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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Nacht

Er ging durchs Gebirg…

20 Samstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Winterklang

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Gebirge, Gedicht, Gedichte, Leben, Lenz, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©sweetaholic / pixabay.com

*~ Sternenwanderer ~*

Es war schon dunkel, als er endlich ging
weit durchs Gebirg auf unbekannten Wegen,
vereist und aufwärts nur bei Schneewind, Regen
und jeder Schritt ein Stein, der an ihm hing.

So mächtig wie der Fels, der ihn umfing,
doch fühlte er die Kraft, ihn zu bezwingen –
es steckt viel Wunderbares in den Dingen,
in jedem Wandrer, der da einsam ging.

Voran, nur immer seinem Ziel entgegen,
das leuchtet auf dem eignen, hohen Pfad
wie jener Ort, der plötzlich vor ihm lag,
ein Lichtblick nach dem Sturm und stiller Segen.

Und über ihm der Mond mit sanftem Schimmer
und Glanz wie aus der warmen Häuser Zimmer
zog tröstlich in sein müdes, banges Herz
und nahm die Schwere von ihm und den Schmerz.

Nahm Winter ihm und gab der Seele Schwingen
wie einem, dem die Himmel leise singen
ganz ohne Wirrnis, Mühsal im Gepäck –
so ging er leicht, flog sternengleich hinweg…

©Constanze

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Erloschen ist das Licht…

31 Montag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Er wird dich finden

Erloschen ist das Licht
Im ganzen Haus,
Sieht alles finster aus,
Man hört nichts mehr
Und doch geht wer
Die Stiege leis hinauf,
Dann geht die Türe auf.

Der Tod tritt ein und spricht:
Wir wollen gehn! –
Wohin? – Das wirst du sehn. –
Ich will nicht, nein! –
Muss aber sein.
O gib dir keine Müh. –
Noch ist es viel zu früh!

Gebeten komm ich nicht,
Das stimmt so weit,
Doch stets zur rechten Zeit.
Leg deinen Groll,
Dein Heft ist voll,
Du hast genug getan,
Schließ dich mir willig an.

©Wolfregen

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Unterm Sterngefunkel…

13 Mittwoch Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Gesang einer Sommernacht ~

Reich schwelgen Gärten nun in Pracht,
als hätten sie gewartet nur auf dich,
um dir, berührt von lauer Nacht,
ihr Liebeslied zu singen königlich,
und dich in bunten Träumen nur zu wiegen
mit samtnen Düften, die sich zärtlich schmiegen
von weißen Lilien, Rosenblüten,
hortensienblauer Fülle,
durchtränkt balsamisch Atem banger Tage,
schwer rinnt nur noch die Süße, ohne Klage,
berauschter Stunden in dein tiefes Herz,
nichts mehr betäubt von Ödnis und vom Schmerz
der kalten Winterstille;
verströmt jetzt einzig warme Glut,
die milde noch im Grünen ruht
an Schatten, die ganz sanft behüten
gleich einer Decke, sacht aufs Haus gelegt,
das, hinter Baumes Wipfeln matt versunken,
nun traulich schläft nah Teichen, schlummertrunken,
und einem Mond, der sie mit Glanz umhegt,
verschimmert leis im Spiegeldunkel
der klaren Flächen wechselnd mit dem Licht,
das sich aus Fenstern seine Bahnen bricht
hinaus in diese Sommernacht,
die dich so frei und glücklich macht
und heimlich unterm Sterngefunkel…

©Constanze

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Bei Nacht und mit Laternen…

19 Donnerstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Kellerraunen, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Action-Lothar, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Grüsel, Keller, Lyrik, Nacht, Pockenbrüder, Poesie, Spalter, Verse, Wahnsinn

Willem Kalf: Stillleben (ca. 1645)

Willem Kalf: Stillleben (ca. 1645)

Besuch beim Oberbruder

Wir gingen diesen Weg zu dritt bei Nacht und mit Laternen
Und schienen uns mit jedem Schritt vom Ziele zu entfernen;
Längst kam ein banger Zweifel auf, hier müsst sein Haus doch liegen:
Wir gehen viel zu weit hinauf, vergaß man abzubiegen?
Nein, diese Wiese führt zu ihm, feucht fing sie an zu tauen,
Gewaltig ist das Bergkostüm rings in der Nacht zu schauen!

Da standen wir und sahn hinab, wir waren fehlgegangen:
Hielt eine schwarze Macht uns ab, zum Bruder zu gelangen?
Dort unten brennt doch schwach ein Licht?! Das wird sein Haus sein heute,
Der Zaun war letztes Mal noch nicht, er drängte uns zur Seite.
So stiegen wir laternenstumm im Dunkeln zu ihm nieder,
Es standen Kühe still herum, verschwanden plötzlich wieder.

Und der Magister rutschte weg (denn Vieh bleibt ungezogen),
Schlug mir die Lampe voller Schreck stark an den Ellenbogen;
Und nah und näher kam das Haus, ein mystisch blauer Schimmer
Ging von ihm wie von Märchen aus, ich sehe ihn noch immer.
Mir schien, als würd ich raumschiffgleich in fremder Welt nun landen,
Als säh man tief in einen Teich, der nur im Geist vorhanden…

Da saß er also, kaum zurück, am Tisch in seiner Stube
Und sah uns an mit strengem Blick scharf wie durch eine Lupe;
Die alte Wanduhr faucht und schlägt, das Kerzenflämmchen zittert,
Die Katze hat sich hingelegt und schaut nun leicht zerknittert.
Von Weihrauch ist der Raum erfüllt, von Bildern und von Büchern,
Es liegt, was sonst noch überquillt, auf schön drapierten Tüchern.

Man scheint in Faustens Reich zu sein, ganz nah dem Kuriosen,
Hier lebt der Geistbruder allein, von aller Welt verstoßen;
Grabsteine stehen vor der Tür und Christus hängt an Wänden,
Viel Knoblauch gegen den Vampir, Gebet will gar nicht enden.
Der Spalter rückt ihm auf den Leib, der Spalter ist so dreckig,
Er nahm ihm auch sein frommes Weib, die Wanne wurde fleckig.

Der Weg führt über Golgatha zu Ihm, mein liebes Fischle,
Es ist auch meiner, wisst ihr ja, gedeckt ist schon das Tischle;
Das ganze Haus ist hier verwanzt, sie fanden nichts im Schranke,
Auf der Titanic wurd getanzt, ich sage danke, danke!
So schwemmt er uns auch dieses Mal mit Durchgaben die Hirne,
Spät gingen wir zurück ins Tal im Lichtschein der Gestirne…

©Wolfregen

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Stehe mit dir an der Küste…

26 Samstag Mrz 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Meeresrauschen, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Meer, Nacht, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Abend am Meer

Nacht wird es wieder am Meer,
Welle auf Welle rauscht her;
Stehe mit dir an der Küste:
Wenn ich vom Schicksal jetzt wüsste,
Dass es das letzte Mal wär…!

Schön geht die Sonne dort nieder –
Morgen erschien sie nicht wieder,
Alles wär dunkel und tot,
Draußen verlör sich kein Boot,
Möwe vergäß ihre Lieder.

Müsst wie die Kerze vergehn,
Droben die Turmuhr blieb stehn,
Überall lähmende Schatten;
Häuser, die Einwohner hatten,
Spüren vom Meer her kein Wehn…

Kann deiner Stimme nicht lauschen,
Nur die Gezeiten noch tauschen,
Wechselnd in Ebbe und Flut,
Alles Lebendige ruht:
Ewig nur bliebe das Rauschen.

Ginge am einsamen Strand,
Einzig dein Bild in der Hand,
Hoffend, vom fernen Gestade
Jenseits des Meeres in Gnade
Triebe ein Zeichen an Land…

©Wolfregen

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Man hört nur seinen leisen Schritt…

15 Sonntag Nov 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Dunkelheit, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Poesie, Schauerromantik, Spiegel, Spukgeschichte, Verse

Adolph von Menzel: Treppenflur bei Nachtbeleuchtung (1848)

Adolph von Menzel: Treppenflur bei Nachtbeleuchtung (1848)

Der Spiegelmann

Seht ihr den alten Spiegel dort?
Hier spielen seh ich euch nicht gern,
Sucht, Kinder, einen andern Ort,
Bleibt seiner bösen Fläche fern! –
Was sollte mit dem Spiegel sein?
Sag, Tante, siehst du nie hinein?!

Bleibt fern! Drin wohnt der Spiegelmann
Gleich hinterm Glas, ihr seht ihn nicht,
Am Tag er alles sehen kann,
Solang durchs Fenster scheint das Licht.
Wenn’s Abend wird, steigt er heraus
Und geht im Dunkeln durch das Haus!

Er ruht nicht, sucht, an Bildern satt,
Vom Keller bis hinauf zum Dach:
Denn was ihm nicht gefallen hat,
Das hält ihn jetzt erzürnt noch wach!
Man hört nur seinen leisen Schritt
Und wen er findet, nimmt er mit…

©Wolfregen

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Nessun dorma

21 Dienstag Jul 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge, Nocturne

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Göttin, Gedicht, Gedichte, Gesang, Lyrik, Mond, Muse, Nacht, Poesie, Träume

Albert Aublet: Selene (1880)

Albert Aublet: Selene (1880)

Selene singt…

Und diese Lieder von silbernen Stunden
leuchten mir wieder auf himmlischer Bahn,
Reise durch Meere im tiefblauen Kahn,
Zeiten der Träume, dir innig verbunden.

Umschleiert das Haupt, lichttrunkene Fülle,
und ewig trag ich mein Feuer in Stille,
Sterne der Seele gleich Perlen im Kranz
reihen sich um mich im schimmernden Tanz.

Erspüre den Hauch, Du Sänger der Nacht,
sanft küsst die Muse, beflügelt die Sinne,
bis dir die Dämmrung im Morgenrot glimme,
mondhelle Göttin leis über dir wacht.

Dunkel für immer ist uns nur der Tod,
doch schlafend sind wir ans Leben gebunden,
drum steige zu mir ins traumgoldne Boot
und singe, wenn dir die Sonne entschwunden!

©Constanze

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Im Mondenschein…

02 Donnerstag Jul 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mond, Nacht, Poesie, Sommer, Sommernacht, Verse

Thomas Cole: Moonlight (1833-34)

Thomas Cole: Moonlight (1833-34)

Der Zauber einer Sommernacht

Ich war schon zu Bette und schlief nicht ein,
Lag draußen doch alles im Mondenschein,
Da hab ich das Fenster weit aufgemacht
Und schaute hinaus in die Sommernacht:
Wie trat sie mir groß und geheim entgegen,
Ich wollte mich gar nicht mehr schlafen legen!

Vom Garten her roch ich den süßen Duft,
Ein goldenes Wispern in warmer Luft,
Die Glühwürmchen schwebten von Strauch zu Strauch,
Es blühten die Rosen im Zauberhauch;
Da ging eine Sternschnuppenträne nieder –
Sie traf mich, ich weinte seit langem wieder.

Dem Walde zu sah ich ein Silbergrau,
Auf glänzenden Wiesen lag früher Tau,
Der Tag schlich klammheimlich und kühl heran,
Erschreckte die Vögel, ihr Lied begann;
Die Stille erstarb mit der Morgenröte:
Ihr Leuchten zog auf und der Ostwind wehte.

©Wolfregen

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Astraeus und Aurora reichen sich die Hand

07 Sonntag Jun 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Nocturne, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dämmerung, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mond, Nacht, Poesie, Sommer, Symbolismus, Verse

Herbert Draper: The Gates of Dawn (1900)

Herbert James Draper: The Gates of Dawn (1900)

Durchs Tor der Nacht

Die späte Sonne nahm
Leis hinter sich die Tür,
Der schöne Abend kam
Und folgte glühend ihr.

Die Dämmerung schloss sacht
Die dunkle Kammer auf
Und zog mit Schwester Nacht
Den scheuen Mond herauf.

Der stimmte sanft und mild
Und still das ganze Land:
Im See sein Spiegelbild,
Am Ufer sein Gewand.

Errötend zu ihm trat
Das frühe Morgenlicht,
Da stieg er aus dem Bad
Und löschte sein Gesicht.

©Wolfregen

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„In meiner Träume Zauberturm…“ (A.v.Droste-Hülshoff)

28 Donnerstag Mai 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Miniaturen, Nocturne

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Annette von Droste-Hülshoff, Dichtung, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Nacht, Poesie, Seele, Sterne

Adolf von Menzel: Balkonzimmer (1854)

Adolf von Menzel: Balkonzimmer (1854)

Mit der Droste zu den Sternen

Im Kerzenschein geht unruhig sie die Runde
durchs alte Burggemäuer, tief bei Nacht,
die große Standuhr schlägt die Geisterstunde
und blasser Schatten zittert – spät erwacht!

Steigt dann den Turm hinauf und überwindet
mit jeder harten Stufe den Verzicht,
die andern nehmen sie gern in die Pflicht,
doch dies ist’s nicht, was sie ans Dasein bindet.

Schnell löst sie unterm Dach die Riegel, lacht,
und Fenster werden ihr zu Himmelstüren,
die offen nur für sie ins Freie führen,
hell funkeln Sterne über ihr mit Macht.

O Seele, flieg hinauf zum Firmament,
der Mond schweigt stille über deinen Welten,
lässt dir die bunten Träume, die er kennt,
und alle Poesie im Herzen gelten.

Leis flüstre schöne Worte in den Wind,
hier oben sie dir Kinder, Engel sind,
Leuchtschnuppen, die mit immer leichten Schwingen
im Dunkeln schimmern, in der Ferne glimmen.

Auf Erden liegt Natur dir mild zu Füßen,
du lässt sie glücklich von den Sternen grüßen,
im See hält liebend dich dein Spiegelbild
denn du, du weißt, was dir das Leben gilt!

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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