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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Winterklang

Januargesicht

26 Donnerstag Jan 2023

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Winterklang

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedicht, Gedichte, Gefühl, Gesicht, Januar, Lyrik, Neubeginn, Poesie, Spiegel, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (VIII) ~ 

Januargesicht

So oft hab ich schon Worte hier verwoben
für ein Gefühl, das ich mit dir verband,
ich seh dich an und sah dich stets gehoben
als Neubeginn aus einem Niemandsland.

Vorbei sind zwar im Januar die Zeiten
von Sonnwendnächten, heil‘gen Sternenweiten,
die magisch licht umgarnen jeden Schmerz
und Silberfäden spinnen um dein Herz.

Doch knüpft einmal Gewirktes der Textur
an etwas Neues an, das uns dann leitet
und funkelt wie die Perlen an der Schnur,
den Himmel über nackte Erde breitet.

Die Hoffnung kommt mit wärmendem Gewand,
legt sich auf Graugesichter, kalte Hand –
ich seh dich an und sehe mich gespiegelt
als Abschied, der den Neubeginn besiegelt.

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

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Himmlisches Erhellen ✨ Frohe Weihnachten!

24 Samstag Dez 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Winterklang

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Amaryllis, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Licht, Lyrik, Poesie, Ritterstern, Stern, Verse, Weihnachten

©Constanze

*~ Weiße Amaryllis ~*

Blüh, weißer Stern, blüh endlich über Nacht,
das Tor ward dir geöffnet, leise, sacht,
und aus den scheinbar irdisch schwarzen Stellen
wächst sich dein Spross bis weit nach oben aus
und es erglüht ein himmlisches Erhellen
von einer Krone rein, durchsichtig, zart,
die aus Gewölk wie‘s helle Wunder bricht,
aufklart die Finsternis mit reichem Regen
und einem heil‘gen Leuchten wie der Segen
des Sterns von Bethlehem im eignen Haus;
im eignen Herzen flackert neues Licht,
entfalten Engel sich wie Blätterblühn
mit Flügeln leicht nach Amaryllis‘ Art
und einem Hauch von Morgenrot an Grün.

©Constanze

🎄✨✨✨🎄

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches und friedvolles Jahr 2023! 

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Verklungen ist das Lied…

12 Montag Dez 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Venezianische Symphonie, Winterklang

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Leben, Lethe, Lyrik, Mnemosyne, Tod, Venezia, Vergessen, Verse, Wiedergeburt

Nicola Perscheid: Venedig – Canal Grande, 1929 (Fotografie)

~ Venezia träumt… ~

Wie todgeweiht ruht sie dort eingebettet
im Meer, als ob sie bald versinken müsst
und aufginge im Strom, der sie dann küsst
gleich Lethe mit Vergessen in den Tiefen;
im dunklen Wasser, Eiland, wo sie riefen,
des Winters Seelen nach dem bunten Leben,
verklang das letzte Lied, entschläft die Welt
von schwarzen Gondeln, traumhaften Gedanken,
bis einer bringt den stillen Kahn ins Wanken,
Erinnerungen weckt, die darin weben
ein Tuch aus Schönheit, Liebe, das sanft hält,
in Mnemosynes Schoß zum Ufer rettet
und in Kanälen aufschäumt frische Flut,
bis golden sie entsteigt mit neuer Glut…

©Constanze

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Das Feuer der kalten Tage

24 Montag Jan 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Januargefühl, Winterklang

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Hoffnung, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

**~ Januargefühl (VII) ~**

Das Feuer der kalten Tage

Manch stillen Grund könnt ich getrübt beweinen,
blasswangig, fast erloschen das Gesicht,
schwelt‘ nicht in Tiefen dieser Funke Licht –
das Feuer kalter Tage möcht‘ erscheinen.

Bedürftig klopft im Januar die Zeit
nun wie ein Bettler an verschlossnen Türen
und mag die milden Sonnengaben schüren,
ein Schimmer Hoffnung nur im Winterkleid.

Noch ist der Frühling fern und nicht bereit,
doch Gluten können Inneres berühren,
ein Herz, das pocht, beschützen vorm Erfrieren
und in uns aufgehn – hell und warm und weit!

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

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Heiligabend 2021

24 Freitag Dez 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Harpa Dei, Heilige Nacht, Lyrik, Poesie, Seele, Verse, Weihnachten, Winter

Eine traurigschöne Weihnachtsgeschichte

Kein Hof nimmt mich auf, kein Haus lässt mich ein,
Mir fehlt des Kaisers Berechtigungsschein;
Man weist mich ab, schickt mich weiter und weiter,
Kein Pfarrer mir hilft, kein Amtmann, kein Streiter.

Darf nachts durch die Stadt nicht, gab man bekannt:
Verstoßen bin ich im eigenen Land!
Kein Schlafplatz, kein Dach, muss hungern und frieren,
Man treibt mich fort in den Wald zu den Tieren.

So muss es gewesen sein, wenig sacht,
In Bethlehem in der Heiligen Nacht.
Die Augen sind müd, beginnen zu feuchten,
Die Menschen sind tot, die Sterne nur leuchten.

Da fällt ein Lichtstrahl, sanft schimmernd und rein,
Weit übers Schneefeld mit lieblichem Schein;
Ich höre Gesang, seh altes Gemäuer,
Im einsamen Haus ein wärmendes Feuer.

Ich klopfe leis und mir wird aufgetan,
Vier Engel sehen mich liebevoll an;
Sie lassen mich ein, sein Bild ziert die Wände:
Jetzt weiß ich, dass Gott noch reicht seine Hände…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen & Leser,
in dieser denkwürdigen Zeit wünschen wir Euch von ganzem Herzen
frohe Weihnachtstage und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Möge Euch ein gesundes und glückliches Jahr 2022 beschieden sein!

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Im Fluss zum Licht …

25 Montag Jan 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Leise Gedanken, Winterklang

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Januar, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

⛅ ~ Januargefühl (VI) ~  ⛅

Im Fluss zum Licht …

Ein frisches Weiß von Schnee verweint im Regen
und Schleier von Tristesse gebleicht sich legen
auf alle Höhen, hüllen sie in Grau,
und Bäche, worin lächelt sonst ein Blau,
sind Spiegel des Verschwommnen, Unfassbaren –
mir scheint, dass nun im Januar die klaren
und stillen Wasser leicht im Wind erbeben
und vieles wankt, was sicher sich drauf lenkt,
doch bergen sie auch ungetrübt ein Streben
im Fluss zum Lichten hin, das Hoffnung schenkt.

©Constanze

 🌥~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~  🌥

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Selten sind liebende Seelen vereint…

28 Montag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Lamento di Thorne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Liebesleid, Lyrik, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Verse

John Atkinson Grimshaw: Lovers in a Wood (1873)

Der leidende Freund

Zwischen den Jahren die Nacht hinein
Erzählt man sich gerne Geschichten,
Vertrauter in flackerndem Kerzenschein
Fällt uns manch rare Begebenheit ein,
Von solch einer möcht ich berichten.

Hatt‘ in der Welt einen guten Freund,
Der liebte mit ehrlichem Herzen,
Die Vorsehung hat es nicht gut gemeint,
Selten sind liebende Seelen vereint,
Was blieb, sind erloschene Kerzen.

Nahm ihn zu einem Bekannten mit,
Der hatte ein folgsames Mündel,
Bewacht voller Argwohn auf Schritt und Tritt,
Niemand durft‘s ausführn, man biss auf Granit,
Mit Gleichmut ertrug es sein Bündel.

Lange mein Freund sich nicht eingestand,
Wie sehr er die Reizende liebte,
Die liebte ihn auch, gab nur scheu die Hand,
Strenger, obwohl sich Gelegenheit fand,
Erschien ihr Verzicht, den sie übte.

Jahre, die gingen im Flug vorbei,
Besuchte sie hoffend noch immer,
So schön auch verehrende Liebe sei,
Ewig nicht leuchtet der blühende Mai,
Da trat er bewegt in mein Zimmer.

„Ach, Freund, du weißt um mein Liebesleid,
Ich will nicht mehr schweigen und harren,
Der Brief ist geschrieben, das Pferd nicht weit,
Fliehen, Entziehen, es ist an der Zeit,
Der Alte, er hält uns zum Narren!“

„Heute in mondheller Mitternacht
Im Räuberkleid muss es geschehen,
Verzeih mir, das Ganze ist schlecht durchdacht“,
Reicht mir die Hand mit entschiedener Macht,
Ich habe ihn nie mehr gesehen…

©Wolfregen

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🌟 Ein Weihnachtsmärchen 🌟

24 Donnerstag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Christkind, Gedicht, Gedichte, Licht, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schneewittchen, Verse, Weihnachten, Wiedergeburt, Winter

Foto: pixabay.com

* ~ So weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz… ~ *

So bleich, erloschen schien es, ohne Gluten,
als könne nichts und niemand stiller sein,
verblasster Traum, kein Funke Atem, Fluten,
es ruhte wächsern weiß im dichten Hain –
fernab ein Schrein, kristallklar rein wie Glas.

Doch was die Dämmrung maß, rot schimmern sah,
warn Rosenblüten an bedeckten Wangen,
ein Hauch auf Lippen, die dem Sommer nah,
sie flüsterten: Ich bin nie fortgegangen,
gefangen nur bin ich wie’s goldne Erz.

Verschlossne Liebe, lichtes Herz in Tiefen,
um nun erhört zu werden in der Nacht,
aus dumpfen Kammern Lebensgeister riefen,
und feinen, müden Adern ist entfacht
ein Leuchten sacht, das neue Kraft vereint!

©Constanze

🎄🎄🎄

Liebe Leserinnen & Leser,
in dieser merkwürdigen Zeit wünschen wir Euch von ganzem Herzen
frohe Weihnachtstage und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Möge Euch ein gesundes und glückliches Jahr 2021 beschieden sein!

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Durch den Nebel scheint der Mond…

01 Dienstag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Nebel, Poesie, Satire, Verse, Winter, Zeitgeist

John Atkinson Grimshaw: At the Park Gate (1878)

Im Nebelstädtchen

Turm und Tor erkennt man nicht,
Eingehüllt in mattes Licht
Und von Dunst umgeben;
Hoch von oben, wo er thront,
Durch den Nebel scheint der Mond
Wie ein Rest an Leben.

Wie Gespenster, leichenblass,
Halb vermummt, doch nicht zum Spaß,
Huschen sie nach Hause;
Straßen, Gassen menschenleer,
Auf dem Marktplatz keiner mehr,
Alles lebt in Klause.

Armes Städtchen, bös entlohnt,
Abends scheinst du unbewohnt
In der kalten Stille;
Niemand geht mehr, niemand spricht,
Träge Schwaden, grau und dicht,
Lähmen Tat und Wille.

Fehlt der Tod nur, schrecklich er,
Dann das Bild vollendet wär,
Bosch und Bruegel grüßen;
Manchen kommt es sehr zupass,
Phantasieren dies und das,
Andre müssen’s büßen…

©Wolfregen

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Ich lag einst krank darnieder…

04 Dienstag Feb 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alter Fritz, Dichtung, Erinnerung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Preußen, Traum, Verse

Valerius de Saedeleer: Vor dem Frühling (o.J.)

Vorbeimarsch

Ich lag hier krank im Bette
Und starrte an die Decke,
Fand keine Ruh vor Pein,
Ich dreht mich links, ich dreht mich rechts,
Dacht mir mal Guts, dacht mir mal Schlechts,
Dann schlief ich endlich ein.

Und hört durch Nebelstreifen
Ein Trommeln und ein Pfeifen
Bei stumpfem, schwerem Schritt,
Ich sah sie erst verschwommen,
Sah sie dann näherkommen,
Die Preußen, und ich litt.

Vornweg der große König!
Auf einem Pferde, sehnig,
Schwenkt er zu mir heran,
Mit Dreispitz und Perücke
Sah er mit strengem Blicke
Mich sehr durchdringend an.

Die andern ziehn vorüber,
Als gingen sie hinüber
In eine andre Welt,
In ihren hell Gamaschen
Und mit Patronentaschen,
Als ob sie hier nichts hält.

Die blanken Waffen blitzen,
Die Uniformen sitzen,
Im Gleichschritt immerzu,
Dazu das dumpfe Trommeln,
Die Mützen mit den Bommeln,
Dem Takt folgt Schuh für Schuh.

Noch immer starrt der König,
Er quälte mich nicht wenig
Mit seiner hohen Macht,
Ich wollt schon mitmarschieren,
Mich ganz darin verlieren,
Dann bin ich aufgewacht…

Ich lag einst krank darnieder,
Geschwächt bis in die Glieder,
Viel Kleinmut in mich kroch,
Ich dreht mich rechts, ich dreht mich links,
Ein Rest Gesundheit allerdings,
Der blieb mir aber doch.

©Wolfregen

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