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Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Melancholie, Poesie, Romantik, Vergänglichkeit, Verse, Volkslied

Foto: ©Wolfregen
Späte Reue
Die mir lieb war und nah,
Sie ist nicht mehr da,
Ich hab sie belogen,
Fort ist sie gezogen –
Kein Aug sie mehr sah.
In ein Herz, treu und fein,
Tief stieß ich hinein,
Hab selbst mich getroffen,
Die Wunde ist offen –
Wo magst du nur sein?
Und verwelkt ist das Glück,
Welch Ros ich auch pflück,
Nichts wert war die Ander‘,
Wohin ich auch wander:
Du kommst nicht zurück!
©Wolfregen
Die Dinge des Lebens
Können einen auch mitnehmen
Niemals mehr in Ruhe lassen
Kaum je verblassen…
…dein Poem und Foto
Haben mich sehr beeindruckt,
Lieber Schreibfreund…
Liebe Grüße zur Nacht
Vom Lu
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Deine Worte berühren auch, lieber Freund, hab vielen Dank!
Der Weg des Atems ist dem Herzen so nah.
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Ohne die himmlische Liebe
stocken nicht nur die Triebe
sondern nur zu oft auch der Atem
und ALLES gerät plötzlich ins Wanken…
Herzliche Morgengrüße
vom Lu
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Wie recht Du hast, lieber Philosoph!
Zwei Kommentare von Dir, die Existentielles berühren, der Text scheint mehr als nur romantische Wehmut anzusprechen…
Liebe Grüße
Wolfregen
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