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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Herbstode

Heilig geheime Tage…

10 Mittwoch Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Natur, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Walter Moras: Herbst im Spreewald (vor 1925)

Novemberabend

Goldene Blätter fielen
Den ganzen Tag, den kühlen;
Die Sonne sieht scheidend hinein
In den nebligen Hain:
Die hohen Bäume stehn da
Wie trauernde Riesen,
Stumm, für sich und allein.
Der Goldhauch der Wiesen
Das letzte Sonnenlicht sah.

Heilig geheime Tage
Des Sterbens und der Klage!
Ein dunkler, ernsterer Engel trat
Zu dem Welken und Müden,
Das weinend um Stärkung bat.
Doch dem Dunkel, dem Schmerz,
Folgt belebend der März,
Wenn wieder von Süden
Ein neuer, stillerer Frühling naht.

©Wolfregen

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Weiter fort in das Entfernte…

09 Samstag Okt 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Oktober, Poesie, Transzendenz, Unendlichkeit, Verse

Andreas Achenbach: Sonnenuntergang nach einem Sturm an der Küste von Sizilien (1853)

Wandeltage

Herbst wirft seine klaren Schatten
Übers Land zu Lab und Lust,
Was wir haben, was wir hatten
Groß an Bildern, hellen, satten,
Wird uns deutlicher bewusst.

Hier das Wahnbild, dort die Wogen,
In gefährlich großem Bogen
Kehrt das Glücksschiff friedlich heim,
Um kein wahres Wort betrogen,
Findet alles seinen Reim.

Mächtig türmt sich goldne Ernte,
Nichts davon ist, was uns bleibt,
Weiter fort in das Entfernte,
Unentdeckte, Unentsternte
Eine größre Kraft uns treibt…

©Wolfregen

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Mit bunten Tönen aus den warmen Tagen…

28 Dienstag Sep 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gartenstimmen, Gesang der Blüten, Herbstode

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Natur, Poesie, Scheiding, Seele, September, Verse

Foto: ©Constanze

🌻~ Septembergarten ~ 🌻

Mein Garten blüht und Sommer langsam zieht
mit bunten Tönen aus den warmen Tagen,
bis sie erblassen, echogleich dem Lied
verhallen wie die Jahre, die mich tragen;
ein Funke Wehmut klingt nun durch die Zeit,
doch gäb‘s kein Grünen, wär‘n wir nicht bereit,
im Scheiden stets Erinnerung zu wahren,
ein Korn im Winterkleid,
wir nähren es für alles, was sich reiht
in Farben und zum Himmelsklang, dem klaren.

Noch leuchten Astern, lächeln licht im Blauen,
und Sonnenhut bekränzt die dunkle Mitte
mit goldnen Kronen, die aufs Purpur schauen
von Alpenveilchen wie mit einer Bitte,
noch einmal zu erstrahlen groß an Glanz,
als müssten malen sie ein letztes Sein
vom Sommer, den sie ganz im Herzen hüten,
in diesem Blütentanz –
und blasse Rosen, Herbstzeitlosen fein
stehn still bewegt, als ob sie es errieten.

©Constanze

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Mit Sonnengold beschrieben…

03 Dienstag Nov 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Liebeslied

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Licht, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse

Foto: ©Constanze

🍁 🍂 ~ Sonnengeflecht ~ 🍂 🍁

Noch bringt der Herbst mir seine bunten Träume,
seh ich dies Blatt, das ich am Wegrand fand,
mit Sonnengold beschrieben gleich der Hand,
die meine nahm im Schatten grüner Bäume.

Wir ruhten miteinander still verbunden,
verflochten Finger zärtlich wie‘s Geäst,
wo Strahlen hell und über uns für Stunden
durchbrachen dichtes Blattwerk wie ein Fest.

Geborgen darin alles, was gegeben
in Liebe, und so wertvoll, um zu leben,
Geflecht aus Licht, in dem das Ew‘ge glimmt,
ein Funke nur, der mir den Winter nimmt…

©Constanze

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Kerzen erhellen gemütlich den Raum…

01 Sonntag Nov 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Allerheiligenruhe, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Kerzenlicht, Lyrik, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Petrus van Schendel zugeschrieben: Lektüre bei Kerzenlicht (spätestens 1870)

Stille und heilige Zeit

Anfang November, Sankt Martin herum,
Sind mir die liebsten Tage im Jahr,
Leer ist die Stadt und die Gassen sind stumm,
Lichtstunden zählt man nur noch ein paar.
Letzte Wärme ins Innerste drängt,
Was noch an Laub an den Bäumen hängt,
Leuchtet jetzt kräftig und wunderbar.

Hinter dem Herbstwald ein gelbroter Saum:
Schnell ging die Sonne glühend hinab,
Kerzen erhellen gemütlich den Raum,
Lösen die helle Jahreszeit ab.
Allerheiligen, bliebst du mir doch!
Grablichter brennen am Friedhof noch,
Früh wird es dunkel, die Zeit ist knapp.

Innig, bevor es auf Winter geht zu,
Schwärmen auch Rübengeister im Ort,
Volksmund, er nennt‘s Allerheiligenruh
Traulich und schön mit treffendem Wort.
Regen endet den goldenen Schein
Und mit dem Frost setzt der Blattfall ein,
Wind treibt den Traum mit Behagen fort.

©Wolfregen

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Das große Sterben ist nah…

11 Montag Nov 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Krähen, Lyrik, November, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Edgar Bundy: Death as general rides a horse on a battlefield (1911)

Ode an den Tod

Die Todesboten, die Krähen,
Die könnt ihr schon überall sehen,
Auf Mauern und Dächern sitzen sie da,
Das große Sterben ist nah!

Der Hunger trieb sie aus Wäldern,
Sie kommen von nebligen Feldern
In trostloser Landschaft, herbstlich und kahl,
Sie hoffen hier auf ein Mahl.

Der Marktplatz aber, die Gassen,
Die liegen genauso verlassen,
Auch fließt in den Brunnen, trocken und leer,
Schon lang kein Trinkwasser mehr.

Nur welkes Laub und Journale,
Die finden sich grau in der Schale,
Fassaden ringsum, drei Stockwerke hoch,
Dahinter Schatten dann doch.

Die schleichen heimlich an Fenstern
Und gleichen wohl eher Gespenstern
Als Lebenden, Hüllen sind sie ja bloß,
Die Angst ist lähmend und groß.

In dunkle Spiegel zu blicken,
Die Flammen der Kerzen ersticken
Im alten, ganz leergeplünderten Haus,
Das macht den schwarzen Gast aus.

Zum Friedhof trägt man die Toten,
Selbst dorthin gelangen die Boten
Und hüpfen auf Gräbern, erdig und frisch,
Denn reich gedeckt war der Tisch.

Der Tod schickt Tausende Krähen,
Ihr könnt sie jetzt überall sehen,
Wie steinerne Wächter sitzen sie da,
Das große Sterben ist nah!

©Wolfregen

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Die Nacht kommt früh…

19 Samstag Okt 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Blattfall, Dichtung, dunkle Zeit, Einkehr, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, Regen, Verse

Alois Kalvoda: Birken (1904)

Besinnung und Einkehr

Die dunkle Zeit hebt an – und wie!
Mit Wind und Blätterfall,
Gerechter Hirte, bring dein Vieh
Nach Hause in den Stall!

Der Regen peitscht, sein nasses Kleid
Wirft er auf Flur und Wald,
Die leeren Äcker ziehn sich weit
Und draußen wird es kalt.

Die Nacht kommt früh und zündet stumm
Die ersten Kerzen an,
Wer auf dem Marktplatz steht, kehrt um
Und tut auch gut daran.

Wie goldne Münzen liegen glatt
Die Birkenblätter da,
Dein Kopfsteinpflaster, alte Stadt,
Ging mir noch nie so nah.

Wie wertvoll sind ein guter Tisch
Und eine Stube hell,
Wenn’s unwirtlich und regnerisch –
Die Wärme schwindet schnell…

©Wolfregen

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Das ist das Traurige in der Welt…

01 Dienstag Okt 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Abend, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Melancholie, Poesie, Trost, Vergänglichkeit, Verse

Richard von Hagn: Margaretenmühle vor Husum (1930)

Am blauen Stein

Hinter den Feldern am blauen Stein
Singt ein Vogel im stillen Hain:
Das ist das Traurige in der Welt,
Es löst sich das Blatt und fällt,
Doch das ist das Gute daran,
Es hängt sich woanders an.

Nimmt es der Wind aus den Ästen fort,
Treibt es einsam von Ort zu Ort,
Heimatlos, herbstlich, auf dunkler Spur
Dem Abend entgegen nur,
Doch über die Stoppeln hinweg
Strahlt leuchtend ein heller Fleck.

Dort in der Ferne glänzt Himmelslicht,
Wo der Kirchturm nach oben sticht,
Werden wir einmal zu Hause sein,
Ein Gotteswort lädt uns ein,
Die Sonne, sie weist uns den Pfad,
Ihr Zeiger dreht unser Rad.

Abschied von Freunden, die seelennah,
Traute Blicke, die nimmer da,
Liebende Herzen, die aufgehört
Zu schlagen, in Gram zerstört;
Ach, Ödland, wie wird mir hier kalt,
Das Jahr ist zu Ende bald!

Hinter den Feldern am blauen Stein
Singt mir einsam ein Vögelein:
Das ist das Traurige in der Welt,
Es löst sich das Blatt und fällt,
Doch das ist das Tröstliche dran,
Es hängt sich woanders an…

©Wolfregen

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Und mancher Apfel rot erglüht in Tagen…

25 Mittwoch Sep 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Leise Gedanken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ernte, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

♠ ~ Herbstfeuer ~ ♠

Das Grün des Sommers reicht weit in den Herbst
und mancher Apfel rot erglüht in Tagen,
die grau durchwirkt die lichten Äste tragen;
und alles, was du mit dem Goldton gerbst,
das leuchtet funkengleich in dunkler Zeit,
sei ernsthaft stets und für den Tod bereit,
doch feire auch die späten, güldnen Stunden,
die lange Ernte eines kurzen Lebens,
das seinen Sinn in Dankbarkeit gefunden
für all dies Schöne, das Musik ist, stillt
ein tiefes Herz, und deshalb nicht vergebens,
auch wenn mit Wehmut vieles dich erfüllt,
weil scheinbar es verhallt und Heimstatt schwindet
in schwerer Brust, die atmend sich doch hebt
und weiter an den Schicksalstüchern webt;
du selbst bist es, der sich ans Dasein bindet
und nicht zu früh fällt wie das Obst, verkümmert,
obwohl das Grün noch bis zum Winter schimmert,
orange sich färbt und gelb und braun und müd
sich langsam dann aus Blättern schleicht und blüht
in einem letzten großen Tanz, der endet
und still der Erde seine Farben spendet…

©Constanze

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Wenn ich weinen und träumen will…

21 Samstag Sep 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Musik, Poesie, Sehnsucht, Traum, Venedig, Verse

Reginald Barratt: View on the Grand Canal (ca. 1907)

Immer Venedig

Venedig, warum denn immer
Venedig nur, wenn ich weinen
Und träumen will?
Du bist wie ein schönes Zimmer,
In das mir Abende scheinen,
Golden und still.

Ein Bild aus barocken Zeiten,
Aus welchem Gondeln stumm gleiten,
Als wären sie
Schon immer traurig gefahren
Und Sehnsucht, vergilbt an Jahren,
Endete nie.

Venedig, Musik von weit her,
Wo selbst der Tod ein Gondolier
In Maske ist,
Vorbei an Kirchen und Brücken,
Kanäle, geheime Lücken
Sind sie der List.

Verführen mit ihren Liedern,
Das helle Mondlicht erwidern
An Fenstern dort,
Und wohnt auch niemand dahinter
Und schläft das Trugbild im Winter,
Träumt es doch fort…

©Wolfregen

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