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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Romantik

Komm, gib mir deine Hand…

25 Sonntag Mai 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Sommer, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Erste Liebe

Der Sommer ist im Land,
Lass uns nach draußen gehn,
Komm, gib mir deine Hand,
Es ist so wunderschön!

Die Vögel pfeifen und Sonne scheint,
Die Kirschen reifen, ein Kindlein weint.
Was mag es betrüben, erbosen?
Es blühen doch überall Rosen.

Ein Bächlein weiß ich wo,
Ich weiß auch, was es spricht,
Es sagt: ich lieb sie so
Und spiegelt dein Gesicht.

Wie süß dein Flüstern, ein erster Kuss,
Du zögerst, gehst dann und sagst: ich muss…
Am Fortgang der Sonne noch labend,
Weit streckt sich der Tag in den Abend.

©Wolfregen

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Nie ende die Liebe…

29 Dienstag Apr 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Bild, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Verse

Foto: Constanze

Ruhende Tänzerin, Foto: ©Constanze

Zwei Kerzen

In meinem Gemüte und Herzen,
Da brennen zwei goldene Kerzen:
Wir beide sind’s, eine bist du!
Sie leuchten, seit ich dich getroffen,
Davor war nur finster ein Hoffen,
Erst dich an der Seite, ist Ruh.

Nie ende die Liebe herzinne!
Und schwinden mir sterbend die Sinne,
Eilt groß auch der Tod auf mich zu
Und hör ich dich sprechen schon nimmer,
Ganz dunkel das innere Zimmer:
Mein letzter Gedanke bist du!

©Wolfregen

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Die Liebe in Zeiten der Wüste

21 Freitag Feb 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Nocturne

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichterin, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Verse, Wüste

Wanderer in der Wüste, Foto: Monika Albert / pixelio.de

Wanderer in der Wüste, Foto: ©Monika Albert / pixelio.de

Wüstenherz

Du bist der Atem einer stillen Nacht,
der sich sehr sanft auf heißen Dünen weitet,
ein Goldhauch, der wie Sandstaub weht ganz sacht
zum Firmament der kargen Wüstenwelten.

Bereitest uns ein Bett im warmen Zelt,
hüllst dich und mich in Schleier unsrer Liebe,
du Kundiger der fernen Sternenwelt,
du trägst den Himmelsfunken meiner Seele.

Du Palmbaum, der das Lebenswasser hält,
Oasen weitest aller meiner Sinne,
ein Edler, du, der Liebesgrund bestellt,
das Kleinod unsrer tiefen Daseinsquelle.

Ich weiß, du kennst wie ich dies öde Land,
die Sehnsucht drum nach Paradieses Gärten,
und wirst nie müde, uns ein grünes Band
ums Herz zu ziehn, um es vor Tod zu retten.

©Constanze

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Blumen für Dich!

16 Sonntag Feb 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Gesang der Blüten, Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Rosen, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Zwei Rosen

Blumen viel stehen
Auf sonnigem Feld,
Winde, die wehen
Weit durch die Welt.
*
Zwei Blüten sind wir
An einem Rosenstrauch:
Ein Himmel lehrt uns,
Ein Boden nährt uns;

Kosten dieselbe Luft,
Atmen den gleichen Duft –
Verblüht die eine,
Vergeht die andre auch.
*
Welken, verweinen,
Verlieren das Rot,
Sonne mag scheinen:
Lust wär’s zum Tod.

©Wolfregen

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Küss mich!

14 Freitag Feb 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichterin, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kuss, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Valentinstag, Verse

Gustav Klimt: Der Kuss (1908 /09)

Gustav Klimt: Der Kuss (1908/09)

Valentinsküsse

Ach sing mir ein Lied von der Liebe,
ein Lied voller Liebe im Mai,
ich bind einen Kranz roter Rosen,
Vergissmeinnicht sind auch dabei.

Noch Winter ist‘s, Mai nicht gekommen,
doch fühl ich ihn heute schon nahn,
St. Valentin lässt uns erinnern,
wie süß unsre Küsse einst warn.

Drum küss mich, ach küss mich noch heute,
so wie du es innig getan,
im Februar fühl ich den Maien,
als hätt ich ihn niemals erfahrn.

Nie schöner war Küssen im Frühling,
im Herbst eng beisammen zu stehn,
nach innigem Herzen im Sommer,
im Winter nie lauter das Flehn.

©Constanze

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Ich trag Erinnerungen tief im Herzen…

16 Sonntag Jun 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Verse

Sir Edward John Poynter: Portrait of Agnes Poynter (1876)

Sir Edward John Poynter: Portrait of Agnes Poynter (1876)

Kostbar

Sehr sanft und heimlich streichle ich die Dinge,
die mir unendlich lieb und kostbar sind,
oft tastet dich mein Blick mit feinem Sinne
im goldnen Rahmen, der um dich gestellt.

Ich trag Erinnerungen tief im Herzen,
begleitend, mich behütend allezeit,
und habe Kraft und Mut für alle Schmerzen
und stets ein Lied in Liebe, Glück und Freud.

©Constanze

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Rosen zum Valentinstag!

14 Donnerstag Feb 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied

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Schlagwörter

Blumensprache, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Liebe, Liebesgedicht, Lyrik, Poesie, Romantik, Valentinstag

Dante Gabriel Rossetti: Die Geliebte (1865/66)

Nimm hin den Duft von roten Rosen…

Nimm hin den Duft von roten Rosen
wie Hauch von meiner Lippen Glühn,
wenn tausend Küsse sanft uns sprießen,
ein liebend Blick, ein zärtlich Flehn.

Einst pflücktest du Maiglöckchen schön
und unser Nahen war nur Blühn,
nur Frühlingsstern und Wunderblume,
und Klee, dem stets vier Blatt erstehn.

Der Tag war voller Himmelsschlüssel,
Goldregen fiel auf unser Glück
und nachts gab ich dir Mondviolen,
Nachtkerzen glimmten uns am Stück.

Dann reichten wir uns Feuerlilien,
du Feigenblatt, ich Venusschuh,
und über allem wog Cosmea
und deckte uns liebkosend zu.

Und warst du fern, so kamen mir
nur Tränenherz und Veilchen nah,
Vergissmeinnicht tat ich in Vasen
und Schleierkraut mir fein ins Haar.

Ich sammelte auch Zittergras,
Zeitlosen und ein Bund Wegwarten,
und wenn ich deinen Namen sprach,
erklang nur Sehnsucht mir im Garten.

Ich schmückte mich mit Engelsblumen,
auch Tausendschön wollt ich nicht missen,
versteckte Belladonna-Lilien
dir zum Empfang dicht unterm Kissen.

Dann Frauenhaargras in die Briefe,
Adonisröschen unterm Stein,
getrocknet Blatt an hundert Orten,
so blumig kann nur Liebe sein!

Dann weinte ich bei deiner Rückkehr
vor Freude und vor neuem Glück,
Kussrosen legt ich dir zu Bruste,
du liebend Glanz in deinen Blick.

Du bist mein Ritterstern, mein Liebster,
und ich möcht dir Brautlilie sein,
so siegeln wir den Bund der Blüten,
lass wachsen ihn und lang gedeihn.

©Constanze

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"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

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