht von zahllosen Pilgern,
Das Kloster Sankt Anna stand.

Ein Kapuzinermönch starb dort,
Der alt war und Konrad hieß,
Dem vierzig Jahr lang sein Prior
Den Platz an der Pforte wies.

Wo achtzehn ruhlose Stunden,
Pro Woche? Nein, jeden Tag!
Mein Gott, es klingelte ständig,
Der Pilgerdienst ihm oblag.

War endlich Ruhe, dann ging er
Daneben in seinen Raum,
Dort hat er meist noch gebetet,
Geschlafen, das hat er kaum.

Durch einen schmalen Spalt sah er
Den Kirchenraum samt Altar,
Er nahm die Hostie täglich,
Die einzig ihm wichtig war…

Man hat ihn seliggesprochen,
Dann heilig im fernen Rom –
„Jetzt kann I nimmer“, war alles,
Was er sprach, dann fiel er um.

Ihr seht den Müden hier liegen
Mit Kutte und wirrem Bart,
Brevier und Kruzifix zieren
Den Frömmsten wohl seiner Art…

©Wolfregen

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Alles, was ich ließ im Glück…

25 Mittwoch Mrz 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Leise Gedanken, Liebeslied

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Frühling, Freiheit, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Wiederkehr

Foto: Ulrich Velten / pixelio.de

Foto: ©Ulrich Velten / pixelio.de

Ewige Wiederkehr

Alles fliege fort von mir,
dass es wiederkehre hier –
wie ein Vogel, der entflieht
und des Nachts gen Süden zieht,
wie ein Luftballon dem Kind
mit ´ner Botschaft steigt im Wind
und die Sehnsucht mir entspringt,
wenn ein Liebeslied erklingt.

Alles kehre mir zurück,
alles, was ich ließ im Glück –
Vogel bringt im Frühlingszug
den Gesang mir neu im Flug,
Luftballon die Post von fern,
Briefe lese ich so gern,
meine Sehnsucht deine Lieb,
schied uns nie, weil sie mir blieb…

©Constanze

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