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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Lobpreis der Musik

Golden sind Engel…

02 Samstag Apr 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Lobpreis der Musik

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Schlagwörter

Dichtung, Engel, Frühling, Gedicht, Gedichte, Licht, Lyrik, Musik, Nacht, Poesie, Seele, Verse

Lawrence Alma-Tadema: Frühling (Ausschnitt), 1894

~ Äonenklang ~

Golden sind Engel in rauschenden Farben,
lassen uns niemals im Tonlosen darben,
selbst in der Stille, im Tiefklang der Nacht
malen mit Flöten pastellen sie sacht
Töne in blassende Winkel der Seelen,
traumbunte Lieder aus schimmernden Fernen,
Stimmen hell flüstern bis hin zu den Sternen,
hauchen Musik aus dem Äther dir zu,
wollen das Dunkel mit Licht neu vermählen,
bis in der Dämmrung blaut himmlische Ruh…

©Constanze

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Heiligabend 2021

24 Freitag Dez 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Harpa Dei, Heilige Nacht, Lyrik, Poesie, Seele, Verse, Weihnachten, Winter

Eine traurigschöne Weihnachtsgeschichte

Kein Hof nimmt mich auf, kein Haus lässt mich ein,
Mir fehlt des Kaisers Berechtigungsschein;
Man weist mich ab, schickt mich weiter und weiter,
Kein Pfarrer mir hilft, kein Amtmann, kein Streiter.

Darf nachts durch die Stadt nicht, gab man bekannt:
Verstoßen bin ich im eigenen Land!
Kein Schlafplatz, kein Dach, muss hungern und frieren,
Man treibt mich fort in den Wald zu den Tieren.

So muss es gewesen sein, wenig sacht,
In Bethlehem in der Heiligen Nacht.
Die Augen sind müd, beginnen zu feuchten,
Die Menschen sind tot, die Sterne nur leuchten.

Da fällt ein Lichtstrahl, sanft schimmernd und rein,
Weit übers Schneefeld mit lieblichem Schein;
Ich höre Gesang, seh altes Gemäuer,
Im einsamen Haus ein wärmendes Feuer.

Ich klopfe leis und mir wird aufgetan,
Vier Engel sehen mich liebevoll an;
Sie lassen mich ein, sein Bild ziert die Wände:
Jetzt weiß ich, dass Gott noch reicht seine Hände…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen & Leser,
in dieser denkwürdigen Zeit wünschen wir Euch von ganzem Herzen
frohe Weihnachtstage und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Möge Euch ein gesundes und glückliches Jahr 2022 beschieden sein!

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Ein Trost bleibt mir im Herzen…

24 Sonntag Nov 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Johann Sebastian Bach, Kantate, Lyrik, Musik, Poesie, Tod, Totensonntag, Vergänglichkeit, Verse

Kantate

Wie ist der Tod voll Bitternis,
Voll Kummer, Not und Schmerzen,
Und ist der Weg auch ungewiss:
Ein Trost bleibt mir im Herzen.
*
Und reißt er heut das Band entzwei,
Das hier uns fest verbunden,
Dein Engel eilt ans Grab herbei
Und heilt mir sanft die Wunden.

Schon morgen werd ich bei dir stehn,
Du wirst mich dort empfangen:
Wohin wir mit Vertrauen sehn,
Bist du vorausgegangen.
*
Nun steh ich hier am Grab allein
Und weine bittre Zähren
Und jede möcht ein Tropfen sein,
Das Hoffnungsbild zu nähren.

©Wolfregen

PS: Die ergreifend schöne Bach-Kantate inspirierte mich dazu, einmal selbst einige Strophen zu schreiben, die sich als Kantatentext eignen würden; jetzt fehlt nur noch der Meister, sie zu vertonen…

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Der diese Noten süßer Wehmut schrieb…

09 Freitag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Lobpreis der Musik, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Musik, Poesie, RV 93, Schönheit, Venedig, Verse, Vivaldi

RV 93 in D-Dur

Wem allzu wohl in dieser falschen Welt
Und er nicht weiß, wohin mit Zeit und Geld,
Dem rate ich, sollt ihn der Klang nicht stören,
Einmal ein Stück Vivaldis anzuhören.

In einer Kirche und auf gutem Platz,
Ganz Ohr beim langsamen, dem zweiten Satz,
Und während sanft die Saitentöne klingen,
Ins schwelgende Bewusstsein sich zu bringen:

Der diese Noten süßer Wehmut schrieb,
Dem krank am Ende nur die Armut blieb,
Der wurde, wo wir solche Schätze haben,
Im Arme-Sünder-Friedhof Wiens begraben.

Fern von Venedig, das ihn schnell vergaß,
Wo er die Liebe seiner Zeit besaß,
Wär nicht die Stadt Musik, fremd dem Gemeinen,
Man müsst allein bei dem Gedanken weinen…

©Wolfregen

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Konzertimpression

19 Dienstag Apr 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Atonalität, Avantgarde, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Konzert, Lyrik, Neue Musik, Poesie, Satire, Verse, Zeitgeist

FriedC, Quelle: commons.wikimedia.org

©FriedC, Quelle: commons.wikimedia.org

Gute Frage

Feierliche Abendrobe,
Wie man’s im Konzertsaal kennt,
Räuspern, Spannung, Einspielprobe,
Vorn im Frack der Dirigent.

Partitur liegt aufgeschlagen,
Das Orchester ist bereit,
Kann er an das Werk sich wagen?
Letzter Blick zur Sicherheit.

Auf sein kurzes, strenges Tippen
Gehn die Instrumente hoch,
Schmiegen sich an Kinn und Lippen
Oder warten erstmal noch.

Erste Geige gibt ihr Zeichen,
Auf sein Nicken sie beginnt:
Nicht mit sanftem, süßem Streichen,
Nein, mit jähem Strich geschwind.

Lange nichts, dann die Oboe,
Einsam stürzt sie ächzend ab,
Schrill, als ob nun Unheil drohe,
Rennt das Horn zu ihr hinab.

Kreischend springt ein Ton dazwischen,
Bis die Trommel wütend tobt,
Freche Klarinetten zischen,
Vom Fagott dafür gelobt…

Ein, zwei Stunden geht’s so weiter,
Von Ästhetik ungestört,
Auf und ab die Zwölftonleiter,
Voller Ernst wird zugehört.

In den Augen ruht die Frage,
Was der Meister damit meint:
Ist es Jubel, ist es Klage?
Oder beides, wie es scheint?!

Ernsthaft auch, als wär’s ein Seher,
Spielt man ihn vom Notenblatt –
Niemand fragt, ob der nicht eher
Etwas an der Waffel hat.

©Wolfregen

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330 Jahre nach Händel

23 Montag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Destruktion, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, moderne Inszenierung, Musik, Oper, Poesie, Verse, Zeitgeist

Thomas Hudson: Georg Friedrich Händel (1741)

Thomas Hudson: Georg Friedrich Händel (1741)

Opernbesuch

Der Titel der Oper ist schon Musik,
Im Saal wird es dunkel, beginnt das Stück,
Die ersten Barocktöne klingen:
Entführt uns der Meister mit zarter Hand
Vom Alltag hinfort in ein Feenland,
Der Gottheit uns näherzubringen…

Da hebt sich der Vorhang: Mülleimer stehn,
Die hohe Erwartung muss Ratten sehn,
Der Bruch wie ein Schlag in den Magen!
Ein unsäglich albernes Bühnenbild,
Als wär eine spaltende Kraft gewillt,
Den stärksten Kontrast aufzutragen.

Die Sänger erscheinen: ähnlich verspult,
Gekleidet, als hätt man im Quatsch gesuhlt,
Agieren dann meist auch im Liegen.
Noch kämpfen hier Abscheu und Sangespracht
Wie sterbend der Tag und betrübt die Nacht,
Nur klar ist, die Kunst wird nicht siegen…

Der Schlussakkord rauscht, doch taub dem Gehör,
Zuletzt auch erscheint noch der Regisseur:
Frenetisch Applaus, sollt man’s glauben?!
Ein schmächtiges Männlein verbeugt sich schon
Mit Schlips und nur groß in der Destruktion,
Am Weinstock zerdrückt sind die Trauben.

©Wolfregen

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Elysischer Klang

21 Mittwoch Jan 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Liebeslied, Lobpreis der Musik

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Harfe, Klang, Liebe, Lyrik, Musik, Poesie, Verse

Sascha Schneider: Mondnacht (1906)

Sascha Schneider: Mondnacht (1906)

Der Harfenspieler

Behutsam, weich ergreift er ihre Saiten,
als wolle nur ein Windhauch sie berührn
und sie zu jenem zarten Klang verführn,
wo lichte Himmelstüren sich leicht weiten.

Um mit ihr ins Elysium zu fliehn,
verschmolzen in sehr reinen, feinen Tönen,
ein reiches, gegenseitiges Verwöhnen,
wenn sanfte Hände Resonanzen ziehn.

Was wissen schon die andern von der Stille,
die sich in diesem Akt des Spiels ergießt,
und von der Anmut, Hingabe und Fülle,
wie sie sich nur den Liebenden erschließt.

Und doch, sie ahnen‘s, schwingen leise ein
in dieses zärtlichste Duett der Zeiten,
es ist, als wolle er nun alle leiten
und streicheln, rührn in ihrem Seelensein.

©Constanze

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Entrückt vom Glanz der edlen Klänge…

25 Samstag Mai 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Barock, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Konzert, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Verse

Violine_3, Foto: RainerSturm / pixelio.de

Foto: ©RainerSturm / pixelio.de

Barockklänge zu Heiligenzell

Verregnet war auch dies Jahr Pfingsten,
Kein Landgang, schön, in grüner Flur,
Stattdessen – Hoheit im Geringsten –
Dem längst Vergangnen auf der Spur:
Ein altes Wappen am Gemäuer,
Schloss mit Kapelle, Klosterpark,
Konzert und Jubiläumsfeier
Und der Besuch nicht allzu stark.

Still nun, die immer gleiche Handlung:
Ein letztes Nachziehn, Räuspern, Schaun,
Der Einstieg ist des Geistes Wandlung,
Ist der gelungen, folgt Vertraun.
Und dies geschieht, vier schwarze Boten,
Sie treffen silbern den Akkord,
Altmeisters heiter strenge Noten –
Ihm reden sie jetzt ganz das Wort.

Entrückt vom Glanz der edlen Klänge,
Schweift tränennah der Blick im Raum,
Gesprengt des Herzens warme Enge,
Wird alles Gleichnis, Seele, Traum.
Und durch das Glas gewellter Scheiben
Sah schemenhaft ein Strauch herein,
Als wollt er Trugbild, Ahnung bleiben
Und nur sein Blühen Gast hier sein.

©Wolfregen

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Carpe Diem

09 Donnerstag Mai 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Lobpreis der Musik, Memento mori

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Carpe Diem, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Musik, Poesie, Vergänglichkeit

Edgar Degas: Violinist (1878-79)

Edgar Degas: Violinist (1878-79)

Ewiges Spiel

Ach spiel mir ein letztes, ein großes Lied,
dann schweige und bett dich zur Ruh,
du Geiger stehst einsam am Rande des Wegs
und keiner hier hört dir recht zu.

Spielst Weisen von süßer Melancholie,
fast springt mir mein Herze entzwei,
entführst mich mit Macht in ein anderes Land,
dort bleibe ich ewig und frei.

Weiß gar nicht, warum du im Abseits stehst,
fühl ich doch nun den Augenblick,
wo alles ist eines und eins einerlei,
lief manches mit wenig Geschick.

Das Leben, es ist wie ein Saitenspiel,
voll wundersam Lieben und Leid,
am Ende da wirft er den Bogen hinfort
und hat dich im Spielen befreit.

©Constanze

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Musik in dir!

12 Freitag Apr 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Lobpreis der Musik

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gesang, Kunst, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Schönheit, Schweigen, Verse

Carlos Schwabe: Les Champs-Elysées (1903)

Carlos Schwabe: Les Champs-Elysées (1903)

Lautloses Singen

Auch Lauschen ist Gesang,
ein schweigsam hohes Lied,
ein seltsam großer Drang,
der dir im Herzen zieht.

Und was betört und singend schwebt,
ist nur dein Lieben und der Klang,
der ihm zur Ehr und dir als Sang
des Daseins große Schönheit webt.

©Constanze

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