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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Sommer

Winde den Kranz!

28 Freitag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ernte, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreskreis, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Wie eine Julinacht will unser Leben
Traumbeladen seinen Reigen vollenden,
Träumen und heißen Erntefesten ergeben,
Kränze von Ähren und rotem Mohn in den Händen.“

(Aus: „Julikinder“ von Hermann Hesse)

 

~ Von Ähren und Träumen…~

Schon immer hielt ich gern Mohn in den Händen
und liebte dieses so leichte Verschwenden
von flackernder Glut, die dem Wind sich ergibt,
Erfüllung, die stets an ein Enden sich schmiegt.

Vielleicht liegt‘s daran, dass im Winter ich kam
mit erstem Erblühen, an Sehnsucht gebunden,
geboren in zaghaften, dürftigen Stunden,
ein Fühlen, das niemals die Schwere mir nahm.

Und dennoch getragen von milderen Lüften
des nahenden Frühlings mit all seinen Düften
vom Veilchen zartblau bis zum weißen Jasmin
und Blüten tiefrot, die dem Juli entfliehn…

Fliehn in den Feldern, nichts bleibt in der Hand –
winde den Kranz aus Ähren und Träumen,
nimmer wirst du die Ernte versäumen,
wenn du sie hinstreust aufs sterbende Land…

©Constanze

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Wie eine lichte Ewigkeit…

20 Dienstag Jun 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 27 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Juni, Lyrik, Natur, Poesie, Sommer, Sonnenwende, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

Sonnenwende

Im Juni, wenn die Tage am längsten,
Wenn sie vollkommen, wolkenlos sind,
Wird meiner Seele immer am bängsten
Wie einem stillen, schüchternen Kind.

Der Sonne, wenn sie weit im Nordwesten
Wie eine lichte Ewigkeit steht,
Möchte ich nach, sie greifen am besten,
Damit sie bleibt und nicht untergeht.

Ein Abend scheint nicht wirklich zu enden,
Die grünen Felder reifen heran,
Nur süße Kirschen halt ich in Händen,
Die Welt, sie ist nie offener dann.

Die Schönheit schwindet, rot ihre Tränen
Als welke Rose, blühender Mohn,
Ich mag mich frei und glücklich jetzt wähnen,
Den nahen Herbst, ich fühle ihn schon.

©Wolfregen

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Unterm Sterngefunkel…

13 Mittwoch Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Gesang einer Sommernacht ~

Reich schwelgen Gärten nun in Pracht,
als hätten sie gewartet nur auf dich,
um dir, berührt von lauer Nacht,
ihr Liebeslied zu singen königlich,
und dich in bunten Träumen nur zu wiegen
mit samtnen Düften, die sich zärtlich schmiegen
von weißen Lilien, Rosenblüten,
hortensienblauer Fülle,
durchtränkt balsamisch Atem banger Tage,
schwer rinnt nur noch die Süße, ohne Klage,
berauschter Stunden in dein tiefes Herz,
nichts mehr betäubt von Ödnis und vom Schmerz
der kalten Winterstille;
verströmt jetzt einzig warme Glut,
die milde noch im Grünen ruht
an Schatten, die ganz sanft behüten
gleich einer Decke, sacht aufs Haus gelegt,
das, hinter Baumes Wipfeln matt versunken,
nun traulich schläft nah Teichen, schlummertrunken,
und einem Mond, der sie mit Glanz umhegt,
verschimmert leis im Spiegeldunkel
der klaren Flächen wechselnd mit dem Licht,
das sich aus Fenstern seine Bahnen bricht
hinaus in diese Sommernacht,
die dich so frei und glücklich macht
und heimlich unterm Sterngefunkel…

©Constanze

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Von weiten Feldern, die Kamillen tragen…

01 Freitag Jul 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hitze, Kamillen, Kätzchen, Lyrik, Marktplatz, Natur, Poesie, Sommer, Verse

Foto: Guido Gerding, Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: ©Guido Gerding, Quelle: commons.wikimedia.org

Sommertage

Mir träumte an solch heißen Sommertagen,
Die heller nur die goldne Kindheit kennt,
An welchen früh schon, eh die Glocken schlagen,
Die Sonne heiß vom blauen Himmel brennt,
Von weiten Feldern, die Kamillen tragen,
Und einem Kirschbaum, wo ein Bächlein rennt;
Da möchte ich ganz leis im Schatten weilen
Und über Mittag ihre Stille teilen.

Und wär’s ein Städtchen, müsst‘s aus Fachwerk sein
Mit Brunnenmarktplatz, wo die Kätzchen liegen,
Die in der Hitze auf dem Pflasterstein
Müd ihre ausgestreckten Pfötchen biegen,
Sie drehn sich um und sind hier ganz allein,
Kein Mensch ist jetzt aus seinem Haus zu kriegen;
Verschlafen wirkt es gleich nochmal so alt,
Da wünscht ich mir, es würde nie mehr kalt.

©Wolfregen

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Berührt vom Füllhorn Leben…

27 Montag Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Seerose, Sommer, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Nymphaea (Seerose) ~

Emporgewachsen aus dem dunklen Grund
des Wassers, still, geheimnisvoll und tief,
hat sie geöffnet ihren Kelch zum Rund
der edlen Schale, wo die Schönheit schlief;
ein Strahl aus Sonnenstunden, sternbeglänzten,
ward eingegossen und benetzte Seiten,
sanft perlte es von Lippen diamanten
der Blumenblattumkränzten
und aus dem Herzgold in die grünen Weiten
floss Nektar süß aus Quellen, unverwandten.

Nie zärtlicher und reicher scheint ihr Blühen,
nie leiser ihr Verwehn im Fluss geboren,
ein Hauch von Duft betörend lässt sie glühen,
Rosé auf blasser Haut singt traumverloren
wie Küsse, die nur flüchtig uns gegeben,
doch voller Anmut, Liebe – ewiglich,
wie Nächte, die von Dämmrung licht gestreift,
berührt vom Füllhorn Leben,
und zauberfein, verheißungsvoll ihr Strich
von lilienreiner Hand, die danach greift.

©Constanze

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Zu einem dichten Strauß gebunden…

11 Samstag Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Liebeslied, Sommersonate

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Küsse, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Rose, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

William Kay Blacklock: Summertime (1914)

William Kay Blacklock: Summertime (1914)

~ Juniküsse ~

Ich wünsch mir Küsse wie von Rosen,
die flüchtig zart die Wangen kosen
am grünen Zweig im goldnen Haar,
nie schöner er im Juni war.

Würd er nicht welken und verblassen,
ich tät ihn tragen immerdar,
o Rosenbund im Sonnenjahr,
nichts blüht uns ewig, wenn wir’s fassen.

Nie süßer duftet es in Zeiten
des Sommers, der uns glücklich war,
wenn Knospen sich zu Herzen weiten
im Quell der Liebe, licht und klar.

So lass gedeihn Erinnrungsstunden
zu einem dichten Strauß gebunden,
etwas gebleicht die Blüte zwar,
doch reich an Küssen – wunderbar!

©Constanze

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Von Blümlein und Verderben…

01 Mittwoch Jun 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Ballade, Blümlein, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Schnitter, Sommer, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Nikolai A. Sergejew: Heuernte (1887)

Nikolai A. Sergejew: Heuernte (1887)

Blümlein auf dem Felde

Man riecht schon Sommers süßen Duft,
Doch Blümlein sank beim Heuen,
Der Tag ist lang und warm die Luft,
Den Schnitter tut‘s nicht reuen;
Er tritt aufs Feld und geht darin
Und mäht das Gras geschwind dahin,
Nun liegt es da in Schwaden –
Wem tat das Blümlein Schaden?

Verliebt ich in ein solches war,
Wie keines mehr auf Erden,
Es liebte auch und als ein Paar
Wir wollten glücklich werden;
Ihr Bruder war gewogen mir,
Mein bester Freund ein Freund von ihr
Und alle froh verbunden,
Als hätt man sich gefunden.

Geknüpft sollt sein das Eheband,
Nach Gästen wollt man schicken,
Als spät ihr Bruder vor mir stand
Mit drohend finstren Blicken;
Mit scharfer Waffe blank und bloß
Tollwütig ging er auf mich los,
Noch war kein Wort gesprochen,
Da lag er schon erstochen.

Die Liebste ließ mich nicht zu sich,
Ins Ausland musst ich fliehen,
Was ich erfuhr, war kümmerlich,
Sie hat mir nicht verziehen;
In Trauer sie den Schleier nahm
Und starb im Kloster voller Gram –
Nach dreißig dunklen Jahren
Erst sollt ich mehr erfahren.

Mein Freund, den ich schon tot geglaubt,
Er schrieb mir kalte Zeilen:
Er liege da mit welkem Haupt,
Ich solle mich beeilen;
Sprach ungerührt am Sterbebett,
Dass er sie selbst gehabt gern hätt,
Drum hab er mich verraten,
Bezichtigt falscher Taten…

Mich rührt des Sommers Nahn nicht mehr,
Was wertvoll war, ging unter,
Geh in der Fremde fremd umher,
Ein Friedhof macht mich munter;
Ich weiß kein Lied, das Trost mir bringt,
Als solches, das der Schnitter singt
Von Blümlein und Verderben –
Tät meines nur nicht sterben.

©Wolfregen

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Rheinromantik

16 Sonntag Aug 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Loreley, Lyrik, Poesie, Rhein, Rheinromantik, Sommer, Verse, Wein

Christian Eduard Böttcher: Sommernacht am Rhein (1862)

Christian Eduard Böttcher: Sommernacht am Rhein (1862)

Am schönen Rhein

Burgen stehn beidseits auf Höhen,
Im Tale fließt unten der Rhein,
Schiffe wir fortgleiten sehen
Und Hänge hinauf wächst der Wein.

Reifen die goldenen Trauben
Am Rebstock im Spätsommerlicht,
Möcht man dem Winzer gern glauben,
Der liebreich vom Heimatland spricht.

Abends in einem der Städtchen
Aus Fachwerk, Jahrhunderte alt,
Häusern mit putzigen Lädchen,
Lebt auf manche Sagengestalt.

Wie ein erlesener Tropfen,
Gelagert in Weinkellers Nacht,
Sind sie, nicht fest saß der Pfropfen,
Ins rege Bewusstsein gebracht.

Immer noch jagen die Ritter
Mit süßem Versprechen vorbei,
Immer noch klingt es so bitter,
Das Lied von der schön‘ Loreley…

©Wolfregen

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Goldne Blüten

07 Freitag Aug 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Sommersonate

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Seele, Sommer, Sonnenblume, Vergänglichkeit, Verse

Markgräflerland (26. Juli 2015)

Foto: ©Constanze

Sonnenreich

Noch schenkt der Sommer seine goldnen Blüten,
lenkt alle seine Gluten licht ins Herz,
es kann in trüben Tagen und im Schmerz
nur Helios dem Grau die Stirne bieten.

O segne uns dies Glück der reifen Zeit,
dein Auge gleicht dem Glanz der Aureole
und dein Gemüt, es leuchtet mir zum Wohle
voll Wärme und in großer Heiterkeit.

Denn irgendwann, du weißt es, kommen Stunden,
da sehnst du dich nach dieser großen Kraft
und alles Güldne scheint dir fast entschwunden
im Winter, der nur matten Schimmer schafft.

Dann lass im Innern den verwahrten Strahl
neu glimmen und mit Reichtum dich erfüllen
und gelbe Sonnenblumen ohne Zahl
erstehn im Seelengarten, ganz im Stillen.

©Constanze

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Noch einmal will er seine Gluten regen…

02 Sonntag Aug 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Abschied, August, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Abschiedsgeschenk

Der Sommer geht im lichten Mittagskleid
Auf seine letzten heißen Tage zu,
Man spürt schon Abschied auf den Feldern weit,
Die Schmetterlinge taumeln ohne Ruh,
Noch einmal will er seine Gluten regen,
Dann sich ermattet in den Schatten legen.

Und wie’s bei letzten Festen üblich ist,
Erhalten seine Gäste ein Geschenk,
Gastgeber selbst, den man bei Tisch vermisst,
Der schönsten Feierstunden eingedenk:
Lässt einen Korb voll reifer Früchte stehen,
Bevor er zögernd sich entschließt zu gehen.

©Wolfregen

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Foto: ©Constanze

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