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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Romantik

Zum 250. Geburtstag von Novalis

02 Montag Mai 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Miniaturen, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Novalis, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Sophie von Kühn, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Sophie von K.

Im stillen Rosengarten
Hier will ich auf dich warten,
Geheimes zieht mich her,
Du aber kömmst nicht mehr.

Dein Bild ist mir geblieben,
Ein Brief, den du geschrieben
Zuletzt mit schwacher Hand,
Ein Goldherz und ein Band.

In Lieb und Treu und Güte,
Wer brach die frühe Blüte
So grausam vor der Zeit?
Getrennt blühst du und weit.

Ich seh nach dir hinüber,
Du aber gingst vorüber
Leicht wie ein Hauch im Laub,
Am Weg liegt Blütenstaub.

Er führt in hellre Ferne,
Wir saßen hier so gerne
In Dämmerung und Nacht,
Bis Licht im Schloss gemacht.

Nun geh ich, Tau fiel nieder,
Ich weiß, ich seh dich wieder,
Das Parktor schließt nicht zu,
Die Gärtnerin bist du.

Ich steh in deinem Zimmer,
Es riecht nach dir noch immer,
Nach Flieder und Jasmin,
Am Grab wächst Rosmarin.

©Wolfregen

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Selten sind liebende Seelen vereint…

28 Montag Dez 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Lamento di Thorne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Liebesleid, Lyrik, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Verse

John Atkinson Grimshaw: Lovers in a Wood (1873)

Der leidende Freund

Zwischen den Jahren die Nacht hinein
Erzählt man sich gerne Geschichten,
Vertrauter in flackerndem Kerzenschein
Fällt uns manch rare Begebenheit ein,
Von solch einer möcht ich berichten.

Hatt‘ in der Welt einen guten Freund,
Der liebte mit ehrlichem Herzen,
Die Vorsehung hat es nicht gut gemeint,
Selten sind liebende Seelen vereint,
Was blieb, sind erloschene Kerzen.

Nahm ihn zu einem Bekannten mit,
Der hatte ein folgsames Mündel,
Bewacht voller Argwohn auf Schritt und Tritt,
Niemand durft‘s ausführn, man biss auf Granit,
Mit Gleichmut ertrug es sein Bündel.

Lange mein Freund sich nicht eingestand,
Wie sehr er die Reizende liebte,
Die liebte ihn auch, gab nur scheu die Hand,
Strenger, obwohl sich Gelegenheit fand,
Erschien ihr Verzicht, den sie übte.

Jahre, die gingen im Flug vorbei,
Besuchte sie hoffend noch immer,
So schön auch verehrende Liebe sei,
Ewig nicht leuchtet der blühende Mai,
Da trat er bewegt in mein Zimmer.

„Ach, Freund, du weißt um mein Liebesleid,
Ich will nicht mehr schweigen und harren,
Der Brief ist geschrieben, das Pferd nicht weit,
Fliehen, Entziehen, es ist an der Zeit,
Der Alte, er hält uns zum Narren!“

„Heute in mondheller Mitternacht
Im Räuberkleid muss es geschehen,
Verzeih mir, das Ganze ist schlecht durchdacht“,
Reicht mir die Hand mit entschiedener Macht,
Ich habe ihn nie mehr gesehen…

©Wolfregen

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Es wusste niemand, was er litt…

01 Freitag Sept 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Lamento di Thorne, Liebeslied, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Satire, Verse

Foto: ©Wolfregen

Späte Berufung

Vorzeiten, da noch Gott im Land,
Hoch überm See ein Kloster stand,
Hieß Schauenberg mit Namen;
Äbtissin Resa lebte da
Mit einer kleinen Nonnenschar
Und sang ihr frommes Amen.

Legende oder wirklich wahr?
Besuch erhielt sie jedes Jahr
Von einem treuen Ritter;
Gut möglich, dass er barfuß ging,
Mit warmem Herzen an ihr hing,
Das wund von Kreuzes Splitter.

Es wusste niemand, was er litt,
Stets brachte er ihr Gaben mit,
So war es zwanzig Jahre;
Nie wechselten sie Worte viel
Und doch war Liebe mit im Spiel,
Beseelte, wunderbare.

An einem Abend wurd es kalt
Und dunkel war schon rings der Wald,
Da bat sie ihn zu bleiben;
Die Kerzen brannten schön und lang
Und als sie in der Krypta sang,
Schlug Nachtwind an die Scheiben.

Er ziehe fort ins ferne Land,
Mit Wehmut hatte er’s bekannt
Und ihr bei Tisch gesaget;
Sie sah ihn an mit wehem Blick,
Den gab er wehevoll zurück,
Als hätt sie ihn gefraget.

Schon weit nach zwölf war’s sicherlich,
Als er in ihre Kammer schlich,
Kein Laut mehr, der sie störte;
Die Decke hob sie rasch und gern,
Er stieg zu ihr, zu seinem Stern,
Den er so lang verehrte…

Am frühen Morgen ritt er fort,
Die schöne Sonne aufging dort,
Die sich ins Herz ihm legte;
Zum Schauenberg, noch blass und stumm,
Ein letztes Mal dreht er sich um:
Bewahr, was uns bewegte!

©Wolfregen

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Du wärst darin die unbekannte Schöne…

30 Freitag Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Memento mori, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Tod, Venedig, Verse

Imre Gergely: Abendstimmung in Venedig (ca. 1911)

Drei Wünsche

Hätt ich vom Tod drei letzte Wünsche frei
Und dürfte Ort und Jahreszahl mir wählen,
Es wär Venedig 1703
Mit seinen Kuppeldächern und Kanälen.

Du wärst darin die unbekannte Schöne,
Die mit dem Fächer am Rialto geht,
Die abends in der Oper vor der Bühne
Sich beim Gesang in meine Richtung dreht.

Dir folgte ich in warmer Sternennacht
In stiller Gondel bis ans dunkle Haus,
Du stiegest, wenn man drinnen Licht gemacht,
Mit schönem Fuß in feiner Robe aus.

Ich schickte dir gewagte Liebesbriefe
Und träfe dich auf einem Maskenball,
Mein Wunsch wär, dass ich einmal bei dir schliefe,
Nach scheuem Zögern wäre dies der Fall.

In deinen Armen würd ich glücklich sein
Und müsste ich‘s, so wollt ich darin sterben,
Im Wasser spiegelte sich Mondes Schein
Und die Lagune würde hell sich färben.

©Wolfregen

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Liebevolles Kostüm für Valentin!

14 Samstag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeiten, Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Schönheit, Valentinstag

Mervyn O’Gorman: Portrait of Christina wearing a red cloak (1913, Autochrome), © Royal Photographic Society/ National Media Museum

Mervyn O’Gorman: Portrait of Christina wearing a red cloak (1913, Autochrome), © Royal Photographic Society/National Media Museum, Bradford, UK

In Liebe gekleidet

Ach, weißt du denn, wie ich dich liebe –
lichtblauen, seidnen Frühlingstüchern gleich,
umstreicheln das Gesicht, leis, zärtlich, weich,
wie Träume sanft und Blütentriebe.

Und lieb ich dich wie’s rote Sommerkleid,
sehr sinnlich, samt, süß duft’ge Hülle,
ein reich umsäumtes Band der Fülle
macht mir mein Rosenherz so still und weit.

Dann wieder wie ein goldnes Herbstgewand
bedeck ich dich mit Liebe bis zum Rand,
vielfältig, warm trotzt es den Stürmen
in Ödnis, bangen Nebeltürmen.

Ist’s Winter endlich, karges Leben,
weiß wird das letzte Hemd gegeben,
der nackte Atem nur ist schlicht bestellt –
so lieb ich dich und gehe aus der Welt…

©Constanze

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Dichterliebe

03 Dienstag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Histor. Trompetenstöße, Liebeslied, Memento mori, Miniaturen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erkenntnis, Gedicht, Gedichte, Heinrich von Kleist, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Vergänglichkeit

Foto: Ehrengrab am Kleinen Wannsee, Bismarckstr. 2-4, Berlin-Wannsee Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: Ehrengrab am Kleinen Wannsee, Bismarckstr. 2-4, Berlin-Wannsee
Quelle: commons.wikimedia.org

Amour fou
oder: Heinrich von Kleists Ende

Allein im Fallen würd sich alles tragen,
das Sterben reine, ew’ge Liebe weihn,
wahrhaftig schien sie nur im Tod zu sein,
beständig, leicht das Paradies zu wagen.

Und endlich fand der Dichter seine Braut,
um sich mit ihr im Tode zu vermählen,
er mochte ihr von seinem Wunsch erzählen
und wusste plötzlich, wie man Brücken baut.

Doch was ihn bis dahin noch schwankend machte,
war ihre Absicht, aus der Welt zu gehn,
nicht nur aus Liebe, wie er bislang dachte,
wollt sie womöglich dieses Ende sehn.

Unheilbar krank und furchtsam vor dem Tod,
war glücklich sie, nun nicht allein zu scheiden,
er aber hatte seine liebe Not,
nichts wollte sich zum Schluss in Hoffnung kleiden.

Erschoss sie dann zuerst doch ohne Zagen
und ahnt‘ sogleich noch vor dem zweiten Schuss,
dass sich bewusstlos alles wandeln muss:
Allein im Aufstehn würd sich alles tragen.

©Constanze

Inspiriert vom Film „Amour fou“ (2014),
Regie und Drehbuch: Jessica Hausner
http://www.amourfou-film.com

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Verwelkt ist das Glück…

24 Samstag Jan 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Melancholie, Poesie, Romantik, Vergänglichkeit, Verse, Volkslied

Herztal (4. Januar 2015)

Foto: ©Wolfregen

Späte Reue

Die mir lieb war und nah,
Sie ist nicht mehr da,
Ich hab sie belogen,
Fort ist sie gezogen –
Kein Aug sie mehr sah.

In ein Herz, treu und fein,
Tief stieß ich hinein,
Hab selbst mich getroffen,
Die Wunde ist offen –
Wo magst du nur sein?

Und verwelkt ist das Glück,
Welch Ros ich auch pflück,
Nichts wert war die Ander‘,
Wohin ich auch wander:
Du kommst nicht zurück!

©Wolfregen

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Mit dir in fremden Städten…

15 Freitag Aug 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Phantasie, Poesie, Reise, Romantik, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Ein turbulenter Abend

Ich bin so gern mit dir in fremden Städten,
Doch müssen sie sehr alt und voll Geheimnis sein,
Als könnt Geheimrat Goethe plötzlich zu uns treten
Nach seiner Flucht aus Weimar und der Frau von Stein.
Er spräch vielleicht „dahin, dahin“ und von Italien
Und schrieb’s aufs Speiseblatt als Marginalien.

Am Nachbartisch allein und wirrer Blicke
Säß dann womöglich sein Rivale: Büchners Lenz;
Er sieht uns an und phantasiert von Menschentücke,
Stürzt aus dem Raum, ganz wieder Sturm und Drang, als brennt‘s.
Kaum will er sich am Markt ins Brunnenwasser legen,
Fährt eine Kutsche ihm dezent entgegen.

Daraus sehr elegant ein Herr mit Dame
Voll Anmut steigt; sie ist: Marie Antoinette! –
Und er? – Mir schwant was: de Seingalt ist nicht sein Name;
Komm besser mit, sonst zieht er auch noch dich ins Bett. –
Die Nacht ist schön! Sag, hörst du dort die Mozart-Klänge? –
Ja, bis nach Prag, heißt’s, schrieb er noch ne Menge…

©Wolfregen

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Ein Ton, der sich in unsre Herzen legt…

13 Mittwoch Aug 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Poesie, Romantik, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Der alte Marktplatz

Willst du ins Herz der Heimat sehn,
Dann setz dich nachts an alte Brunnenplätze:
Ein Kätzchen schleicht, die letzten Zecher gehn,
Bald wird es still und zeigt dir Schätze.

Spitzgiebel schaun auf dich herab,
Stehn Haus an Haus sich schweigend gegenüber,
Rings ruht der Markt, der Tageslärm fällt ab,
Jahrhunderte gehn so vorüber.

Groß ging der Mond am Himmel auf,
Fahl glänzt sein Licht nun oben auf den Dächern,
Es ist, als zög er uns zu sich hinauf
Und schenkte Heil aus Silberbechern.

Der Brunnen plätschert unentwegt,
Als wär’s das Lied zu stummen Ewigkeiten,
Ein Ton, der sich in unsre Herzen legt,
Noch Wehmut weckt in fernen Zeiten.

©Wolfregen

Inspiriert von Constanzes Gedicht: https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2014/08/08/schatten-und-licht/

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Rosen, Küssen

09 Montag Jun 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Sommersonate

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Küssen, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Rose, Sommer

John William Waterhouse: The Soul of the Rose (1908)

John William Waterhouse: The Soul of the Rose (1908)

Sommerliebe

So gerne küss ich blasse Rosenblätter,
leis senken weiche Lider sich im Rund,
ein Duft von Rot blüht auf in seidnen Decken,
benetzt vom samtnen Junirosenmund.

Ein leichtes Flimmern und kristallner Tropfen,
der flüchtig über trunknen Knospen ruht,
um dann zum Rand der Schalen hinzufließen
als süßer Nektar reiner Rosenglut.

Und über Purpurmündern, lichten Lidern
schwebt still der Sommerliebe rosa Hauch,
erfüllt von Juniküssen, rosig roten,
im Augenblick zart Lippenglück am Strauch.

©Constanze

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