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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Garten

Umflort von Lilien, Rosen und Narzissen…

11 Dienstag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Musenklänge, Sommersonate

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Ewigkeit, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Seele, Verse, Verwandlung

🌹🌼~ Garten der Engel ~ 🌼🌹

Ein Garten blüht, blüht ewig auf der Welt,
dort gießt sich in die Stille alles Schöne
mit Poesie, die Himmlisches nur hält
und nährt die Quelle reiner, edler Töne;
die Musenengel schenken es dir ein,
das Lebenswasser glasklar ins Kristall,
und reichen goldne Kelche und Karaffen,
rot glänzt darin der Wein
wie Blut, das deinen Körper überall
benetzt, um neue Kräfte zu erschaffen.

Und Genien winden Kränze grüner Reben,
umflort mit Lilien, Rosen und Narzissen,
und nektartrunkne Blütenglocken schweben
ganz leis im Wind und schmiegen sich an Kissen
von Mohn, der flüchtig sie dem Tag entreißt;
ein Hauch nur Flöten, Lauten sacht berührt,
Musik entlockt wie feinen Silberschimmer,
der in den Schalen gleißt
mit Frucht des Seins, die duftet und verführt
zum Spiel barocker Pracht im Daseinszimmer.

Lichtboten schreiben federleicht sich ein,
entfalten, schwingen sich in Seelensaiten,
sie lüften Masken, Karten fächerfein,
ein Arlecchino tanzt mit in den Weiten
des seidenen Gewands der Dämmerung;
und aus den Zweigen Schmetterlinge bunt
erheben sich gleich Vögeln aus Volieren,
sind ewig neu und jung,
und leben für den Augenblick, die Stund,
die Wandlung ist im Tod und Wiederkehren…

©Constanze

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Rosen duften noch und noch…

21 Donnerstag Mai 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Königskerze, Lilie, Lyrik, Mystik, Nacht, Poesie, Rose, Verse

Willard Leroy Metcalf: May Night (1906)

Der Garten

Nacht das Tor ganz öffnen will,
Goldne Lauben zeigt,
Schatten liegen märchenstill,
Alles schläft und schweigt.

Nur der Mond mit fahlem Licht
In den Garten sieht,
Lilien blühen dicht an dicht,
Alle Schwere flieht.

Königskerzen ragen hoch
Aus dem Beet empor,
Rosen duften noch und noch,
Bilden selbst ein Tor.

Geh hindurch, ein Engel wacht,
Lädt dich freundlich ein,
Wirst am Ende dieser Nacht
Ganz geläutert sein.

©Wolfregen

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Still hängst du deinen Träumen nach…

24 Donnerstag Mai 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Poesie, Schönheit, Seele, Stimmungsbild, Verse, Zimmer

~ Maizimmer ~

Ein Vogel singt dir im Gemach
Mailieder von Tapetenwänden,
du wünschst, es möge niemals enden,
still hängst du deinen Träumen nach…
und plötzlich streift dich sachte nur der Wind
durch Flügel, Fenster, die geöffnet sind,
du wandelst, stehst und trittst ganz nah heran
und Blick und Seele von der Brüstung gleiten
hinaus in Gärten, die das Innre weiten
– klar tönt durchs Dickicht dir ein Eulenruf -,
nie grüner, bunter scheint es dir sodann
an diesem wunderbaren Ort,
er wird für dich zu einem Hort
von allem, was in Schönheit klingt,
dir lieblich leis im Herzen schwingt –
ein Frühling, den Gott nur für dich erschuf!

©Text & Fotos: Constanze

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Ein schöner, alter Garten war…

14 Dienstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Gleichnis, Lyrik, Poesie, Rose, Satire, Schönheit, Verse, Zeitgeist

Pierre-Auguste Renoir: Roseraie à Wargemont (1879)

Der alte Garten

Ein schöner, alter Garten war,
Nach Rosen roch es wunderbar:
Hoch wuchsen sie an Wegen,
Die schön ums Haus gelegen.

Er bot ein angenehmes Bild,
War nicht zu streng und nicht zu wild
Und Kunst tat ihn vollenden –
Er war in guten Händen.

Der alte Gärtner aber starb
Und der das Gartenamt erwarb,
Behalf sich mit zwei neuen,
Den Garten zu betreuen.

Der wollt ihn so erhalten,
Sie wollten umgestalten –
Was soll’s, er wurde überstimmt
Und war nicht einmal sehr ergrimmt.

Dem einen schien figürlich
Der Garten unnatürlich,
Dem andern schien er nutzlos schön,
Wollt drin Gemüse wachsen sehn.

Begann auch gleich zu planen
Und weil man Streit konnt ahnen,
So wurde rasch und übereilt
Der alte Garten aufgeteilt.

Die Rosen rissen beide aus
Und schnell verfiel das Herrenhaus,
Man konnt’s auf beiden Seiten
Nicht brauchen und nicht leiden.

Das Unkraut nahm bald überhand
Aus Faulheit und aus Unverstand,
Man ließ es also wuchern
Und pries es den Besuchern.

Zuletzt riss man die Zäune ein,
Müll warf man so und so hinein –
Nichts blieb vom schönen Garten
Als alte Ansichtskarten…

©Wolfregen

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Ein letztes Lächeln

05 Donnerstag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Herbstode

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Natur, Oktober, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Oktobergarten ~

Mein Garten blüht und singt noch bunt sein Lied,
nie lieblicher lag Schimmer auf Rabatten,
nie tiefer mancher Farbton, der hier glüht,
im Wissen um den kalten, dunklen Schatten,
der jede Sinfonie verklingen lässt…
und feines Harfenspiel, das bange flieht,
zum Echo wird in ersten Nebeltagen
mit kläglich dürft‘gem Rest,
der wiederkehrt und zaghaft Saiten zieht,
um nun sein letztes Lächeln anzutragen.

Ein Lächeln wie ein Hauch Rosé in Lidern
und Apricot auf Wangen später Rosen
– wie fern sie nur noch großen Klang erwidern
mit blassem Teint gleich lila Herbstzeitlosen,
die manchmal sich verliern im leichten Blau
des Himmels heit’rer Sonnenstunde Tanz,
nur Aufgesang in güldnen Blattwerktönen,
so windstill, ohne Grau,
und Chrysantheme, Dahlie stehn im Glanz,
in fülliger Erinnerung des Schönen.

Dies Schöne wohnt und wiegt sich leis in Zweigen,
im Herz der Linde und im Apfelbaum,
fruchtrot vollendet weckt des Herbstes Reigen
noch einmal Sehnsucht nach dem Sommertraum
und trägt doch Müdigkeit stets in den Gliedern,
ist licht und lau, getrübt und rau zugleich,
Oktober, der sich wie April verwendet
mit neuen alten Liedern,
wächst und verdichtet, welkt im Dasein bleich,
bis er im Winter schließlich kraftlos endet.

©Constanze

…siehe auch mein Gedicht „Aprilgarten“: https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2016/04/13/wie-zarte-wortgebilde/

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Unterm Sterngefunkel…

13 Mittwoch Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Gesang einer Sommernacht ~

Reich schwelgen Gärten nun in Pracht,
als hätten sie gewartet nur auf dich,
um dir, berührt von lauer Nacht,
ihr Liebeslied zu singen königlich,
und dich in bunten Träumen nur zu wiegen
mit samtnen Düften, die sich zärtlich schmiegen
von weißen Lilien, Rosenblüten,
hortensienblauer Fülle,
durchtränkt balsamisch Atem banger Tage,
schwer rinnt nur noch die Süße, ohne Klage,
berauschter Stunden in dein tiefes Herz,
nichts mehr betäubt von Ödnis und vom Schmerz
der kalten Winterstille;
verströmt jetzt einzig warme Glut,
die milde noch im Grünen ruht
an Schatten, die ganz sanft behüten
gleich einer Decke, sacht aufs Haus gelegt,
das, hinter Baumes Wipfeln matt versunken,
nun traulich schläft nah Teichen, schlummertrunken,
und einem Mond, der sie mit Glanz umhegt,
verschimmert leis im Spiegeldunkel
der klaren Flächen wechselnd mit dem Licht,
das sich aus Fenstern seine Bahnen bricht
hinaus in diese Sommernacht,
die dich so frei und glücklich macht
und heimlich unterm Sterngefunkel…

©Constanze

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Wie zarte Wortgebilde

13 Mittwoch Apr 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

April, Blüte, Dichtung, Fotografie, Frühling, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Schönheit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Aprilgarten ~

Mein Garten blüht, erblüht ganz sacht im Licht
des wärm’ren Strahls, als hätt er fast vergessen,
wie schön er ist nach Ruhe und Verzicht,
als hätt er all die Farben nie besessen
im Wintergrau, wenn’s Jahr sich trauernd neigt,
verdorrt, hinweggeweht wie feiner Staub
und reingewaschen in die tiefen Gründe,
wenn alles schläft und schweigt,
nackt sich ergibt im letzten Fall, im Laub,
als ob ein Neues ihm nie mehr entstünde.

Und nun scheint er sich zaghaft zu besinnen
auf diesen Funken, der sich in ihm weitet,
ureigne Glut, die stets geschürt von innen,
nie ganz erloschen war, ihn neu begleitet,
entzündet von der Sonne heit’rer Stund,
treibt sie mit Freud die Samen, Knospen an,
im üpp’gen Quell von Grün sich zu ergießen,
und wieder sprosst es bunt
aus dürren, fahlen Halmen, Zweigen dann,
kein Schauer, Sturm kann diesen Glanz verdrießen.

Denn jede Blumenseele vielmehr labt sich
am frischen Tropfen, stärkt den eignen Saft
und gießt ins Füllhorn sich, was ihr ersprießlich,
den edlen Nektar, des Apriles Kraft;
er trägt den Schimmer auf der matten Schale,
ist licht und lau, getrübt und rau zugleich,
trotzt jeder kalten Front mit Herzensmilde,
entwächst dem müden Tale,
entfaltet sich dann ungehindert, reich
wie Schmetterlinge, zarte Wortgebilde…

©Constanze

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Noch einmal schwelgen…

12 Samstag Sep 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Liebeslied

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Dichtung, Fotografie, Frühherbst, Garten, Gedicht, Idylle, Liebe, Lyrik, Park, Poesie, Schloss

Parkgarten von Schloss Fasanerie bei Fulda, Foto: Constanze

Parkgarten von Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda, Foto: ©Constanze

Frühherbstliches Arkadien

Noch einmal schwelgen in Arkadiens Weiten,
die Parkrabatten leuchten licht mit Pracht
von Astern und mit einem Aug, das lacht
auf Pfauenfedern, die ein Rad bereiten.

Du wandelst selig auf bemoosten Pfaden,
ein Teppich wurde für dich ausgerollt,
du bist geadelt und wirst eingeladen,
als hätt Natur dies nur für dich gewollt.

Und dort im Pavillon am kleinen See
erwarte ich dich heiter still zum Tee,
wie golden glänzt er doch in edlen Schalen,
nie lieblicher könnt es ein Maler malen.

Nur einmal noch möcht ich dir Schönes zeigen,
ja, alles, was dem Sommer ist zu eigen,
was leicht, beschwingt nur lebt uns anverwandt,
bald liegen Herbstes Nebel überm Land.

Nun, diese Zeilen sind ein Liebesband,
ich schreib sie auf für dich mit den Gesängen
der wärm‘ren Tage und mit zarter Hand,
arm ist der Winter dann an bunten Klängen.

In Fülle wird uns so ein Schloss gebaut
aus Poesie und immergrünem Garten,
hier lass uns reich aufs nächste Frühjahr warten,
beschützt vor Sturm, der Muse anvertraut.

©Constanze

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Herzlich willkommen im Februar 2021!

Foto: ©Constanze

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Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

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