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Dichtung, Ewigkeit, Frühling, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Foto: ©Störfix, Seßlach, Innere Rodachbrücke, Quelle: commons.wikimedia.org
Frühlingsabend
Vor dem Städtchen fließt ein Bach,
Seinem Wasser seh ich nach,
Fließt in blaue Ferne,
Folgte ihm so gerne.
An der Brücke still dahin
Strömt es, Fischlein schwimmt darin
Unter ihrem Bogen
In den hellen Wogen.
Fällt ein Blütenzweig hinein,
Glänzt im späten Sonnenschein,
Treibt halb drin, halb drüber
Traurig schön vorüber.
Fremd in dieser Welt wir zwei,
Frühling geht geschwind vorbei,
Irgendwo dort hinten
Wird er niemals enden.
©Wolfregen
Sehr schönes Bild!
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Wir waren einmal dort,
das Städtchen ist noch schöner…
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Das macht ein wenig beklommen, ein wenig trauernd und dennoch hoffend.
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Die Welt hat sich verändert, auch die Frühlinge sind nicht mehr, was sie waren…
Herzliche Grüße
Wolfregen
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…wunderbar in Worte gefasst, diese schöne Szene am Bach
trotz leichter, mitschwingender Melancholie! Danke dafür!
Sonnig Grüße, Elke.
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Herzlichen Dank, liebe Elke,
wehmütige Zeilen, es spielt vor blühenden Erlen leise eine traurige Violine mit…
Ebenfalls sonnige Grüße
Wolfregen
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…o ja, wie schön…, lieber Wolfregen!
Noch einen entspannten Samstag!
LG Elke
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herzliche Grüße aus dem schönen Norden an der Müritz
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Herzlichen Dank,
liebe Grüße auch an Dich…
Wolfregen
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