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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Engel

Golden sind Engel…

02 Samstag Apr 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Lobpreis der Musik

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Schlagwörter

Dichtung, Engel, Frühling, Gedicht, Gedichte, Licht, Lyrik, Musik, Nacht, Poesie, Seele, Verse

Lawrence Alma-Tadema: Frühling (Ausschnitt), 1894

~ Äonenklang ~

Golden sind Engel in rauschenden Farben,
lassen uns niemals im Tonlosen darben,
selbst in der Stille, im Tiefklang der Nacht
malen mit Flöten pastellen sie sacht
Töne in blassende Winkel der Seelen,
traumbunte Lieder aus schimmernden Fernen,
Stimmen hell flüstern bis hin zu den Sternen,
hauchen Musik aus dem Äther dir zu,
wollen das Dunkel mit Licht neu vermählen,
bis in der Dämmrung blaut himmlische Ruh…

©Constanze

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Umflort von Lilien, Rosen und Narzissen…

11 Dienstag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gartenstimmen, Gesang der Blüten, Musenklänge, Sommersonate

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Seele, Verse, Verwandlung

🌹🌼~ Garten der Engel ~ 🌼🌹

Ein Garten blüht, blüht ewig auf der Welt,
dort gießt sich in die Stille alles Schöne
mit Poesie, die Himmlisches nur hält
und nährt die Quelle reiner, edler Töne;
die Musenengel schenken es dir ein,
das Lebenswasser glasklar ins Kristall,
und reichen goldne Kelche und Karaffen,
rot glänzt darin der Wein
wie Blut, das deinen Körper überall
benetzt, um neue Kräfte zu erschaffen.

Und Genien winden Kränze grüner Reben,
umflort mit Lilien, Rosen und Narzissen,
und nektartrunkne Blütenglocken schweben
ganz leis im Wind und schmiegen sich an Kissen
von Mohn, der flüchtig sie dem Tag entreißt;
ein Hauch nur Flöten, Lauten sacht berührt,
Musik entlockt wie feinen Silberschimmer,
der in den Schalen gleißt
mit Frucht des Seins, die duftet und verführt
zum Spiel barocker Pracht im Daseinszimmer.

Lichtboten schreiben federleicht sich ein,
entfalten, schwingen sich in Seelensaiten,
sie lüften Masken, Karten fächerfein,
ein Arlecchino tanzt mit in den Weiten
des seidenen Gewands der Dämmerung;
und aus den Zweigen Schmetterlinge bunt
erheben sich gleich Vögeln aus Volieren,
sind ewig neu und jung,
und leben für den Augenblick, die Stund,
die Wandlung ist im Tod und Wiederkehren…

©Constanze

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Dann wird es Nacht…

28 Dienstag Jul 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Józef Chełmoński: Sternennacht (1888)

Verewigung

Geboren, gehen wir dem Tod entgegen,
Erst hüpfend, später ernsthaft, schließlich müd,
Wir werden uns, am Ziel von allen Wegen,
In einen dunklen Garten legen,
Wo alle Rosen schon verblüht.

Es weht kein Hauch in dieser Abendstille,
Kein Vogel singt ein letztes leises Lied,
Ein Engel nur, so meint der Lebenswille,
Gehüllt in lichte Strahlenfülle,
Durch welke Sträucher auf uns sieht.

Er schaut uns an, er möcht uns vieles sagen,
Wohin er uns geleitet, wer wir sind,
Wir trauen uns, erschreckt von Seelenplagen,
So tiefe Dinge ihn nicht fragen
Und fürchten uns wie einst als Kind.

Dann wird es Nacht, die siebentausend Sterne,
Die unterschiedlich hell dort oben stehn,
Sie leuchten näher nun, wir wollten gerne
In diese grenzenlose Ferne
Auf ewig selbstvergessen sehn.

Was war, was sein wird, wir, woher wir kommen,
Es wird vor dieser Pracht bedeutungslos,
Es schlägt kein Herz mehr ängstlich und beklommen,
Der Schuldgeist wird uns sanft genommen,
Dann gibt es diese Ruhe bloß.

©Wolfregen

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Ich möchte an die Liebe glauben…

22 Freitag Dez 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Venezianische Symphonie, Winterklang

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Engel, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Schönheit, Venedig, Verse, Weihnachten, Winter

William Adolphe Bouguereau: La Vierge aux Anges, 1881 (Ausschnitt)

*~ Venezianisches Bekenntnis ~*

So manches Wort hab silbern ich gesagt,
doch diese Zeilen hier stehn still geschrieben
in Versgold und zu einem Ring getrieben,
der ewig schimmert, nicht nach Schatten fragt:
Ich möchte an die Liebe glauben,
an alles Schöne in der Welt,
selbst wenn uns Schnee vom Himmel fällt,
ich seh nur Federflaum von Tauben…
und seh Venedig und den Markusplatz,
dort sind sie reine Engel, lichte Boten,
sie singen groß und hell mir jeden Satz,
der leicht beflügelt, scheidet von den Toten;
so möcht ich immerzu Gesang erlauschen
in allem, was berührt, lebendig macht –
lass uns ein wenig mit den Schwingen rauschen
und venezianisch sein und sternbedacht!

©Constanze

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2018!

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Glaube, Hoffnung, Liebe

10 Donnerstag Dez 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten, Winterklang

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Advent, Dichtung, Engel, Fotografie, Gedicht, Lyrik, Poesie, Rose, Verse, Weihnachten, Winter

7. Dezember 2015 (Gengenbach)

Foto: ©Constanze

~ Rosen im Advent ~

Ein Sterngold, Baumgrün, Flämmchenrot im Glanz
und duftig schwelgt Rosé in Winterträumen,
die Rosen ruhen sanft in Weihnachtsräumen,
zart blühen sie in Vasen und am Kranz.

Ein Hauch Rosé, so flüchtig wie auf Wangen
von blassen Engeln, die im Dunkeln bangen
in stillen Stunden, wenn wir schweigsam stehn
und Ewiges im Augenblick erflehn.

In Glaube, Hoffnung, Liebe weitergehn –
du kannst sie mit den Flügeln beten sehn,
sieh, dieses reine, schlichte Falten, Schwingen
und jenes nahe, andachtsvolle Singen.

Sie halten feierlich die Welt am Klingen
mit Leib und Herz an Zweigen, Immergrün,
wenn sie die Botschaft von der Ankunft bringen,
von Licht und Leben, neuem Erdenglühn!

©Constanze

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Vom Glanz der schönen Klänge

23 Freitag Okt 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Nocturne

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Gedicht, Gedichte, Klang, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sprache, Verse

Gustave Moreau: The Voices (1867)

Gustave Moreau: The Voices (1867)

Engelworte

Für dich möcht ich ein Engel sein, der spricht
nur lichte Worte in dein Angesicht,
vom Himmel mir gesandte Sternenfunken
trag ich zu dir ins Dasein, sehnsuchtstrunken.

Ach, Sternenworte, Liebe, stille Stund –
der Mond küsst innig uns den blauen Grund,
wenn Flämmchen tausendfach im Herzall glimmen,
den tiefen See der Seele mild uns stimmen.

Kein düstrer Satz mehr und wir eng verbunden,
das Universum hab ich neu erfunden,
wo Nächte hell und Schimmerspiele sind
von Silberstaub und Silbenhauch im Wind.

Und zart umwölkt erheben wir die Schwingen,
ich liebe es, gleich einem Kind zu singen,
ganz im Gefühl, mit Leidenschaft der Mund
des Wesens, das beflügeln will den Bund.

Dein sanftes Lächeln macht mich froh, gesund,
am Glanz der Klänge wird uns Trübsal schwinden,
im Spracherblassen und im Alltagsrund
schwingt Poesie, wenn wir uns wiederfinden!

©Constanze

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Mit Flüstertönen

21 Montag Apr 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichterin, Dichtung, Engel, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, Seele, Verse

Engelsskulptur im Park der Grablege der Fürsten zu Fürstenberg in Neudingen, Foto: Constanze

Engelsskulptur im Park der Grablege der Fürsten zu Fürstenberg in Neudingen, Foto: ©Constanze

An die Engel

Lasst federleicht den Himmel in mir walten,
hoch hebt mir eure Schwingen licht im Wort,
beflügelt schwebt mit mir, ihr Geistgestalten,
im Wolkenreich der Poesie hinfort.

Und öffnet aller meiner Sinne Schleusen,
entfaltet eure Segel sacht im Wind,
ihr wiegt mich sanft im Meerblau sichrer Reusen
am Horizont, wo wir Gott nahe sind.

Dort ruht, und ich mit euch in Traumlandzeiten,
mit Flüstertönen singet mir ein Lied,
in Muße sollt ihr mich mit Glück begleiten
zum Paradies, das ganz ins Innre zieht.

Legt eure Flügel schützend übers Leben
und eure Hände segnend mir aufs Haupt,
nur eine Weisheit, Liebe kann es geben,
das ist der Engel tief in mir, der glaubt.

©Constanze

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Geschenk des Himmels

03 Samstag Aug 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Kinderreigen, Nocturne

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Schlagwörter

Dichtung, Engel, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Himmel, Inneres Kind, Lyrik, Poesie, Seele, Traum

Annie Louisa Swynnerton: The Sense of Sight, Detail (1895)

Annie Louisa Swynnerton: The Sense of Sight, Detail (1895)

Himmelskind

Hier ist ein Ort, den ich im Traume sah,
ein steiler Pfad, nach oben führt der Lauf,
kein Blick zurück, was immer auch geschah,
ich ahn, ich muss hinauf.

Ich mache mich ganz einfach auf den Weg,
sind auch der Steine, Grenzen noch so viel,
in meines Schicksals Hände ich es leg,
ich seh, es ist mein Ziel.

Den Kreuzweg dicht am Rand spür ich in mir,
doch Freude auch, die kommt mit stetem Gang,
und meine Hände greifen nur nach dir,
ich fühl, du bist mir bang.

Ich halte dich, weil ich dich halten will,
scheinst oft so winzig, aber bist doch mehr,
und strampelst wild, hältst einfach nicht mehr still,
ich weiß, dich lieb ich sehr.

Und manchmal setz ich dich hinab auf Grund,
weil ich nur immer denk, ich fühl mich leer,
doch krabbelst du auch selbst zu jeder Stund,
wenn ich den Rücken kehr.

Eroberst alles, was im Weg dir steht,
mit lichten Blicken, die nur Taten sind,
die reine Kraft, die immer mit mir geht
bist du, mein Himmelskind!

©Constanze

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Erlausche, erspüre dies Lied…

18 Freitag Jan 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Gedicht, Gedichte, Gesang, Hoffnung, Lyrik, Melancholie, Nacht, Poesie, Seele, Stern

Nachtgesang

Erlausche, erspüre dies Lied,
wenn dunkel dein Engel erblüht;
so leidvoll, so schmerzlich und bang
erklinget dir traurig Gesang?

Erhebe die Orgel in dir
und gib in die Schwingen den Schmerz,
die Seele nach oben erglüht,
zum Äther gen Himmel das Herz.

Und siehe und greife den Stern,
der leuchtend dort über dir brennt
in Hoffnung und Klarheit und Lieb,
auch wenn dich noch niemand erkennt.

©Constanze

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Begegnung

12 Samstag Jan 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Stilles-Zimmer-Zyklus

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Schlagwörter

Dichtung, Engel, Gedicht, Gedichte, Ich, Literatur, Lyrik, Nacht, Poesie, Seele, Traum

Mein Zimmer: der Engel…

Des Nachts kam es hereingeschlichen
und schmiegte sich zu mir ins Kissen,
warm fühlt ich seinen Atem;
ein Hauch von lichten Tüchern,
die den Körper streifen,
unendlich zart berührend mich ergreifen,
ein Luftstrich, der sehr kostbar war,
nur hier gegeben und gewährt
und einzigartig groß genährt – nur mich,
hingebungsvoll in meinem Traum,
in diesem stillen, dunklen Raum –
des Wesens Antlitz sah ich nimmer,
doch griff ich sacht nach seiner Hand
und hab geweint und hab erkannt,
sehr schmal und fein, zerbrechlich gar,
dass dies mein eigner Engel war.

©Constanze

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Herzlich willkommen im Februar 2023!

©Constanze

Neue Klänge…

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  • Himmlisches Erhellen ✨ Frohe Weihnachten!
  • Verklungen ist das Lied…
  • 25 Jahre Auftritt im Klosterkeller
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Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

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