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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Barock

Zum Ball bin ich geladen…

19 Mittwoch Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Nocturne, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Ball, Ballade, Barock, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Satire, Schloss, Tanz, Verse

William Hogarth: Der Ball (ca. 1745)

Un bal fatal

Erleuchtet ragt das Schloss empor,
Nachtschwarz sind die Fassaden,
Die Kutsche fährt durchs Eingangstor:
Zum Ball bin ich geladen;
Die breite Treppe geht’s hinauf,
Die Tür zum Tanzsaal tut sich auf,
Wo all die Gäste stehen,
Mit Argwohn sich besehen.

Hochedle Herren stehen da
In Samtrock und Perücken,
Komm ihnen lieber nicht zu nah:
Wie sich die Diener bücken!
Die knappen Worte folgen eng,
Sie wirken starr und blicken streng
Und scheinen wenig heiter,
Ich gehe besser weiter.

Noch garstger sehn die Frauen aus,
Sie wedeln mit den Fächern,
Die Bosheit schaut zum Aug heraus,
Ihr goldnes Tun wirkt blechern;
Und jede trägt ein langes Kleid,
Verbirgt darunter Peinlichkeit:
Furunkel, Flöhe, Glatzen,
Die ersten seh ich kratzen.

Dann kommt der Fürst, beginnt Musik,
Wie schön die Violinen!
Anmutig tanzen zu dem Stück,
Die eben hässlich schienen;
Reifröcke schwingen dicht an dicht,
Von hohen Spiegeln strahlt das Licht
Der angesteckten Kerzen
Und wärmt die kalten Herzen.

Die nächste Strophe fängt mich ein,
Lass mir es gern gefallen,
Wie schmeichelt doch der süße Schein,
So ähnlich geht es allen;
Greif eine Hand und lass sie los,
Der Wiederfassenswunsch ist groß,
Dreh mich zu einer neuen,
So geht es durch die Reihen.

Ob Gräfin oder Zofe nur,
Ich will es gar nicht wissen:
Dein roter Mund ist ganz Natur,
Ich wünschte ihn zu küssen!
Und stieg auch gern zu dir ins Bett,
So eng und prall ist dein Korsett,
Wie zärtlich deine Hände –
Gleich ist der Tanz zu Ende.

Da steht sie, sieht mich liebend an,
Kein totes Ungeheuer,
Senkt langsam ihren Fächer dann
Und lächelt stilles Feuer;
Was stolzen Herren hier nicht glückt,
Ich lächle auch und bin entzückt,
Sie hat, o schlimme Stunde –
Fast keinen Zahn im Munde…!

©Wolfregen

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300 Jahre Prinz Eugen

22 Dienstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Miniaturen, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

1717, Barock, Belgrad, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Historie, Lyrik, Poesie, Prinz Eugen, Verse, Volkslied

Jacob van Schuppen: Prinz Eugen von Savoyen (1718)

Zwei Strophen mehr

Prinz Eugen, dies dürft ihr glauben,
Würd im Grabe heut verstauben,
Keiner wüsst’s und kennt ihn mehr,
Niemand säng ihm Vers und Lieder,
Wenn er damals feig und bieder,
Nicht voll Mut gewesen wär.

Doch er nahm in dem Momente,
Da der Feind schon glaubt die Wende,
Selbst den Säbel in die Hand,
An der Spitze seiner Reiter
Gab er Mut dem letzten Streiter
Und der Feind ward überrannt.

©Wolfregen

 

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Hier lebt der Geist von allem zärtlich Schönen…

16 Mittwoch Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Canaletto, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Goldoni, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse, Vivaldi

Friedrich Nerly: Das Markusbecken und Santa Maria della Salute (1855)

Venedig, ein Traum

Ach, schlief ich doch in einer solchen Nacht
Vom Mond betört zwei schöne Stunden ein,
Um drei Jahrhunderte zuvor erwacht
In dieser engelgleichen Stadt zu sein,
Aus einer Gondel steigend statt dem Bette
Und um mich her Venedigs Silhouette.

Gemäldefirnis liegt wie Gold darauf:
Vivaldis schönstes Lautenstück erklingt,
Zu halbgeschlossnen Fenstern seh ich auf
Und hör, wie eine Stimme dazu singt…
Der Mond scheint auf den Platz mit der Zisterne
Und schwach nur leuchten neben ihm die Sterne.

Wie wird mir weh ums Herz bei diesen Tönen,
Hier lebt der Geist von allem zärtlich Schönen!
Der nächtge Schatten steht vor Ehrfurcht still
Und stumm herniederblicken die Fassaden,
So sehr mich Domes Kuppel drücken will,
Vorüberhuschen plötzlich Maskeraden.

Goldoni zeigt sein neustes Possenstück,
Die ernste Stadt verlernte nie ihr Lachen,
Commedia dell’arte ist zurück,
Was mag der Arlecchino heute machen?
In die Lagune weht ein leichter Wind,
Lasst schauen, wo die großen Schiffe sind.

Die kehren siegreich oder gar nicht wieder,
In Opernhäusern singt man Jubellieder,
Erfochten aber wird das Gut auf See;
Der Doge, wenn er sich mit ihr vermählt,
Den Ring ins Wasser wirft – seit eh und je
Zu einem der drei großen Feste zählt.

An Canaletto lieb ich die Veduten,
Er malte Häuser, keine kleinen Putten,
Der Canal Grande änderte sich kaum;
Die Menschen aber sahn viel schöner aus,
Barocke Kleider tragen sie im Traum
Und Anmut wohnt in jedem bessren Haus.

O endete der süße Trug doch nie,
Wie märchenhaft verwandelt schreiten sie…
Beseelter, süßer wird hier ein Verlangen,
Der Liebe weiß ich keinen gleichen Ort,
Geheimnis knüpft sich an die bunten Stangen
Und jede Gondel trägt die Sehnsucht fort.

Nur in Venedig scheinen Traum und Leben
Wie Liebende traut Arm in Arm zu gehn,
Die Tauben flattern auf, dem Glück ergeben,
Und selbst das Sterben wirkt noch einzigschön;
Mit welcher Wehmut blickt die weiche Seele
Zur nahen Friedhofsinsel San Michele.

©Wolfregen

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Das Zeitenhaus

05 Freitag Aug 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Dichtung, Gedicht, Haus, Jahreszeiten, Lyrik, Mensch, Poesie, Raum, Schönheit, Seele, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Pixabay.com

Foto: Pixabay.com

~  Zauberreich ~

Leis öffnet sich geheimnisvoll das Tor
und Innres wird geborgen, hingegeben,
du trittst mit Neugier auf den Korridor
und tief im Bauch spürst du das Feuer, Leben,
die Kraft entfacht im nährenden Kamin,
hier ruht der Winter aufgehoben, schweigt
und lauscht dem Atem, der durch Ritzen flüstert,
lässt dich mit Gluten durch die Gänge ziehn,
verwehn im Herzraum, der sich wärmend zeigt
und Kerzen dir entzündet, dass es knistert.

Kristalle funkeln, Flammen licht wie Sterne
am Lüsterfirmament, dem sehnsuchtsblauen,
und Silberschalen spiegeln schimmernd Ferne,
die sich verliert in goldumrahmten Auen,
verwoben mit dem Frühlingstanz, Behang
in Fenstern, die hier sinnesfreudig blühn,
und buntdurchwirkte Stoffe glanzvoll singen
von Sommerreigenpracht und rotem Klang
der Rosen, die auf Kissen schwelgen, glühn –
Musik barock, Hingabe, Spiel verklingen…

Und liebevoll bewegt wird Schönes schwingen
auch dann, wenn du im Dunkeln weitergehst,
Vielfalt verwahrt, Samt, Seide von den Dingen
des Zauberreichs, wenn du befangen stehst;
im Düstren flackert zwar der Kandelaber
und fahler Schein streift kalt die Galerie
der Ahnen, die mit Strenge an dir walten,
und von den Schattenwänden fällt makaber
ein Todeshauch in Herbstes Szenerie –
und dennoch, Seele, wirst du Glück erhalten!

©Constanze

~ Inspiriert von einem Haus in Seßlach, Oberfranken ~

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Noch einmal schwelgen…

12 Samstag Sep 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Liebeslied

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Dichtung, Fotografie, Frühherbst, Garten, Gedicht, Idylle, Liebe, Lyrik, Park, Poesie, Schloss

Parkgarten von Schloss Fasanerie bei Fulda, Foto: Constanze

Parkgarten von Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda, Foto: ©Constanze

Frühherbstliches Arkadien

Noch einmal schwelgen in Arkadiens Weiten,
die Parkrabatten leuchten licht mit Pracht
von Astern und mit einem Aug, das lacht
auf Pfauenfedern, die ein Rad bereiten.

Du wandelst selig auf bemoosten Pfaden,
ein Teppich wurde für dich ausgerollt,
du bist geadelt und wirst eingeladen,
als hätt Natur dies nur für dich gewollt.

Und dort im Pavillon am kleinen See
erwarte ich dich heiter still zum Tee,
wie golden glänzt er doch in edlen Schalen,
nie lieblicher könnt es ein Maler malen.

Nur einmal noch möcht ich dir Schönes zeigen,
ja, alles, was dem Sommer ist zu eigen,
was leicht, beschwingt nur lebt uns anverwandt,
bald liegen Herbstes Nebel überm Land.

Nun, diese Zeilen sind ein Liebesband,
ich schreib sie auf für dich mit den Gesängen
der wärm‘ren Tage und mit zarter Hand,
arm ist der Winter dann an bunten Klängen.

In Fülle wird uns so ein Schloss gebaut
aus Poesie und immergrünem Garten,
hier lass uns reich aufs nächste Frühjahr warten,
beschützt vor Sturm, der Muse anvertraut.

©Constanze

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Venedigs Zauber…

11 Mittwoch Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Karneval, Lyrik, Nacht, Poesie, Venedig, Verse

Bernardo Bellotto (1721-1780): Le Grand Canal  à Venise

Bernardo Bellotto (1722-1780): Le Grand Canal à Venise

Maskenball in Venedig

Palazzo Balbi hat geladen
Zu einem Maskenball,
Denn Nacht ist in Venedig
Und Karneval.

Aus Winkeln und Kanälen
Schon treffen Gondeln ein,
Weit mehr als hundert wird man zählen
Und nicht zu Ende sein.

Im Fackelschein gehn Herrn und Damen
Maskiert an Land,
Kein Diener weiß die Namen,
Doch alle sind von Stand.

In golddurchwirkten Roben
Betreten sie den Saal,
Er leuchtet hell, zwei Stockwerk oben,
Hinaus auf den Kanal.

Musik erklingt, am hohen Fenster:
Welch reizende Gestalt!
Als tanzten Lichtgespenster
Und stürben bald.

Wer mag dahinterstecken
In jener Larvenpracht?
Sie sollen Lust und Neugier wecken
Bis kurz nach Mitternacht…

Nein, lasst sie auf, ich will’s nicht wissen,
Geht so nach Haus:
Es machen ja Kulissen
Venedigs Zauber aus!

©Wolfregen

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Gundling hieß der arme Tropf…

22 Mittwoch Jan 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Anekdote, Barock, Dichter, Dichtung, Gedicht, Gundling, Historie, Lyrik, Poesie, Preußen, Tragikomik, Verse

Doppelportrait von Jacob Paul Freiherr von Gundling (19.8.1673 - 11.4.1731) und Anne de Larray (Gemahlin), um ca. 1725 (unbekannter Maler)

Doppelportrait von Jacob Paul Freiherr von Gundling (19.8.1673 – 11.4.1731) und Anne de Larray (Gemahlin), um ca. 1725 (unbekannter Maler)

In der Viehheit Fänge

Gundling hieß der arme Tropf, den der König schlug:
Immer, immer auf den Kopf, dass er’s kaum ertrug.
Übrig aus barockem Erbe, stieg er ab zum Narrn,
Schillernd aufbewahrte Scherbe, denn man wollte sparn.

Trockene Gelehrsamkeit und ein Hang zum Trunk
Boten leicht Gelegenheit, Spott zu tun dem Prunk.
Eitler noch in der Perücke, wider Ansehn schwach,
Gab er trotz der bösen Tücke immer wieder nach.

Lachend wurde – er wollt fliehn, kam beschämt zurück –
Ihm ein „Freiherr von“ verliehn für das Hasenstück –
Und bestimmt zum Präsidenten der Akademie,
Um verächtlich zu empfinden: Geist, Geschmack, Genie.

Im Tabakskollegium, wo er abends saß,
Ging man dreister mit ihm um, hatte seinen Spaß.
Ungezählt die derben Streiche, die man ihm gespielt:
Durch das Eis brach er im Teiche, Sänfte auch nicht hielt.

Abführmittel, so der Plan, vor der Hochzeitsnacht,
Hätt ihn auch noch als Galan lächerlich gemacht.
Heimlich nur konnt er sich wehren: war vermählt schon jetzt –
Einmal hat der König Bären ihm ins Bett gesetzt!

Einen Affen führte der vor als Gundlings Sohn,
Kostümiert als Kammerherr, dem Verdienst zum Hohn.
Da er seiner Bauchgeschwüre wegen viehisch trank,
Starb er schließlich, schrieb Satire, war, was folgt, der Dank:

Trieb man’s schon bei Lebzeit arg, schlimmer noch im Tod,
Denn ein Weinfass gab den Sarg, wie Höchstselbst gebot.
Wichtig trugen ihn acht Schneider bis ans Tor der Stadt
Und im Viehwagen ging‘s weiter, langsam, polternd, platt…

Zeitung sollt er einst nur lesen bei des Königs Mahl,
Doch sein enggroteskes Wesen Gröberes empfahl.
Dorfkirch Bornstedt, Gruft mit Wappen: er liegt heut noch dort,
Sich beim Lachen zu ertappen, liest man Nachrufs Wort.

©Wolfregen

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Entrückt vom Glanz der edlen Klänge…

25 Samstag Mai 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Barock, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Konzert, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Verse

Violine_3, Foto: RainerSturm / pixelio.de

Foto: ©RainerSturm / pixelio.de

Barockklänge zu Heiligenzell

Verregnet war auch dies Jahr Pfingsten,
Kein Landgang, schön, in grüner Flur,
Stattdessen – Hoheit im Geringsten –
Dem längst Vergangnen auf der Spur:
Ein altes Wappen am Gemäuer,
Schloss mit Kapelle, Klosterpark,
Konzert und Jubiläumsfeier
Und der Besuch nicht allzu stark.

Still nun, die immer gleiche Handlung:
Ein letztes Nachziehn, Räuspern, Schaun,
Der Einstieg ist des Geistes Wandlung,
Ist der gelungen, folgt Vertraun.
Und dies geschieht, vier schwarze Boten,
Sie treffen silbern den Akkord,
Altmeisters heiter strenge Noten –
Ihm reden sie jetzt ganz das Wort.

Entrückt vom Glanz der edlen Klänge,
Schweift tränennah der Blick im Raum,
Gesprengt des Herzens warme Enge,
Wird alles Gleichnis, Seele, Traum.
Und durch das Glas gewellter Scheiben
Sah schemenhaft ein Strauch herein,
Als wollt er Trugbild, Ahnung bleiben
Und nur sein Blühen Gast hier sein.

©Wolfregen

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Herzlich willkommen im August 2022!

©Constanze

Neue Klänge…

  • Tages Schwere sinkt zurück…
  • Sommerabend im Park
  • Durchs schöne Leben geht ein Riss…
  • Zum 250. Geburtstag von Novalis
  • Sie wiegen sich in frischen Frühlingslüften…

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

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