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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Nacht

Tages Schwere sinkt zurück…

30 Samstag Jul 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Magie, Musik, Nacht, Poesie, Schönheit, Schweigen, Sehnsucht, Traum, Verse

Johannes August Fischer: Ansicht von Brügge (1905)

Musik, Magie und Schweigen

Kennt ihr solche Träume auch:
Bilder hell im Zauberhauch,
Goldner Dinge hoher Blick,
Unvergessliche Musik?
Nie gehört und doch bekannt,
Weiten Wegs sie zu euch fand.

Über lichten Grund hinweg
Hebt ihr euch mit sanftem Schreck,
Ungewohntempfinden weicht,
Bald schon dem Vertrauten gleicht;
Tages Schwere sinkt zurück,
Bild um Bilde, Stück für Stück.

Seid in einer fremden Zeit,
Jeder trägt ein langes Kleid,
Stille Menschen, schön ihr Gang,
Gehen frei am Fluss entlang;
Auf dem Marktplatz schweigen sie,
Lärm und Lästern hört man nie.

Und ein gelbes Birkenblatt
Weht durch eine alte Stadt:
Leicht vorbei an Fenstern treibt,
Sanft am Brunnen liegenbleibt;
Seewind hat es hergebracht,
Ruht nun. Langsam wird es Nacht.

Aus den Spiegeln, Gärten dann
Sieht euch dunkle Schönheit an!
Kerzen leuchten stumm hinaus,
Brennen heimlicher im Haus;
Fern und klar die Turmuhr schlägt,
Alle Hast der Welt sich legt…

©Wolfregen

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Golden sind Engel…

02 Samstag Apr 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Lobpreis der Musik

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Schlagwörter

Dichtung, Engel, Frühling, Gedicht, Gedichte, Licht, Lyrik, Musik, Nacht, Poesie, Seele, Verse

Lawrence Alma-Tadema: Frühling (Ausschnitt), 1894

~ Äonenklang ~

Golden sind Engel in rauschenden Farben,
lassen uns niemals im Tonlosen darben,
selbst in der Stille, im Tiefklang der Nacht
malen mit Flöten pastellen sie sacht
Töne in blassende Winkel der Seelen,
traumbunte Lieder aus schimmernden Fernen,
Stimmen hell flüstern bis hin zu den Sternen,
hauchen Musik aus dem Äther dir zu,
wollen das Dunkel mit Licht neu vermählen,
bis in der Dämmrung blaut himmlische Ruh…

©Constanze

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Es war einmal…

01 Mittwoch Dez 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Nocturne

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Himmel, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Seele, Sterne, Verse

Foto: ©Leolo212 / pixabay.com

✨~ Sterntaler ~ ✨

So oft schien es, als sei sein Glanz entschwunden
und mit ihm kleinste Flamme dieser Welt,
und dennoch bleibt der Dunkelraum verbunden
mit jedem Funken Hoffnung, der sich hält
am Firmament wie alle seine Sterne,
die plötzlich prächtig aufziehn über Nacht;
du musst nur glauben, was er dir entfacht,
das große All, nur scheinbar ist es ferne
wie bei getrübtem Blick im Nebelland;
wenn du nur trittst hinaus und düstres Haus
erwacht mit einem Mal im klaren Schimmer
entflammter Kerzen, hell vertrauter Zimmer,
und dieser Strahl wächst sich nach oben aus,
durchbricht die Wand, das dichte Wolkenband –
dann tun sich Himmel wieder vor dir auf
und gießen goldne Perlen dir in Schoß,
erleuchtend nimmt das Lichte seinen Lauf –
nur dein Gebet macht die Gestirne groß!

©Constanze

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Mit dem Herzen lasst mich sehen…

20 Samstag Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Poesie, Venedig, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Karl Heilmayer: Venedig, eine Mondnacht im Bacino (1900)

Süße Elegie

Löscht die Kerzen in den Zimmern:
Heute Nacht kein Licht im Haus!
Draußen steht der Mond, sein Schimmern
Reicht für meine Wehmut aus.

Weicher Goldglanz, warme Stille
Liegen über Stadt und Dach,
Fernweh, Schönheit, Lebensfülle
Halten mich sanft atmend wach.

Deine Sonne ist vergangen,
Süßer schmerzt, was einmal war,
Ewig bleib ich dir gefangen,
Unsre Welt ist unsichtbar.

Schwebt den Gondeln nach, ihr Feen,
Nehmt die Laute, singt ein Lied,
Mit dem Herzen lasst mich sehen,
Wie die Abendwolke zieht.

Aus der Ferne holt mir Bilder,
Macht lebendig, was verschwand,
Schon wird jede Wunde milder
Und ein Märchen weht durchs Land.

©Wolfregen

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Durch den Nebel scheint der Mond…

01 Dienstag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Winterklang, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Nebel, Poesie, Satire, Verse, Winter, Zeitgeist

John Atkinson Grimshaw: At the Park Gate (1878)

Im Nebelstädtchen

Turm und Tor erkennt man nicht,
Eingehüllt in mattes Licht
Und von Dunst umgeben;
Hoch von oben, wo er thront,
Durch den Nebel scheint der Mond
Wie ein Rest an Leben.

Wie Gespenster, leichenblass,
Halb vermummt, doch nicht zum Spaß,
Huschen sie nach Hause;
Straßen, Gassen menschenleer,
Auf dem Marktplatz keiner mehr,
Alles lebt in Klause.

Armes Städtchen, bös entlohnt,
Abends scheinst du unbewohnt
In der kalten Stille;
Niemand geht mehr, niemand spricht,
Träge Schwaden, grau und dicht,
Lähmen Tat und Wille.

Fehlt der Tod nur, schrecklich er,
Dann das Bild vollendet wär,
Bosch und Bruegel grüßen;
Manchen kommt es sehr zupass,
Phantasieren dies und das,
Andre müssen’s büßen…

©Wolfregen

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Durch antike Haine lass mich gehn…

14 Freitag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Mandoline, Musik, Nacht, Poesie, Sehnsucht, Sommer, Verse

Bouguereau: Italien à la mandoline (1870)

Cherubino

Spiel ein Lied auf deiner Mandoline,
Nacht verwandelt Kerzen in Rubine,
Heller glänzt der golden süße Wein.
Bring mir Rosen her aus Amors Laube,
Dass ich fester an die Liebe glaube,
Ihr Gefäß und ihre Träne möcht ich sein.

Nimm das Instrument in deine Hände,
Nirgendwo es bessre Meister fände,
Durch antike Haine lass mich gehn.
Greif mit sanften Fingern seine Saiten,
Ruf die Engel aus den Himmelsweiten,
Lass die Sterne blass vor hoher Rührung stehn.

Gärten blühen, zauberhafte Düfte
Weht der Nachtwind, wehen Äolslüfte
In des Zimmers Kunst, ihr Hauch zerstiebt.
Dunkle Masken blicken aus den Spiegeln,
Vögel sitzen mit gestutzten Flügeln,
Traurig schön sie seidner Paravent umgibt.

Mir wird weh ums Herz, hör ich dein Spielen,
Eine Blume bin ich unter vielen,
Den ich liebe, kümmert nicht mein Glück.
Späte Sommernächte wispern leise,
Schatten mischen sich in zarter Weise,
Was der Tag verloren, bringt ein Traum zurück.

©Wolfregen

PS: Constanzes Gedicht „Garten der Engel“ inspirierte mich zu diesen Zeilen.

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Rosen duften noch und noch…

21 Donnerstag Mai 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Königskerze, Lilie, Lyrik, Mystik, Nacht, Poesie, Rose, Verse

Willard Leroy Metcalf: May Night (1906)

Der Garten

Nacht das Tor ganz öffnen will,
Goldne Lauben zeigt,
Schatten liegen märchenstill,
Alles schläft und schweigt.

Nur der Mond mit fahlem Licht
In den Garten sieht,
Lilien blühen dicht an dicht,
Alle Schwere flieht.

Königskerzen ragen hoch
Aus dem Beet empor,
Rosen duften noch und noch,
Bilden selbst ein Tor.

Geh hindurch, ein Engel wacht,
Lädt dich freundlich ein,
Wirst am Ende dieser Nacht
Ganz geläutert sein.

©Wolfregen

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Von Morgen her weht kühl der Wind…

04 Samstag Mai 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dämmerung, Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Morgen, Nacht, Natur, Poesie, Verse, Wald

George Inness: Sunrise (ca. 1892)

Draußen vor Tag

Ein klarer Ruf durcheilt die Nacht
Vom Wieslein her am Haine,
Der erste Vogel ist erwacht
Und schlägt im Schutz der Bäume,
Halb sichtbar wird der Waldesrand,
Es dämmert leicht im stillen Land.

Im Frühdunst, scheu hervorgetraut,
Stehn unbemerkt zwei Rehe,
Sie äsen, eins von beiden schaut,
Ob niemand in der Nähe,
Von Morgen her weht kühl der Wind,
Sie hörn nichts, sind so gut wie blind.

Ein schmaler, rötlich lichter Streif
Erwärmt den blassen Himmel,
Ins hundertstimmige Gepfeif
Tönt liebliches Gebimmel:
Des fernen Dörfchens Glockenschlag
Verkündet weit, es wird bald Tag.

©Wolfregen

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Leuchtest ins Herz mir mit hellem Schein…

29 Montag Apr 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Liebeslied, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Strand, Verse

Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski: Ansicht von Vico nahe Neapel (1855)

Ein Stück Ewigkeit

Weit ist das Meer und der Tag noch fern,
Droben am Himmel steht hell ein Stern,
Lass uns am Strand wie Verliebte gehn,
Draußen die Schiffe und Lichter sehn –
Wellen kommen und Wellen gehn.

Schimmern nicht Perlmutt und Gold darauf?
Eben ging schüchtern der Mond dort auf,
Hüllt uns in samtenes Dämmerlicht,
Streut auf die Wege Vergissmeinnicht –
Hör hinüber, wie’s leise spricht.

Weißt du noch, damals in erster Zeit:
Scheu war dein Kuss, doch voll Zärtlichkeit,
Sehnsucht lag träumend in Gang und Blick,
Überall wohnte verstecktes Glück –
Gerne denk ich daran zurück.

Spuren im Sand, die kein Meer verwischt,
Du bist die Kerze, die nie erlischt,
Leuchtest ins Herz mir mit hellem Schein,
Baute dir engelgleich einen Schrein –
Ewig soll unsre Liebe sein…

©Wolfregen

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Venezianische Liebe

28 Freitag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gondel, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Schönheit, Venedig, Verse

Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski: Eine Bucht in der Nähe Venedigs (1842)

Die schöne Beatrice

Bernardos Kunst, der Gondelbau,
Venedig staunen ließ:
Er liebte eine schöne Frau,
Die Beatrice hieß;
Ihr wollte er bauen,
Der Schönsten der Frauen,
Zeigen, wie lieb er sie hat,
Die schönste Gondel der Stadt.

In seiner Werkstatt unbemerkt
Gedieh das schöne Boot,
Lackschwarz, mit edlem Holz verstärkt,
Im Innern rosenrot;
Ein Vorhang aus Spitze,
Gepolsterte Sitze,
Kissen aus strichweichem Samt,
Darauf ein Herz, das entflammt.

Er baute dran ein halbes Jahr,
Stieg sonntags noch hinab,
Und als die Gondel fertig war,
Schloss er die Werkstatt ab;
Wie herrlich die Planken,
Die Zacken und Ranken,
Kunstvoll das goldene Dach,
Ob Beatrice noch wach?

Die schönsten Kleider zog sie an,
Als sie die Gondel sah,
Ihr Name stand geschnitzt daran,
Sie war den Tränen nah;
Sich Träume bewahren,
Zum Lido zu fahren,
Liebevoll lud er sie ein
Vorm Haus im mondhellen Schein.

Die Nobili erzählten lang
Von jenem Jungfernzug
Und welchen goldnen Namensgang
Die schöne Gondel trug:
Sie sahen die Sterne
In greifbarer Ferne,
Stehend am nächtlichen Strand,
Warm unter ihnen der Sand.

©Wolfregen

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