• Startseite
  • Über uns…
  • Kontakt
  • Urheberrecht, Haftung, Datenschutz…
  • Andere Räume, sehenswert!
  • Poetische Bücherecke
  • Zimmerzeilen…
  • Veröffentlichungen…

Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Rose

Vergeht nicht, ihr Träume…

30 Sonntag Okt 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Maske, Poesie, Rose, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse

Süßer Trug

Das Licht steht für Wahrheit
Wie die Rose, die duftend verschwiegne,
Für die Schönheit der Liebe, die man glaubt,
Das Gold aber, das herrlich gediegne,
Für das Edelste, Höchste überhaupt.

Die Lüge mag groß sein,
Mag Verführte, Unwissende blenden,
Wie das Hässliche, Niedere gern schreibt,
Mit dem Tod wird das Irdische enden,
Denn nichts sei von Wert und daher nichts bleibt.

Venedig hielt seinen
Golddukat‘, hielt seine hohe Währung
Über Jahrhunderte hinweg stabil,
Bis es blass und machtlos, stolz und seiner
Schönheit müde, an seine Feinde fiel.

Vergeht nicht, ihr Träume,
An Mondwegsküsten seid ihr geboren,
Das Meer im Blick, weiter und wehmutschwer,
Sind schöne Kunst, sind Engel verloren,
Lebt kein Gefühl und keine Sehnsucht mehr.

Strahlt, Kerzen, ihr Masken,
Webt! Ich möchte an die Liebe glauben
Und wär‘s nur ein Tag lang, ein Augenblick,
Gondel und Festsaal seh ich verstauben,
Doch nimmer verklingt mir eure Musik.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Von Herzen 💗 zum Valentinstag!

14 Montag Feb 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herz, Karfunkelstein, Licht, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Valentinstag, Verse, Vogel

Lawrence Alma-Tadema: Summer Offering, 1911

~ 🌹In meinem Herzen dein Sein 🌹~

Wohnst mir im Herzen wie in einem Schrein,
dem Ort der allerschönsten Liebesgaben,
geborgen dort sollst du für ewig sein,
Karfunkelstein gefasst, tief eingegraben.

Und Feuervögel nisten warm sich ein,
sie flattern, hüpfen licht und leicht und weihn
mit Glut Gesang, den sie gen Himmel tragen,
verscheuchen aus den Kammern schwarze Raben.

Du sollst das Elixier der Liebe haben,
in Adern pulst es rosenrot und rein,
des Lebens Fluidum wird dich göttlich laben –
vor dein Altarbild stell‘ ich Brot und Wein!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Rosen duften noch und noch…

21 Donnerstag Mai 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Königskerze, Lilie, Lyrik, Mystik, Nacht, Poesie, Rose, Verse

Willard Leroy Metcalf: May Night (1906)

Der Garten

Nacht das Tor ganz öffnen will,
Goldne Lauben zeigt,
Schatten liegen märchenstill,
Alles schläft und schweigt.

Nur der Mond mit fahlem Licht
In den Garten sieht,
Lilien blühen dicht an dicht,
Alle Schwere flieht.

Königskerzen ragen hoch
Aus dem Beet empor,
Rosen duften noch und noch,
Bilden selbst ein Tor.

Geh hindurch, ein Engel wacht,
Lädt dich freundlich ein,
Wirst am Ende dieser Nacht
Ganz geläutert sein.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

So hell an dunklen Tagen…

02 Sonntag Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Gesang der Blüten, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Mystik, Natur, Poesie, Rose, Rosenstrauch, Verse

Ma Yuan (1160-1225): Weiße Rosen

Der Rosenstrauch

Im Winter wächst kein Rosenstrauch,
Der Herbst treibt keine Blüten,
Das dacht und glaubt ich lange auch,
Muss mich vor Irrtum hüten.

Hier steht sehr wohl ein Strauch und blüht
Mit Rosen, nicht Holundern,
Wird eh bald sterben, war verfrüht –
Ihr werdet euch noch wundern!

Es schien kein Sonnenlicht herab,
Er wuchs dadurch nicht schiefer
Und gräbt man ihm das Wasser ab,
Die Wurzeln reichen tiefer.

Was muss das für ein Herbststrauch sein,
So hell an dunklen Tagen?!
Es ist ein Rest vom Heil‘gen Hain,
Den wir im Innern tragen…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Valentinsblüte

14 Mittwoch Feb 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Winterklang

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herz, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Valentinstag, Verse, Winter

Foto: ©CanvasSlovenia / pixabay.com

~♥ Rosenherz ♥~

Des Winters dürftiger Gesang bin ich
aus tiefsten Seelensaiten, die ich dehne,
du bist der Sommerklang, den ich ersehne,
o liebe mich, so innig du nur kannst,
auch wenn die Sonne müde in dir tanzt
in trüber Stunde, die das Gold uns blich.

Mein Rosenherz blüht immer nur für dich,
wenn du mir nahe bist, dich bunt verschwendest
in meinem Garten mit der Töne Flut,
dein lichter Glanz birgt frische, warme Glut,
du wächst in mir stets liebevoll und endest –
und treibst die Knospe neu und ewiglich…

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Ein schöner, alter Garten war…

14 Dienstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Gleichnis, Lyrik, Poesie, Rose, Satire, Schönheit, Verse, Zeitgeist

Pierre-Auguste Renoir: Roseraie à Wargemont (1879)

Der alte Garten

Ein schöner, alter Garten war,
Nach Rosen roch es wunderbar:
Hoch wuchsen sie an Wegen,
Die schön ums Haus gelegen.

Er bot ein angenehmes Bild,
War nicht zu streng und nicht zu wild
Und Kunst tat ihn vollenden –
Er war in guten Händen.

Der alte Gärtner aber starb
Und der das Gartenamt erwarb,
Behalf sich mit zwei neuen,
Den Garten zu betreuen.

Der wollt ihn so erhalten,
Sie wollten umgestalten –
Was soll’s, er wurde überstimmt
Und war nicht einmal sehr ergrimmt.

Dem einen schien figürlich
Der Garten unnatürlich,
Dem andern schien er nutzlos schön,
Wollt drin Gemüse wachsen sehn.

Begann auch gleich zu planen
Und weil man Streit konnt ahnen,
So wurde rasch und übereilt
Der alte Garten aufgeteilt.

Die Rosen rissen beide aus
Und schnell verfiel das Herrenhaus,
Man konnt’s auf beiden Seiten
Nicht brauchen und nicht leiden.

Das Unkraut nahm bald überhand
Aus Faulheit und aus Unverstand,
Man ließ es also wuchern
Und pries es den Besuchern.

Zuletzt riss man die Zäune ein,
Müll warf man so und so hinein –
Nichts blieb vom schönen Garten
Als alte Ansichtskarten…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Der Sommer singt sein letztes großes Lied…

24 Mittwoch Aug 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Leben, Lyrik, Poesie, Rose, Spätsommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Späte Rose ~

Der Sommer singt sein letztes großes Lied
für jene späte Rose, die nun blüht
und ihre Flügel lüftet in den Gluten,
sacht öffnen matte Decken sich zum Guten,
entblättern sich bis in das tiefe Herz.

Und aus dem Innern weicht ein dumpfer Schmerz
von Aufgestautem, das die Sonne mied,
um reich verschwenderisch jetzt auszuströmen,
ein Duft aus weiter Schale, der entflieht
in inniger Umarmung mit dem Schönen.

Es ist August mit seinen Abschiedstönen,
der sie fast maßlos sich entfalten lässt
und sich erfassen bis zum bittren Rest,
Hingabe muss den Niedergang nun krönen,
ein kurzer Flug bis nah zum Himmel hin.

Vielleicht ist das der einz‘ge Lebenssinn:
im Wissen um den langen Schatten sprießen
und aufgehn wie die Hand, die ganz sich gibt,
um dann mit allen Fingern zu umschließen
des Daseins Kraft in ihrem höchsten Klang!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Zu einem dichten Strauß gebunden…

11 Samstag Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Sommersonate

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Küsse, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Rose, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

William Kay Blacklock: Summertime (1914)

William Kay Blacklock: Summertime (1914)

~ Juniküsse ~

Ich wünsch mir Küsse wie von Rosen,
die flüchtig zart die Wangen kosen
am grünen Zweig im goldnen Haar,
nie schöner er im Juni war.

Würd er nicht welken und verblassen,
ich tät ihn tragen immerdar,
o Rosenbund im Sonnenjahr,
nichts blüht uns ewig, wenn wir’s fassen.

Nie süßer duftet es in Zeiten
des Sommers, der uns glücklich war,
wenn Knospen sich zu Herzen weiten
im Quell der Liebe, licht und klar.

So lass gedeihn Erinnrungsstunden
zu einem dichten Strauß gebunden,
etwas gebleicht die Blüte zwar,
doch reich an Küssen – wunderbar!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Du bist die Rose in meinem Leben…

28 Sonntag Feb 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Kuss, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Schönheit, Seele, Verse

Fotogemälde (640x440)

Foto: ©Wolfregen

Mit Küssen gesagt

Du bist die Rose in meinem Leben:
Ruhe und Schönheit ganz dich umgeben;
Du bist der immerwährende Tag,
Seit ich mit Freuden nachts bei dir lag.

Nie ging die Sonne heller mir auf
Als an dem Frühlingsmorgen darauf;
Friedlich der See lag goldenen Lichtes
Süß wie ein Abbild deines Gesichtes.

Du greifst mit Wurzeln in meine Seele,
Führtest den Bären aus seiner Höhle;
Alles, was Wert hat, danke ich dir,
Du bist zu allem Schönen die Tür.

Nimm diesen sanften, zärtlichen Kuss,
Auch nach dem zehnten ist noch nicht Schluss;
Wären es Worte: jedes beschriebe,
Dass ich dich ewig inniglich liebe.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Glaube, Hoffnung, Liebe

10 Donnerstag Dez 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Winterklang

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Dichtung, Engel, Fotografie, Gedicht, Lyrik, Poesie, Rose, Verse, Weihnachten, Winter

7. Dezember 2015 (Gengenbach)

Foto: ©Constanze

~ Rosen im Advent ~

Ein Sterngold, Baumgrün, Flämmchenrot im Glanz
und duftig schwelgt Rosé in Winterträumen,
die Rosen ruhen sanft in Weihnachtsräumen,
zart blühen sie in Vasen und am Kranz.

Ein Hauch Rosé, so flüchtig wie auf Wangen
von blassen Engeln, die im Dunkeln bangen
in stillen Stunden, wenn wir schweigsam stehn
und Ewiges im Augenblick erflehn.

In Glaube, Hoffnung, Liebe weitergehn –
du kannst sie mit den Flügeln beten sehn,
sieh, dieses reine, schlichte Falten, Schwingen
und jenes nahe, andachtsvolle Singen.

Sie halten feierlich die Welt am Klingen
mit Leib und Herz an Zweigen, Immergrün,
wenn sie die Botschaft von der Ankunft bringen,
von Licht und Leben, neuem Erdenglühn!

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …
← Ältere Beiträge

Herzlich willkommen im März 2023!

©Constanze

Neue Klänge…

  • Das Blau der Ferne nur bleibt…
  • Augenblicke beflügeln – Zum Valentinstag!
  • Januargesicht
  • Himmlisches Erhellen ✨ Frohe Weihnachten!
  • Verklungen ist das Lied…

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

Interieur…

  • Ante: rebloggt (2)
  • Bücherkanon (2)
  • Constanzes Alkoven (173)
  • Das Flüstern der Dinge (96)
  • Dunkle Stimmen (46)
  • Farbton-Zyklus (3)
  • Frühlingsmelodie (50)
  • Gartenstimmen (5)
  • Gesang der Blüten (52)
  • Großstadtelegie (5)
  • Herbstode (57)
  • Histor. Trompetenstöße (20)
  • Januargefühl (8)
  • Kellerraunen (5)
  • Kinderreigen (8)
  • Lamento di Thorne (3)
  • Lederkonzert (5)
  • Leise Gedanken (54)
  • Liebeslied (64)
  • Lobpreis der Musik (12)
  • Meeresrauschen (14)
  • Memento mori (42)
  • Miniaturen (15)
  • Musenklänge (9)
  • Nocturne (55)
  • Poetisches Bildtagebuch (13)
  • Posse, Burleske (52)
  • Sagen und Legenden (5)
  • Sommersonate (55)
  • Stilles-Zimmer-Zyklus (7)
  • Tante Lotte erzählt (7)
  • Venezianische Symphonie (26)
  • Was der Wind uns zugetragen (2)
  • Winterklang (45)
  • Wolfregens Winkel (263)

Constanzes Alkoven

Archiv…

Wolfregens Winkel

E-Mail-Adresse hinterlassen, um über neue Beiträge dieses Blogs informiert zu werden.

Schließe dich 619 anderen Abonnenten an
Wolfregen & Constanze

Wolfregen & Constanze

"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

Persönliche Links

  • Das poetische Zimmer
  • Perlen der Poesie
  • Stoffblüte

Vollständiges Profil anzeigen →

Poetensessel

Schlagwörter

Augenblick Ballade Bild Blüte Dichter Dichtung Engel Erinnerung Erwachen Ewigkeit Foto Fotografie Frühling Gedanken Gedicht Gedichte Gesang Heimat Herbst Jahreszeit Kunst Leben Licht Liebe Literatur Lyrik Meer Melancholie Musik Nacht Natur November Poesie Romantik Rose Satire Schönheit Seele Sehnsucht Sommer Tod Traum Valentinstag Venedig Vergänglichkeit Verse Vorfrühling Weihnachten Winter Zeitgeist

Zimmergeist

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Das poetische Zimmer
    • Schließe dich 619 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Das poetische Zimmer
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: