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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Sommer

Aus Schaum geboren und in Sommertagen…

29 Montag Aug 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Meeresrauschen, Sommersonate

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gesang, Jugendstil, Lyrik, Meer, Meerjungfrau, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Peder Severin Krøyer: Sommerabend am Strand von Skagen, 1893

* ~ Gesang der Meerjungfrauen ~ *

Im ausgewaschnen Sand die goldne Spur,
die in der Weite sanft ins Blaue mündet,
wo flüsternd Gischt sich an den Himmel bindet
und aufgeht ganz im Meer und im Azur.

Anmutig schön und schillernd dieses Licht,
am Strom dahin ziehn sie reinweiß und schlicht,
den Schwänen gleich im flatternden Gewande
und lüften Segel, Flügelspiel am Strande.

Sie sind wie Engel, die zur Erde flogen
und magisch Netze knüpfen mit Gesang,
undinenhaft im Fluss des Seewinds wogen,
durchtränkt von Zeiten und vom Wellengang.

Aus Schaum geboren und in Sommertagen
und tief verwurzelt in des Wassers Grund,
weissagend perlen Klänge aus dem Mund
von Nymphen jung und ewig flutgetragen…

©Constanze

~ Inspiriert von Krøyer und der Ausstellung „Göttinnen des Jugendstils“ im Badischen Landesmuseum Karlsruhe (noch bis 11. September 2022) ~

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Sommerabend im Park

13 Mittwoch Jul 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dämmerung, Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Park, Poesie, Sommer, Verse

©Constanze

 ~ Rendezvous mit dem Sommer ~

Erwarte dich im Park zur Dämmerstunde,
wenn seidensamt dein Atem mich umweht
und aus dem Dickicht der Gezweige geht
ein sanftes Rauschen, Flüstern in die Runde.

Auf jeder Blüte, über allem Grün
hast zärtlich süß Aromen du gebettet
und warme Zunder in die Nacht gerettet
vom letzten Funken eines Tags voll Glühn.

Von Blatt zu Blatt bezeichne mir dein Herz,
schick Schmetterlinge tanzend himmelwärts,
lass Mücklein spielen, Vögel singen Lieder
und ewig auch in mir – du hast mich wieder!

©Constanze

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Mit Liebe will ich deiner warten…

08 Donnerstag Jul 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Inzigkofen, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sommer, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Foto: ©Wolfregen

Impressionen aus Inzigkofen

Es gibt sie noch: die guten Orte,
Wohin die rasche Zeit nicht greift,
Gemalte Wehmut alter Worte,
Um die ein Hauch von Märchen streift,
Und wo verborgen hinter Mauern
Die Rosensommer länger dauern.

Ein Blumenduft und Kräutergarten,
Drin Lilien und Rosmarin,
Mit Liebe will ich deiner warten,
Das Leben geht so schnell dahin;
Ein Gottesacker frommer Seelen
Darf unberührt und still nicht fehlen.

Zwei Pferde draußen auf der Wiese,
Das helle, ältere ganz dünn,
Als ob ein Maler stehn sie ließe
Und hätt ein Gleichnis hier im Sinn:
Verschieden sind des Lebens Farben,
Das Hohe in der Welt muss darben…

©Wolfregen

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Am Teiche

12 Samstag Jun 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Sommersonate

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Fische, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Sommer, Spiegelung, Teich, Verse

– Foto: ©Constanze

~ Goldfische ~

Beseelt sind jene Augenblicke
der stillen Stund am Gartenteich,
dort schau gebannt ich in ein Reich,
als ob es lenke die Geschicke.

Obwohl der Spiegel trüb und dunkel,
bewegt sich etwas mit Gefunkel
ganz plötzlich hoch vom blauen Grund,
ein Schimmerlicht im Beckenrund.

Und kurz erscheint es mir ganz klar,
um dann im Tief erneut zu schwinden,
in Neptuns Fluten unnahbar,
nie lässt es sich so ganz ergründen.

Und doch ist‘s grade dieser Blick
aufs Gold des Fisches, der mich leitet,
Magiegeladenes sich weitet
im Unverhofften groß an Glück.

Das Unscheinbare blitzt schnell auf,
unfassbar nimmt es seinen Lauf
und glüht vergänglich wie Kometen,
wie gelbe Blüten, die verwehten.

O Seelensee, du birgst die Funken,
ein Fluss trägt sie hinfort und schweigt –
so oft bin ich im Teich ertrunken
und neu geborn im Fisch, der steigt!

©Constanze

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Junimelodie

02 Mittwoch Jun 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Blüten, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Juni, Lilien, Lyrik, Poesie, Rosen, Seele, Sommer, Verse

– Foto: ©Constanze

~ Rosen und Lilien ~

Die Sehnsucht wächst uns mit des Sommers Küssen,
wenn Rosen lieblich an Gemäuern blühn
und blaue Himmel über Graues ziehn,
dann öffnen, lüften sich auch alle Räume,
die fest verschlossen waren bis zum Grund,
und Blumen sprießen, gehen auf im Bund,
entfalten mit den Flügeln bunte Träume
und tragen Schmetterlinge leicht durch Auen;
Madonnenlilien stehn entrückt und schauen
und streben weiß und weit zum Firmament,
andächtig Höh’rem zu, das sie vermissen,
das Eingang fand im Herzen, göttlich brennt
in jeder Seele roter Rosenblüten,
die sich verschenken, sacht an Toren wiegen,
fast zärtlich sich ans dürft’ge Antlitz schmiegen
mit Blattgrün, Knospen, die ein Lichtes hüten.

©Constanze

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Durch antike Haine lass mich gehn…

14 Freitag Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Mandoline, Musik, Nacht, Poesie, Sehnsucht, Sommer, Verse

Bouguereau: Italien à la mandoline (1870)

Cherubino

Spiel ein Lied auf deiner Mandoline,
Nacht verwandelt Kerzen in Rubine,
Heller glänzt der golden süße Wein.
Bring mir Rosen her aus Amors Laube,
Dass ich fester an die Liebe glaube,
Ihr Gefäß und ihre Träne möcht ich sein.

Nimm das Instrument in deine Hände,
Nirgendwo es bessre Meister fände,
Durch antike Haine lass mich gehn.
Greif mit sanften Fingern seine Saiten,
Ruf die Engel aus den Himmelsweiten,
Lass die Sterne blass vor hoher Rührung stehn.

Gärten blühen, zauberhafte Düfte
Weht der Nachtwind, wehen Äolslüfte
In des Zimmers Kunst, ihr Hauch zerstiebt.
Dunkle Masken blicken aus den Spiegeln,
Vögel sitzen mit gestutzten Flügeln,
Traurig schön sie seidner Paravent umgibt.

Mir wird weh ums Herz, hör ich dein Spielen,
Eine Blume bin ich unter vielen,
Den ich liebe, kümmert nicht mein Glück.
Späte Sommernächte wispern leise,
Schatten mischen sich in zarter Weise,
Was der Tag verloren, bringt ein Traum zurück.

©Wolfregen

PS: Constanzes Gedicht „Garten der Engel“ inspirierte mich zu diesen Zeilen.

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Sommer geht so rasch vorbei…

05 Mittwoch Aug 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Stoppelfelder, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Blick auf den Schmiedeberger Kamm (ca. 1837)

Bange Blicke

Schlechte Boten, Sauerei! –
Seh ich jetzt die Stoppelfelder,
Denk ich gleich, es wird bald kälter,
Sommer geht so rasch vorbei.

Juni, Juli und August,
Heiß und schön nur wenig Wochen,
Dann kommt schon der Herbst gekrochen,
Schnell vergeht da jede Lust.

Bis dahin ist‘s nicht mehr weit! –
Warm ist meist auch der September,
Doch nicht fern mehr von November
Und wer weiß, wie früh es schneit…

©Wolfregen

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Ein sanftes Wiegen, Flüstern…

24 Mittwoch Jul 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Meeresrauschen, Sommersonate

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Brunnen, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Sommer, Verse

~ Mediterranes Brunnenlied ~

Wenn ich dem Brunnen lausch, fühl ich das Meer,
ein sanftes Wiegen, Flüstern in den Weiten,
tief sich ergießt und strömt endlos in mir,
azurgetränkt ziehn Himmel, Flut und Zeiten;
Gedanken rauschen müde, wehmutsschwer,
doch leicht zugleich wie eine Sommerbrise,
der Südwind sachte trägt und lässt dich hier
im Wogen einer warmen, bunten Wiese
blaublumig tanzend in die Ferne schweifen;
und wie ein lichter Vogel nur im Wind
entfaltet sich dein Hemd gleich einem Segel
und flattert leis wie beim verspielten Kind,
das alles lüftet sorglos ohne Regel,
um froh und nah das Leben zu begreifen –
tauch ein ins kühle Nass die durst’ge Hand
und lausch dem Lied am alten Brunnenrand!

©Constanze

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Rosenreigen

17 Montag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Rosen, Schönheit, Seele, Sommer, Verse

 

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Alle Fotoaufnahmen (zum Vergrößern bitte anklicken) von ©Constanze, entstanden im https://www.landhaus-ettenbuehl.de/  

~ O Rose, du göttliche! ~

In dir lebt immerzu ein Himmelszeichen,
ein Stück von einem Schmetterling, so leicht,
du lüftest deine Flügel, die ihm gleichen,
mit Duft umflort, der bis zur Sonne reicht,
und feiner Ader Blattwerk, filigran
wie seidenes Papier liniert, beschrieben
vom Lebenssaft auf lichtdurchtränkter Bahn –
du trägst die Botschaft Gottes in den Trieben,
an zarten Knospen bis zur Blüte hin;
und Schönheit ruht verdichtet Blatt um Blatt,
geschlossner Lider Kranz, der Seiten hat,
gefaltet wie ein Manuskript darin,
ein undurchsicht’ges, inhaltsschwer zu lesen
und doch bereit zur öffnenden Bewegung,
du gibst im Reigen ganz dein innres Wesen
und Blätterschale zittert in Erregung
und tanzt im Wind nach oben und zum Grund,
wo alles aufgeht, welkt in letzter Stund…

©Constanze

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Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

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