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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Musik

Durch antike Haine lass mich gehn…

14 Freitag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Mandoline, Musik, Nacht, Poesie, Sehnsucht, Sommer, Verse

Bouguereau: Italien à la mandoline (1870)

Cherubino

Spiel ein Lied auf deiner Mandoline,
Nacht verwandelt Kerzen in Rubine,
Heller glänzt der golden süße Wein.
Bring mir Rosen her aus Amors Laube,
Dass ich fester an die Liebe glaube,
Ihr Gefäß und ihre Träne möcht ich sein.

Nimm das Instrument in deine Hände,
Nirgendwo es bessre Meister fände,
Durch antike Haine lass mich gehn.
Greif mit sanften Fingern seine Saiten,
Ruf die Engel aus den Himmelsweiten,
Lass die Sterne blass vor hoher Rührung stehn.

Gärten blühen, zauberhafte Düfte
Weht der Nachtwind, wehen Äolslüfte
In des Zimmers Kunst, ihr Hauch zerstiebt.
Dunkle Masken blicken aus den Spiegeln,
Vögel sitzen mit gestutzten Flügeln,
Traurig schön sie seidner Paravent umgibt.

Mir wird weh ums Herz, hör ich dein Spielen,
Eine Blume bin ich unter vielen,
Den ich liebe, kümmert nicht mein Glück.
Späte Sommernächte wispern leise,
Schatten mischen sich in zarter Weise,
Was der Tag verloren, bringt ein Traum zurück.

©Wolfregen

PS: Constanzes Gedicht „Garten der Engel“ inspirierte mich zu diesen Zeilen.

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Ein Trost bleibt mir im Herzen…

24 Sonntag Nov 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Johann Sebastian Bach, Kantate, Lyrik, Musik, Poesie, Tod, Totensonntag, Vergänglichkeit, Verse

Kantate

Wie ist der Tod voll Bitternis,
Voll Kummer, Not und Schmerzen,
Und ist der Weg auch ungewiss:
Ein Trost bleibt mir im Herzen.
*
Und reißt er heut das Band entzwei,
Das hier uns fest verbunden,
Dein Engel eilt ans Grab herbei
Und heilt mir sanft die Wunden.

Schon morgen werd ich bei dir stehn,
Du wirst mich dort empfangen:
Wohin wir mit Vertrauen sehn,
Bist du vorausgegangen.
*
Nun steh ich hier am Grab allein
Und weine bittre Zähren
Und jede möcht ein Tropfen sein,
Das Hoffnungsbild zu nähren.

©Wolfregen

PS: Die ergreifend schöne Bach-Kantate inspirierte mich dazu, einmal selbst einige Strophen zu schreiben, die sich als Kantatentext eignen würden; jetzt fehlt nur noch der Meister, sie zu vertonen…

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Wenn ich weinen und träumen will…

21 Samstag Sep 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Musik, Poesie, Sehnsucht, Traum, Venedig, Verse

Reginald Barratt: View on the Grand Canal (ca. 1907)

Immer Venedig

Venedig, warum denn immer
Venedig nur, wenn ich weinen
Und träumen will?
Du bist wie ein schönes Zimmer,
In das mir Abende scheinen,
Golden und still.

Ein Bild aus barocken Zeiten,
Aus welchem Gondeln stumm gleiten,
Als wären sie
Schon immer traurig gefahren
Und Sehnsucht, vergilbt an Jahren,
Endete nie.

Venedig, Musik von weit her,
Wo selbst der Tod ein Gondolier
In Maske ist,
Vorbei an Kirchen und Brücken,
Kanäle, geheime Lücken
Sind sie der List.

Verführen mit ihren Liedern,
Das helle Mondlicht erwidern
An Fenstern dort,
Und wohnt auch niemand dahinter
Und schläft das Trugbild im Winter,
Träumt es doch fort…

©Wolfregen

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Der diese Noten süßer Wehmut schrieb…

09 Freitag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Lobpreis der Musik, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Musik, Poesie, RV 93, Schönheit, Venedig, Verse, Vivaldi

RV 93 in D-Dur

Wem allzu wohl in dieser falschen Welt
Und er nicht weiß, wohin mit Zeit und Geld,
Dem rate ich, sollt ihn der Klang nicht stören,
Einmal ein Stück Vivaldis anzuhören.

In einer Kirche und auf gutem Platz,
Ganz Ohr beim langsamen, dem zweiten Satz,
Und während sanft die Saitentöne klingen,
Ins schwelgende Bewusstsein sich zu bringen:

Der diese Noten süßer Wehmut schrieb,
Dem krank am Ende nur die Armut blieb,
Der wurde, wo wir solche Schätze haben,
Im Arme-Sünder-Friedhof Wiens begraben.

Fern von Venedig, das ihn schnell vergaß,
Wo er die Liebe seiner Zeit besaß,
Wär nicht die Stadt Musik, fremd dem Gemeinen,
Man müsst allein bei dem Gedanken weinen…

©Wolfregen

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„Wenn ich ein andres Wort für Musik suche, so finde ich immer nur das Wort Venedig.“ (Nietzsche)

27 Samstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Musik, Nacht, Poesie, Santa Maria della Salute, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse

Friedrich Nerly der Jüngere: Santa Maria della Salute, Venedig (undatiert)

Nur in Venedig

Soll mir das Herz voll süßer Wehmut sein,
Dann fällt mir immer nur Venedig ein,
Die schwarzen Gondeln seh ich, die Kanäle,
Am Uferrand die langen Gondelpfähle
Und Haus an Haus Paläste ganz aus Stein.

Ich weiß von keinem Fluss in keiner Stadt,
Der eine Brücke wie Rialto hat,
Sah keine Kirche noch, die in sich ruhte
Wie Santa Maria della Salute,
Auf keinen Platz ich wie San Marco trat.

Nur in Venedig wachsen Rosen schnell,
Nur dort glänzt eine Mondnacht zauberhell,
Das Wasser schimmert wie bewegte Seide,
Musik klingt trauriger und sagt: ich leide
An dieser Schönheit, zeitlos ist ihr Quell.

In jeder Gondel fährt die Sehnsucht mit,
An jedes Fenster ein Geheimnis tritt,
Wie hohe Spiegel leuchten sie, nur milder,
Und Kerzen löschen ihre dunklen Bilder,
Wenn grau der Morgen naht mit leisem Schritt.

Möcht mir ums Herz recht süß und wehe sein,
Dann fällt mir immer nur Venedig ein,
Ich seh die Stadt, ich sehe die Lagune,
Sie ruht darin wie eine Märchenkrone,
Den Turm, die Kuppeln sehe ich und wein.

©Wolfregen

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Video

Dat du min Leevsten büst…

17 Sonntag Sep 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Was der Wind uns zugetragen

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Bube Dame König, Dat du min Leevsten büst, Gesang, Liebe, Lied, Lyrik, Musik, neue Folkmusik, Poesie, Volkslied

Heute kein neues Gedicht aus unserer Feder, sondern zur Abwechslung einmal ein Hinweis auf drei Musiker, die es ganz wunderbar verstehen, dem alten poetischen Liedgut mit Seele neues Leben einzuhauchen…

Darauf aufmerksam wurde ich übrigens auf der Präsenz von Arabella: https://teil2einfachesleben.wordpress.com/2017/08/20/das-lied-zum-tag-377/

Herzlichst Constanze

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Zum Tag der Poesie

21 Dienstag Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Schönheit, Seele, Tag der Poesie, Verse

Angelika Kauffmann: Allegorie der Poesie und Musik (1782)

2013 bereits veröffentlicht, aber an dieser Stelle noch einmal
zu lesen, da es zum heutigen Tag so wunderbar passt:

~ Mein Zimmer: die Poesie…~

O Poesie, du bist der Sprache Krönung,
schmückst stille Seelenwinkel bunt und fein,
trägst Versjuwelen in den Schrein des Herzens,
wenn Geistesfunken neuen Glanz dir weihn.

Wie hast du dich dem Innern anverwandelt,
erlesner Raum, der eingeschrieben bleibt,
mit Sehnsuchtsblicken, schauerlich Entzücken,
hab ich mir deine Schönheit einverleibt.

Spiel auf zum Satz mit freudigem Ersinnen,
mach Bildersäle magisch, wunderweit,
der Silben Klangspiel ruft zu stetem Tanze,
im Oberstübchen ist das Wort befreit!

©Constanze

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Im Herbst sing ich sie alle!

17 Montag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Herbstode

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Farben, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Musik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Herbsttöne ~

Im Herbst, da leuchten meine bunten Lieder,
für dich entzünde ich sie freudig wieder
und trage sie im güldnen Sonnenkleid
durch stille Stunden und durch Nebelzeit.

Grün wie die Hoffnung sind die Wiesen heut
und über Gräsern schimmern feine Schleier,
Gesang von letzter Sommerzärtlichkeit,
bevor sie matt erliegen ohne Feuer.

Nur die Hortensie noch schöpft Kraft am Weiher,
streckt, blau verblasst, die Dolden sehnsuchtsweit
und vor des Himmels Bläue lichter Feier
ersinnt sie Töne für die Ewigkeit.

So wie die Rose, welche, spät bereit,
nie schöner singt in ihrer Endlichkeit,
lieblich errötet bis zur Erde nieder
und einstimmt leise in des Blattfalls Lieder.

©Constanze

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„Ich bin ja, Herr, in deiner Macht…“ (BWV 345)

16 Mittwoch Dez 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

BWV 345, Dichtung, Friedrich der Große, Gedicht, Gedichte, Historie, Lyrik, Musik, Poesie, Preußen, Verse, Zorndorf

 

In höchster Not

Es schlägt das Herz mir bis zum Kinn,
Das sind ja Kirchenklänge!
Ein Gottesdienst zum Friedhof hin
Von traurig schöner Länge –
Muss stehen hier in Reih und Glied
Und singen mein Begräbnislied…

„Ich bin ja, Herr, in deiner Macht“
Ertönt aus bangen Kehlen,
Gesungen vor so blut’ger Schlacht,
Erschüttert tief die Seelen:
Bedrängtes Leben, schwach zumal,
Sich wehrt mit diesem Bach-Choral.

Sein Licht strahlt in die Finsternis
Und rührt sogar den König,
Fragt „Qu’est-ce que c’est?“ er ungewiss,
Es rührt ihn sonst nur wenig…
Im Angesicht der höchsten Not
Lenkt Demut uns hinauf zu Gott.

©Wolfregen

PS: Eine preußische Regimentskapelle spielte bei der Schlacht von Zorndorf 1758 diesen bewegenden Choral, auch der König (Friedrich der Große) war tief berührt davon.
Der Text des Chorals stammt von Simon Dach, bekannt als Verfasser des Liedtextes „Ännchen von Tharau“.

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Steh hier, als wär ich alleine!

20 Donnerstag Aug 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Einsamkeit, Gedicht, Gedichte, Geiger, Lyrik, Melancholie, Musik, Poesie, Sehnsucht, Straßenmusik, Verse

Foto: Civertan Grafikai Stúdió, Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: ©Civertan Grafikai Stúdió, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Straßengeiger

Geht es dir auch so, mein Freund?
Spielen: und niemand, der weint,
Außen nicht, innen nicht, nie –
O wie verhärtet sind sie!

Streich ich empfindsam die Saiten,
Ist es, als liebt ich im Weiten,
Schwer mir, als würde der Bogen
Süßer durchs Herz mir gezogen…

Stehen nicht lange davor,
Leihen mir selten ihr Ohr,
Legen ein Münzstück hinein –
Möchte nicht Bettler nur sein.

Achtlos vorbei rauscht die Menge,
Mitten darin meine Klänge,
Heimat und Ruh hab ich keine –
Steh hier, als wär ich alleine!

©Wolfregen

Hier noch einmal ein thematisch verwandtes Gedicht von Constanze: https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2013/05/09/carpe-diem/

 

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