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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Kunst

Zum Tag der Poesie

21 Dienstag Mär 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Schönheit, Seele, Tag der Poesie, Verse

Angelika Kauffmann: Allegorie der Poesie und Musik (1782)

2013 bereits veröffentlicht, aber an dieser Stelle noch einmal
zu lesen, da es zum heutigen Tag so wunderbar passt:

~ Mein Zimmer: die Poesie…~

O Poesie, du bist der Sprache Krönung,
schmückst stille Seelenwinkel bunt und fein,
trägst Versjuwelen in den Schrein des Herzens,
wenn Geistesfunken neuen Glanz dir weihn.

Wie hast du dich dem Innern anverwandelt,
erlesner Raum, der eingeschrieben bleibt,
mit Sehnsuchtsblicken, schauerlich Entzücken,
hab ich mir deine Schönheit einverleibt.

Spiel auf zum Satz mit freudigem Ersinnen,
mach Bildersäle magisch, wunderweit,
der Silben Klangspiel ruft zu stetem Tanze,
im Oberstübchen ist das Wort befreit!

©Constanze

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Das Leben ein Geheimnis blieb…

07 Samstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

!8. Jahrhundert, Dichtung, Dinge, Gedicht, Gedichte, Kultur, Kunst, Lyrik, Poesie, Schönheit, Seele, Verse, Zeitgeist

Maria Christina von Österreich: Selbstbildnis

Maria Christina von Österreich: Selbstbildnis (1765)

Vom Geist aller Dinge

Der Geist spricht’s aus, woher er kam,
Er spricht aus allen Dingen
Und bringt die Seele wundersam
Zum Schweigen oder Klingen.

Man steht vor einem alten Bild
Und sieht die schönen Kleider –
Auch wenn man sie Verschwender schilt:
Was hatten die für Schneider!

Gepudert waren Haupt und Haar,
Gepflegt die feinen Hände,
Wie edel rings das Mobiliar,
Die Kostbarkeit spricht Bände.

Sie hörten himmlische Musik
Und tanzten dazu zierlich,
Die Kerzen brannten nur ein Stück,
Das Dunkel war natürlich.

Das Leben ein Geheimnis blieb,
Mit Gulden oder Groschen
Bezahlte man, was einem lieb,
Denn bald schon war’s erloschen.

Ins Kleinste wurde Kunst gelegt
Und waren’s Alltagssachen,
Der Liebesbrief ein Schleifchen trägt –
Wir werden, was wir machen…

Was hat man heut für Lumpen an,
Kaum kann man’s Kleidung nennen,
Bald werden Action-Frau und Mann
In Weltraumhosen rennen.

Wer reich war, trug, wie glänzt das schön,
Ein Goldstück in der Tasche,
Heut kann man höchstens Zahlen sehn:
Aus Feuer wurde Asche.

An Wänden hängt, die Wohnung leer,
Abstrakter Kitsch mit Delle,
Wer weiter ist, braucht gar nichts mehr,
Dem reicht das Virtuelle.

Verlässt man irgendwann das Haus,
Dann grüßt nur noch Moderne,
Ihr grelles Licht geht nicht mehr aus,
Verschwunden sind die Sterne…

©Wolfregen

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blütenbande. gedichte und malerei

21 Donnerstag Apr 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Ante: rebloggt, Bücherkanon

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Blumen, Dichtung, Gedicht, Gedichtband, Gedichte, kreativ, Kunst, Literatur, Lyrik, Malerei, Poesie, Verse

Eine Auswahl unserer Gedichte nun auch in einem schmucken Bändchen, initiiert und realisiert von Nicole Carina Fritz, mit Illustrationen von Cordula Kerlikowski.

Nochmals ganz herzlichen Dank für die Anregung , liebe Nicole, und die schöne Umsetzung!

nic4u

Was dabei raus kommt, wenn sich vier Blumenliebhaber im Netz treffen? Voilá: Blütenbande. Gedichte und Malerei.

Ein blumiges Bändchen in limitierter Auflage – jedes Exemplar mit Liebe von Hand gebunden. Kommt für 10 Euro plus 1 Euro 45 Porto zu Euch nach Hause. Einfach über post@felt4books.de bestellen.

Malerei, Grafiken und Illustrationen: Cordula Kerlikowski

Gedichte: Wolfregen & Constanze

Idee, Konzept, Gesamtgestaltung: Nicole Carina Fritz

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Ursprünglichen Post anzeigen

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Spaziergang mit einem Maler

03 Mittwoch Feb 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Miniaturen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Bildbetrachtung, Dichtung, Franz Xaver Winterhalter, Gedicht, Gedichte, Kunst, Lyrik, Malerei, Poesie, Porträt, Schönheit, Verse

Franz Xaver Winterhalter: Porträt der Queen Victoria, 1843

Franz Xaver Winterhalter: Porträt der Queen Victoria, 1843

~ Persönliche Naturbetrachtung
– Franz Xaver Winterhalter zu Ehren ~

Geh wie ein Dichter sinnend durch das Wehn
der Schatten auf den Hügeln, Tälern, Weiten,
am leichten Schwung kannst du den Maler sehn,
lässt feine Striche über Ebnen gleiten.

Und ist ein Wanderer an Sonnenseiten
von Wangen, zart gerötet wie die Höhn,
wenn Strahlen morgens früh sanft glühend stehn,
Sternaugen sie sacht schimmernd noch begleiten.

Auch möchten Blicke sich an Lippen weiten,
am weichen Quell des Lächelns lichter Feen,
mit Pegasus zu Wasserfällen reiten
aus Seide, Samt und Haar, die sie umwehn.

Manch Bildbetrachter schweigt, möcht fast vergehn
vor so viel Stoff und edlen Kleinigkeiten,
doch ewig wird dies Antlitz Glück bereiten,
wenn’s lieblich bleibt im Herzen – still und schön…

©Constanze

Inspiriert von der Ausstellung „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“. Noch bis 20. März 2016 im Augustinermuseum in Freiburg im Breisgau zu besichtigen. Mehr Informationen unter: http://www.freiburg.de/pb/,Lde/889355.html

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Ein Ort, der Lust nicht kennt und keines Vogels Lieder…

25 Montag Mai 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Böcklin, Bild, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Lyrik, Poesie, Tod, Toteninsel, Vergänglichkeit, Verse

Arnold Böcklin: Die Toteninsel (1883, dritte Version)

Arnold Böcklin: Die Toteninsel (1883, dritte Version)

Böcklins Toteninsel

In Basel sah ich dieses Werk im Original,
Die dritte Fassung und zwei weitere Versionen,
Ging durch die Ausstellung, betrat gespannt den Saal,
Das Urbild: ernst, dann sie: ein Schauder, dort zu wohnen…

In schroffer Furchtbarkeit stand groß er plötzlich da,
Wer zu ihm kommt, der kehrt nicht mehr zurück, nie wieder,
Wo er jetzt ist, wächst Trauer nur, ist Stille nah,
Ein Ort, der Lust nicht kennt und keines Vogels Lieder.

Als eine Insel, rings umgeben nur von Meer,
Sein Wasser endlos, bleich, sich keine Wellen regen;
Auf einem Nachen, kleiner Mensch, bringt man dich her,
In eine enge Grabeskammer dich zu legen.

Hoch über diesem harten Fels Notwendigkeit
Ein letztes, leises, schwaches Licht der bangen Seele,
Der Himmel trübt sich ein, die zugemessne Zeit
Ist um – dann steigst du aus und ich, der Tod, befehle!

©Wolfregen

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Ich seh mir gern alte Gemälde an…

11 Samstag Apr 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Bildbetrachtung, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gemälde, Kunst, Lyrik, Malerei, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

August Geist: Erntemittag in der Fränkischen Schweiz (1860)

August Geist: Erntemittag in der Fränkischen Schweiz (1860)

Beim Betrachten alter Gemälde

Ich seh mir gern alte Gemälde an,
Sie ziehen mich traurig in ihren Bann:
Die Stadt in der Landschaft, die fernen Höhen,
Im Wissen, so hat es mal ausgesehen
Vor mehrhundert Jahren dort irgendwann.

Und wenn es des Malers Genie verstand,
Fein wiederzugeben mit stiller Hand
Die Jahres- und Tageszeit, was ihr eigen,
Im Wasser gespiegelt ihr Licht zu zeigen,
Versink ich darin wie in Fernwehs Land.

Ich fahr in den Kutschen gedanklich mit
Und sehe die Felder beim Ernteschnitt,
Der Sommer scheint breiter und nie zu enden,
Die Kornblume blauer in Mädchenhänden,
Verträumter der Abend ein Dorf betritt.

Das Leben war kurz und ein Weg war lang,
Entschiedener auch ins Bewusstsein drang
Des Herzens und Landstriches Wohl und Wehe,
Der Tod blieb beständig in dunkler Nähe
Und süße Erwartung barg Abschied bang.

©Wolfregen

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Scherzhafter Vers

07 Samstag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gedichtform, Goethe, Haiku, Kunst, Literatur, Lyrik, Poesie, Reflexion, Verse

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Goethe in der Campagna (1787)

Johann Heinrich Wilhelm Tischbein: Goethe in der Campagna (1787)

Haiku

Goethe sagte einst
Im Divan: Hohle Masken
Ohne Blut und Sinn…

©Wolfregen

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Venedig – Rom – Florenz

22 Samstag Mär 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Musenklänge, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Florenz, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Poesie, Rom, Venedig, Verse

Sandro Botticelli: La Primavera (Detail), ca. 1482

Sandro Botticelli: La Primavera (Detail), ca. 1482

Im Land der Musen

Sprichst du von Schönheit, Kunst, Kultur,
Dann geht der Sehnsuchtsblick gen Süden,
All dies in lieblicher Natur
Voll Sonnenglanz und goldnem Frieden.
Drei Namen überdauern alle Trends:
Venedig – Rom – Florenz

Die Erlauchteste

Sie thront noch stolz in der Lagune
Und blickt hinaus aufs weite Meer,
Morbide Wehmut, Abendsonne:
Von dort kam aller Reichtum her.

Die Maske, Ballkleid, Schmuck und Borten
Hat sie bis heut nicht abgelegt,
Wie eine Schönheit, alt geworden,
Die noch geheime Hoffnung hegt.

Die Ewige

Wenn alte Steine sprechen könnten,
Hier könnt man sie zur Not verstehn,
Wie konnte die Antike enden,
Wo wir zerstört noch Größe sehn?

Ruinen, droben blauer Himmel,
Gerade Wege bis hierhin,
An Aquädukten nagt der Schimmel,
Doch jede Inschrift sagt: Ich bin.

Die Wiedergeborene

Olivenhaine, sanfte Hügel,
Zypressen, Pinien ringsum,
Schwebt mittendrin, als hätt er Flügel,
Fast schwerelos der Kuppeldom.

Nicht Gott allein ist er geschaffen,
Der Mensch in Selbstachtung steht frei:
Die Erde lieb, den Geist in Waffen,
Baut er sich seinen Garten neu.

*

Ihr Weichbild reizt, liegt wunderbar,
Mein Aug hat alle drei gesehen,
Dass keines Wirklichkeit, ist wahr:
Zu viel Modernes ist geschehen.
Genug, dass ihre Musen leben,
Mir kurz den dunklen Schleier heben.

©Wolfregen

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„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“ (Hölderlin)

11 Donnerstag Jul 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Form, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Poesie, Schönheit, Stil, Verse, zeitlos

Sternenhimmel, Foto: jsr / pixelio.de

Sternenhimmel, Foto: ©jsr / pixelio.de

Gewählte Formen

Ihr fragt mich, warum ich im Versmaß schreibe,
Nicht näher an ‚wirklicher Sprache‘ bleibe,
Warum ich noch Strophen und Silben zähl,
Am Ende der Zeile den Reim meist wähl.

Verstaubt sei’s, die Form vergangener Zeit,
Ein enges und oft getragenes Kleid.
Und dann: Welche Themen! Worte, die sterben:
‚Holdselig‘, ‚verweilen‘ – ganz ohne Erben.

Geschwätz nur, unkritisch, gar nicht politisch,
Naiv, provinziell und…danke recht schön!
Einer, der wollte tatsächlich zertrümmern –
Das aber sollte mich wenig bekümmern.

Ihr sprecht wie Zensoren! So ist mir‘s lieber:
Gern häng ich den Dingen Lobkränze über.
Gewiss, es gibt Schlimmes, Krankes, ist Fakt;
Auch geh ich nicht achtlos draußen, nicht nackt.

Tippt klein ‚Avantgarde‘, ganz Intellekt,
Man rätselt, was hinter Fassaden steckt.
Je älter der Ausdruck, vertraut wie Lieder,
Viel wärmer gleich klingt’s in der Seele wider.

Den klaren Nachthimmel sehen wir gerne,
Was droben leuchtet, das bleiben die Sterne.
Die Namen könnt ihr vertauschen, verdrehen,
Es bleibt im Herzen doch immer so stehen.

©Wolfregen

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Ich trag Erinnerungen tief im Herzen…

16 Sonntag Jun 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Verse

Sir Edward John Poynter: Portrait of Agnes Poynter (1876)

Sir Edward John Poynter: Portrait of Agnes Poynter (1876)

Kostbar

Sehr sanft und heimlich streichle ich die Dinge,
die mir unendlich lieb und kostbar sind,
oft tastet dich mein Blick mit feinem Sinne
im goldnen Rahmen, der um dich gestellt.

Ich trag Erinnerungen tief im Herzen,
begleitend, mich behütend allezeit,
und habe Kraft und Mut für alle Schmerzen
und stets ein Lied in Liebe, Glück und Freud.

©Constanze

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