• Startseite
  • Über uns…
  • Kontakt
  • Urheberrecht, Haftung, Datenschutz…
  • Andere Räume, sehenswert!
  • Poetische Bücherecke
  • Zimmerzeilen…
  • Veröffentlichungen…

Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Foto

Woran mein liebend Herz ich band!

08 Mittwoch Apr 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Meeresrauschen

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Bodensee, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Sehnsucht

Sonnenaufgang am Bodensee, Blick vom Burghof Wallhausen, Foto: Wolfregen

Sonnenaufgang am Bodensee, Blick vom Burghof Wallhausen, Foto: ©Wolfregen

Geliebter Bodensee

Die schönsten Zeilen schreibt der Uferrand,
die Sehnsuchtsschiffe kennen ihre Ziele,
leis in Gedanken streife ich ein Band
und streichle über Linien, Wellen, Kiele.

Denn fern bin ich, halt Federn in der Hand,
träum licht vom Vogel, der in Lüften stand,
so oft bin ich schon müd zu dir geflogen,
hab deinen Himmel, Atem eingesogen.

Ach, wär ich doch an deinem stillen Strand,
ich liebe deine Inseln und die Weiten,
bin ew‘ges Spiel der Brandung dir im Sand,
möcht sanft als Fisch durch deine Tiefen gleiten.

Benetzt vom Sommerglück und Nebelstunden
fühl ich den Sonnen, Monden mich verbunden,
du Lebensfluidum, eingeschriebnes Land –
du bist’s, woran mein liebend Herz ich band!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Weit hinter blauen Bergen…

01 Mittwoch Apr 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, NWO, Poesie, Science-Fiction, Smartphone, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Schön fing alles an

Nehmt eure Zukunft selber in die Hand! –
Das glaub ich gern, wenn ich die Dinger seh:
Bei Smartphone iPhone, Apple, neuster Stand,
Tut mir die krude Namenswahl schon weh;
Selbst gute Freunde, die sich gern gesellen,
Sind immer länger nun im Virtuellen.

Ich saß einmal im Zug, lang ist es her,
Da quasselte ein Fahrgast vor sich hin,
Ich dachte mir, ob der autistisch wär,
So wenig machte sein Verhalten Sinn;
Bis ich an einem Kabel sehen musste,
Dass er vernetzt nur ist und ich’s nicht wusste.

Nachts auf dem Marktplatz einer alten Stadt
Sahn junge Leute wir vorübergehn,
Fast jeder so ein Handteil leuchten hat,
Vom hohen Fenster aus war’s gut zu sehn –
Wir machten Urlaub (alles war zu loben)
Und kamen uns noch fremder vor hier oben.

Noch scheint es mir nur eine Spielerei:
Man chattet, surft, downloadet eine App,
Man fingert auf dem Touchscreen, fühlt sich frei,
Erfährt in „Echtzeit“ was von Johnny Depp.
Wer weiß, vielleicht wird jeder eins besitzen,
Verbindlich: so ein Ding, und muss es nützen…

Kein Zugang zu Ressourcen ohne Code,
Den kennt die Firma, wechselt ihn auch aus,
Sie hört ja mit und speichert, stellt auf Rot:
Wer nicht gefügig ist, der fliegt hinaus,
Bestellt zum Supervisor den Gesunden
Und korrigiert den Punktwert dann nach unten.

Denn Bargeld gibt es keines mehr, wozu?
Ist viel gerechter, viel bequemer auch
Und alle Daten spuckt er aus im Nu,
Der Riese Vielfraß mit dem großen Bauch –
Entfernt man sich zu weit von seiner Herde,
Verfällt der Kurs und zeigt hinab zur Erde.

Ob Nahrung, Kleidung oder Wohnungswahl,
Es geht nicht ohne, leer ist dein Gesicht,
Das gute Teil ist multifunktional,
Du liest: go, take it oder eben nicht;
Gehirn und Alltag werden kompatibel –
Nur eine Hoffnung bleibt, doch die ist übel.

Weit hinter blauen Bergen soll es sein,
Da hätt die große Firma keine Macht,
Wem null das Display zeigt, reist hin allein,
Dort wär noch Freiheit, heißt es, und man lacht.
Ja, Pantherköpfe jagen dort auf Rossen,
Es sind die Eigner, Rückkehr ausgeschlossen!

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Vorfrühling zieht schon eine zarte Spur…

19 Donnerstag Mär 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Foto, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Josephi, Lyrik, März, Poesie, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Josephi

Märzensonne wärmt die graue Flur,
Nimmt letzten Schnee aus Waldes Schattenhängen,
Vorfrühling zieht schon eine zarte Spur:
Neue Lebensgeister glühn und drängen.

Erste Farbentupfer trägt das Land,
Als hätt ein Maler hie und da begonnen,
Zahlreiche Tiegel hält er in der Hand –
Grünes fehlt, er wählt es sehr besonnen.

Blauer Himmel, ach, wie mir geschieht:
Ein jeder Tag kann jetzt den Wandel bringen,
Eintönig einsam klingt am Weg ein Lied,
Bald schon werden nachts noch Vöglein singen.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Frohe Weihnachten!

24 Mittwoch Dez 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Winterklang

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Licht, Lyrik, Poesie, Verse, Weihnachten, Winter

 

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Ankunft

Nun brennt ein Licht im dunklen Haus
und leuchtet alle Ecken aus,
auch dumpfe Kammern tief im Herzen,
befreit von Düsternis und Schmerzen.

Und Freude tritt in unsre Mitte,
schmückt glänzend jeden Lebensbaum,
erhellt den letzten, öden Raum,
erhört die kleinste, reinste Bitte.

Trägt sie hinaus – die Welt wird weit,
geöffnet sind jetzt Seelentüren,
die Hoffnung wird ins Freie führen,
in uns wohnt Lieb und lichte Zeit!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Stille Zeit? So nett!

18 Donnerstag Dez 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Verfall, Verse, Weihnachtsmarkt

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Adventssonett

Jetzt wird die Zeit, da wir nach innen hören,
Ganz still: Glasglöckchen klingen zaubersam,
Als wär’s die Feinheit selbst, die zu uns kam,
Doch kleinster Missklang muss die Schönheit stören.

In Geistes Kammer brennt es tausendschön,
Ihr Widerschein ist wie ein Kranz von Kerzen,
Ihr lichtes Schweigen nährt den Wunsch im Herzen,
Auf einen alten Weihnachtsmarkt zu gehn.

Dann das: dämliche Fettengel grinsen,
Versoffene Prollaugen linsen,
Statt Hirn eine Zipfelmütze, die blinkt.

Und „Last Xmas“ ertönt aus den Boxen,
Man schiebt sich wie stallträge Ochsen
Dem Bratwurststand zu, wo’s brutzelt und stinkt.

*
O stille Zeit bis Heilig Nacht,
Was hat man nur aus dir gemacht!

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Nur die Hüllen stehn noch da…

05 Mittwoch Nov 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Destruktion, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Poesie, Verse, Zeitgeist

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Novemberabend in der Stadt

Früher Abend leert die Stadt,
Straßenlampen brennen schon,
Wer noch einzukaufen hat,
Eilt gesenkten Blicks davon.
Die Geschäfte sind noch offen,
Letzte Kundschaft zu erhoffen.

Alle Häuser um den Platz
Leuchten lichtgrell im Parterre,
Große Läden, dran der Satz:
Heiße Hässlich, bin der Herr.
Ausgehöhlt wie Rübengeister,
Spotten sie dem Altbaumeister.

Nur die Hüllen stehn noch da,
Drinnen haust ein Krebsgeschwür,
Frisst sich aufwärts, wie man sah:
Stock um Stock, von Tür zu Tür.
Ausgeweidet, jetzt schon Leichen,
Werden auch die Reste weichen.

Futuristen sind erfreut,
Bomben braucht man keine mehr:
Die Piloten kommen heut
Brav im Arbeitskleid daher.
Was sie damals stehngelassen,
Stürzt man selber – nicht zu fassen!

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

In den herbstlich leeren Gassen…

01 Samstag Nov 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Allerheiligen, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Liebe, Lyrik, Poesie, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Allerheiligenruh

Arm in Arm durchs Städtchen gehn,
Wenn die Abendglocke läutet,
Nähe spüren und verstehn,
Was Geborgenheit bedeutet…

Blätter scheuchend weht der Wind
In den herbstlich leeren Gassen,
Hohle Rübengeister sind
An den Fenstern, aufzupassen.

Rot durch Kirchhofs Gittertor
Sieht man Gräberlichtchen brennen,
Keines stärker tritt hervor,
So, als würd man jedes kennen.

Dunkler wirkt die frühe Nacht,
Einsamer die Parklaterne,
Wehmut hat sie angemacht,
Weiter scheinen weg die Sterne.

Umso enger gehen wir,
Wechseln frierend Liebesworte,
Ich mit dir und du mit mir:
Solche von der süßen Sorte…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Noch einmal kam der Sommer wieder…

23 Donnerstag Okt 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Literatur, Lyrik, Oktober, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Wege im Herbst, Foto: Constanze

Wege im Herbst, Foto: ©Constanze

Herbstgewand

Noch einmal kam der Sommer wieder,
zog blaue Schleier übers weite Land
und wob dem Herbstkleid bunte Mieder,
mit Gold durchwirkt und einem lichten Band.

Und heftete sich lächelnd an den Rand
von allen abgetragnen Hüllen,
die schienen sich erneut zu füllen
mit Leben gleich dem Tuch an luft’ger Hand.

Um danach wie an einer nackten Wand
an kalten Fronten abzugleiten,
als fielen sie, verhangen, ohne Tand,
vom Antlitz ab in Trauerzeiten.

Und zeigten nun die wahren Seiten:
freudlose, graue Nebelweiten
– in diesen Tagen hat nichts mehr Bestand,
nur noch der Winter ohne Herbstgewand.

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kein Wiedersehn…

16 Donnerstag Okt 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Melancholie, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Am Fenster

Ich seh dir nach, wenn du nach draußen gehst,
Und winke kurz, wenn du dich zu mir drehst,
Du lächelst her mit liebevollem Blick,
Dann sag ich leis: komm mir gesund zurück.

Und denke doch, was ist, wenn’s anders wär:
Kein Wiedersehn und auch kein Abschied mehr,
Wenn dieser Gruß der flüchtig letzte ist
Und du danach spurlos verschwunden bist!

Ich suchte dich laut rufend in der Stadt
Und blieb es stumm, verteilt ich Blatt um Blatt
Und hängte mir noch um den Hals ein Schild:
Dein Name drauf und lebensgroß dein Bild.

Wer weiß von dir? Sie hatte Schönes an…
Nicht, Kinder, starrt auf den verstörten Mann!
Sie gehn vorbei, verdrehn die Köpfe nur,
Die Antwort fehlt und weiter jede Spur.

Ich ginge so allein von Ort zu Ort,
Von Bahnhof hier zu tristem Bahnhof dort,
Nicht kehrt ich heim, zurück ins leere Haus,
Denn alles Glück, das ging mit dir hinaus.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Alles Bahnhof?

09 Donnerstag Okt 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Bahnhof, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Reisen, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Lebenszüge

Abschied ist ein schweres Wort
und du denkst an einen Ort,
wo ein reges Kommen, Gehen
und ein Warten ist zu sehen,
denn die Weichen sind gestellt,
auf dem großen Bahnhof Welt!

Und du hörst ein schrilles Pfeifen,
Bremsen blocken, Schranken greifen;
Startkommandos, Lagerton
auf den Schienen kennst du schon,
Wagen viele Frachten tragen,
ächzen laut an allen Tagen.

Mancher hat den Zug verpasst,
ehe er aufs Gleis gekommen,
steht am Bahnsteig ganz benommen
– ach, wie er dies Hetzen hasst,
dreht mit seinem Fahrschein Runden,
Reisepläne zu erkunden.

Andre, aus der Bahn geraten,
stranden dann im Wartesaal,
Stillstand wird für sie zur Qual;
ohne Anschluss schlecht beraten,
sehn sie sich mit Tunnelblick
auf dem Abstellgleis ein Stück.

Wo winkt auf dem Weg das Glück? –
manchmal stellen wir uns Fragen,
wenn wir unter Lasten klagen,
und dann geht der Blick zurück.

Ankunft heißt beim Reisen viel,
freudig auf der Fahrt getragen,
sich in sanfte Arme wagen,
denn ein andrer ist das Ziel.

Leis mit ihm in Zügen ziehn
wie ein Vogelschwarm im Fliehn –
Höhenflieger tragen weise
Bündel leichter auf der Reise!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …
← Ältere Beiträge

Herzlich willkommen im März 2023!

©Constanze

Neue Klänge…

  • Das Blau der Ferne nur bleibt…
  • Augenblicke beflügeln – Zum Valentinstag!
  • Januargesicht
  • Himmlisches Erhellen ✨ Frohe Weihnachten!
  • Verklungen ist das Lied…

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

Interieur…

  • Ante: rebloggt (2)
  • Bücherkanon (2)
  • Constanzes Alkoven (173)
  • Das Flüstern der Dinge (96)
  • Dunkle Stimmen (46)
  • Farbton-Zyklus (3)
  • Frühlingsmelodie (50)
  • Gartenstimmen (5)
  • Gesang der Blüten (52)
  • Großstadtelegie (5)
  • Herbstode (57)
  • Histor. Trompetenstöße (20)
  • Januargefühl (8)
  • Kellerraunen (5)
  • Kinderreigen (8)
  • Lamento di Thorne (3)
  • Lederkonzert (5)
  • Leise Gedanken (54)
  • Liebeslied (64)
  • Lobpreis der Musik (12)
  • Meeresrauschen (14)
  • Memento mori (42)
  • Miniaturen (15)
  • Musenklänge (9)
  • Nocturne (55)
  • Poetisches Bildtagebuch (13)
  • Posse, Burleske (52)
  • Sagen und Legenden (5)
  • Sommersonate (55)
  • Stilles-Zimmer-Zyklus (7)
  • Tante Lotte erzählt (7)
  • Venezianische Symphonie (26)
  • Was der Wind uns zugetragen (2)
  • Winterklang (45)
  • Wolfregens Winkel (263)

Constanzes Alkoven

Archiv…

Wolfregens Winkel

E-Mail-Adresse hinterlassen, um über neue Beiträge dieses Blogs informiert zu werden.

Schließe dich 619 anderen Abonnenten an
Wolfregen & Constanze

Wolfregen & Constanze

"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

Persönliche Links

  • Das poetische Zimmer
  • Perlen der Poesie
  • Stoffblüte

Vollständiges Profil anzeigen →

Poetensessel

Schlagwörter

Augenblick Ballade Bild Blüte Dichter Dichtung Engel Erinnerung Erwachen Ewigkeit Foto Fotografie Frühling Gedanken Gedicht Gedichte Gesang Heimat Herbst Jahreszeit Kunst Leben Licht Liebe Literatur Lyrik Meer Melancholie Musik Nacht Natur November Poesie Romantik Rose Satire Schönheit Seele Sehnsucht Sommer Tod Traum Valentinstag Venedig Vergänglichkeit Verse Vorfrühling Weihnachten Winter Zeitgeist

Zimmergeist

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Das poetische Zimmer
    • Schließe dich 619 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Das poetische Zimmer
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: