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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Literatur

🌿Zum 225. Geburtstag der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff 🌿

10 Montag Jan 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Miniaturen, Musenklänge

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Annette von Droste-Hülshoff, Dichtung, Erinnerung, Geburtstag, Gedicht, Gedichte, Januar, Literatur, Lyrik, Poesie, Verse

Annette von Droste-Hülshoff, Jugendbildnis o.J., vermutlich gemalt von ihrer Schwester Jenny

~ Erste Worte ~

Jung ist das Jahr und weiter rollt der Faden
sich unaufhaltsam ab bis hin zum Grab
und dennoch glänzt dein Stern mir wie ein Zeichen
von Ewigkeit am Himmel ohnegleichen
und schickt mir einen lichten Gruß herab;
im Stillen lese ich dein Zauberwort
an Janustagen wie magiegeladen
und die Gestirne werden mir zum Hort
von allem Schönen, das mich trägt und leitet,
mit Zuversicht das Band neu aufzuheben
und in des Schicksals Teppich zu verweben;
den güldnen Teil, den breit‘ ich vor dir aus
mit Herzensdank aus meinem Seelenhaus
und einem Seraphsflügel, der sich weitet!

©Constanze

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Gulliver heißt der Geistesriese…

17 Sonntag Mai 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Corona, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hölderlin, Hölderlinturm, Literatur, Lyrik, Poesie, Satire, Shutdown, Tübingen, Verse

Grandville: Illustration aus dem Buch „Gullivers Reisen“, 1838

Gullivers Weisen
oder: Der Trittbrettfahrer

Knock-down! Es geschehen noch Zeichen und Wunder,
Nicht tot sind die Götter in Götternacht:
Einen dicken Strich hat die Göttin Corona
Durch die falsche Rechnung gemacht.

Gulliver heißt der Geistesriese,
Wollt Hölderlin sein in Hölderlins Turm,
Da fuhren ihm zweihundertfünfzig sehr fiese
Viren dazwischen im heiligsten Sturm.

Warum auch stört er die himmlische Ruhe
Dem traurigen Sänger mit dürftigem Vers?!
Schon lagen die Büchlein gedruckt in der Truhe,
Da drückte die Parze die Taste revers.

Ist alles vom 20. März an verschoben,
So kurzfristig offline und abgesagt,
Es lächeln im Äther die Himmlischen droben:
Kein Gulliverabend, der ist vertagt.

Kann leider am Büchertisch nichts mehr verkaufen,
Verschenken sein Machwerk als Klopapier
In Nürtingen, Denkendorf oder in Lauffen,
Kein Gully-Vers störe den Dichter hier!

©Wolfregen

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Worte bauen ein Gedicht…

13 Samstag Jul 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Musenklänge, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichter, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Metrum, Poesie, Reim, Schreibstil, Verse

William Adolphe Bouguereau: La Bohémienne (1890)

Schreibst du im alten Stile

Reim und Metrum sollen sein
Wie Strebewerk und Abschlussstein
In einer alten Kathedrale:
Erstes stützt und Letztes hält,
Der Inhalt sorgt, dass es gefällt,
Zu wandeln in so strenger Schale.

Worte bauen ein Gedicht
Und Bilderstürmer dürfen nicht
An Silben wie Figuren hacken;
Unsinn treibt den Hörer fort,
Er kommt an einen Weiheort,
Wo ungelenke Schritte knacken.

Steht ein Kasper am Altar
Und nimmt man Selbstverliebtes wahr,
Der Ton gespreizt, die Form verblasen,
Fallen wir vom Glauben ab
Und schauen auf den Grund hinab,
Der schmal nur taugt zu Däumlingsphrasen.

Wie das Orgelspiel beim Fest
Den Kantor auch nicht sehen lässt,
Soll Geist, nicht Not den Raum erfüllen!
Leicht gesagt und schwer getan –
Wer Platz hier nimmt, mein Freund, wohlan:
Der biete mehr als leere Hüllen.

©Wolfregen

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Bald ist es Herbst…

22 Samstag Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Herbstode

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Literatur, Lyrik, Natur, Poesie, Sehnsucht, Sommer, Verse

Foto:©lzc 029538 / pixabay.com

~ Ein Hauch von Sommer ~

Bald ist es Herbst und Nebel atmet klamm
die späte Blume auf den Fluren an,
nur einmal noch möcht ich vom Sommer schreiben,
ein kleiner Hauch wird immer von ihm bleiben,
ein Funke Licht im Blattwerk, in der Hand
entfacht in kalten Nächten einen Brand,
der wärmt an Herz und Seele karge Tage
und Sehnsuchtsblicke lesen ohne Frage
die Knospen himmelwärts und blaue Weiten
aus allen Strophen der verblassten Zeiten;
das Meer in mir hat seine Spur gefunden,
ich seh mich an im Spiegel dieser Stunden
und Südwind säuselt sacht im Winterohr
sein altes Lied ins Flechtwerk dunkler Zweige;
Erinnerung bringt alles neu zum Blühn
und hoffnungsfroh ein frisches Frühlingsgrün
berührt, verströmt den Duft von zartem Flor
und letztes Grau geht irgendwann zur Neige…

©Constanze

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Rosenseele. Fotografie & Gedichte

28 Mittwoch Mär 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Bücherkanon, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buchveröffentlichung, DIY, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Handmade, Literatur, Lyrik, Poesie, Rosen, Verse

Foto: ©Constanze

Noch schlummert Frühling müde und verhalten
im Schoße der Natur und räkelt sich,
nur ungern mag er aufstehn, sich entfalten,
in seinem lichten Kleid ganz königlich…

♥ ~ ♣ ~ ♣ ~ ♥

Prächtig entfalten wollte sich dafür aber ein weiteres schönes Buchprojekt in Zusammenarbeit mit Nicole (https://nic4u.wordpress.com/). Wiederum kunstvoll hat sie dieses Mal einige lyrische Blüten unseres Poesiezimmers mit ein paar erlesenen Rosenschönheiten aus dem Archiv ihrer persönlichen Fotokunst zu einem duftigen Strauß verwoben.

Diese kleine, feine „Rosenseele“ liegt nun als Geschenkbändchen im Postkartenformat (DIN A6) für interessierte Leserinnen und Leser bereit zum Entblättern, Aufblättern…

Der Umschlag ist zudem hübsch verziert mit einem aufgebrachten Stanzmotiv. Das liebevoll gestaltete und handgebundene Buchwerk mit insgesamt 48 bedruckten Seiten von Nicole Carina Fritz kann wieder direkt bei ihr per E-Mail über post@felt4books.de bzw. in ihrem Onlineshop http://www.felt4books.de zum Preis von jeweils 9 Euro, zuzüglich 1,45 Euro Porto, bestellt werden. Dort erhältlich ist übrigens auch weiterhin unser erstes Büchlein „Blütenbande“. Siehe hierzu auch: https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2016/04/21/bluetenbande-gedichte-und-malerei/

Euch allen bereits jetzt schon eine frohe Osterzeit!

Constanze & Wolfregen

Wichtiger Hinweis: Wir betreiben unseren Blog ausschließlich als Hobby und verfolgen mit den hier vorgestellten Lyrikbändchen keinerlei kommerziellen Interessen. Unsere Gedichte wurden auf Anfrage hierfür kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Bändchen werden ausschließlich von Nicole Carina Fritz auf eigene Kosten in Handarbeit angefertigt und vertrieben.

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In eigener Sache…

07 Sonntag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Was der Wind uns zugetragen

≈ 27 Kommentare

Schlagwörter

Copyright, Das poetische Zimmer, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Glücksfee, Kopieren geht über Studieren, Literatur, Lyrik, Plagiat, Poesie, Urheberrecht, Verse, Zeitgeist

Liebe Freundinnen & Freunde der Poesie!

Es ist doch immer wieder erstaunlich, was der freudige Besuch auf den Präsenzen anderer WordPress-Teilnehmer zuweilen zutage fördert! Wie heißt es doch gleich? Jede Ähnlichkeit mit anderen Texten ist rein zufällig…

Deshalb seht ab und zu ein wenig genauer hin. Vielleicht entdeckt Ihr dann per Zufall irgendwo Euer selbst ersonnenes Intro auf einer Seite, auf der Ihr es nie vermutet hättet, im Wortlaut nahezu identisch übernommen von einer Euch unbekannten Person, wie z.B. hier:

https://gluecksfeegedichteblog.wordpress.com/ueber/

https://wolfregensconstanze.wordpress.com/ueber-mich/

Und wer weiß, vielleicht entdeckt Ihr eines Tages obendrein auch noch eines Eurer eigenen, mit Herzblut verfassten Gedichte unter einem fremden Namen. Ganz zufällig, ohne Eure Zustimmung und natürlich ohne irgendeine Quellenangabe. Ist doch klar!

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Auf dem roten Teppich

26 Freitag Mai 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Öffentlichkeit, Bühne, Dichtung, Eitelkeit, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, prominent, Verse, Zeitgeist

Foto: ©Nicolás Pérez, Quelle: commons.wikimedia.org

Marionettentheater

Eine Eitelkeit gibt’s, die mein Stolz nicht kennt:
Den Leuten bekannt sein, sprich: prominent;
Die Bühne, auf die man geschmeichelt tritt,
Verlässt man nimmer, mit keinem Schritt.

In der Öffentlichkeit mit Gedanken stehn,
Heißt bald schon: sich ganz mit der Menge drehn;
Wer Rollen verweigert, beim Text versagt,
Wird ausgepfiffen und angeklagt.

Unsinn! Wär nicht Verehrung ein Opfer wert? –
Ich bitte: es ist doch grad umgekehrt!
Die Liebe des Publikums ist nur klein,
Sich selbst bewundert‘s, der Rest ist Schein.

©Wolfregen

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Zur besten Kaffeezeit

14 Sonntag Mai 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hunger, Komödie, Kuchen, Literatur, Lyrik, Poesie, Satire, Torte, Verse

Foto: ©Jan Dudik, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Kuchentöter

Er hatte eine böse Frau,
Die gab ihm kaum zu essen,
Wie abgemagert doch und grau
Hat er am Tisch gesessen.

Er war hier gern und oft zu Gast,
Es gab hier immer Kuchen:
Den aß er auf mit großer Hast
Bei hungrigen Besuchen.

Und sah ihn an das böse Weib
Mit dunklen Augenringen,
So war sein ausgezehrter Leib
Schon gierig am Verschlingen.

Kaum saß er da, schon schlug er zu,
Grub zitternd seine Gabel
Ins erste Kuchenstück, das du
Ihm setztest vor den Schnabel.

So ging es weiter, Stück für Stück
Ereilt sie das Verderben:
Er bricht den Torten das Genick,
Die Teile müssen sterben.

Den letzten Krümel kratzt er weg,
Als wär ihm darum bange,
Er haut und sticht nach jedem Eck,
Als wär’s der Rest für lange.

Drei halbe Torten ungefähr
Sind gut und gern gelungen,
Wenn nicht begrenzt sein Magen wär,
Hätt er noch mehr verschlungen.

©Wolfregen

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„Ich sah ein fahles Pferd, drauf saß der Tod und die Hölle folgte ihm nach…“ (Offb 6,8)

02 Sonntag Apr 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Nosferatu, Poesie, Prophezeiung, Ratten, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Biblische Plage

Es naht ein ungeheures Heer an Ratten
Und ihre Zahl ist unvorstellbar groß,
Schon ganze Länder drückt ihr dunkler Schatten,
Denn unaufhaltsam rücken sie drauf los;
Sie mehren sich, indem sie rings sich gatten,
Der Wandernachbar sucht nicht lang den Schoß.

Von Sonnenaufgang bis zum Abendschimmer
Vorüberströmen sie, doch nicht vorbei,
Sie drängen sich in jedes Haus und Zimmer
Und fressen alles auf und wär’s aus Blei;
Man kann nicht sagen, es wird täglich schlimmer,
Es ist zu Ende, wo ihr Haupt auch sei.

Nichts hält sie auf, kein Graben, keine Mauer,
Sie türmen sich und klettern drüber weg,
Kein Hindernis ist da von langer Dauer
Und Widerstand erreicht nicht seinen Zweck…
Prophet, mich fasst ein heilig ernster Schauer,
Dein Bild ist furchtbar und den Tod ich schmeck!

Sie können hungern, frieren, lange darben,
Sich selber fressen sie, wenn’s nichts mehr gibt,
Und neue Ratten werden, wenn sie starben,
So viele, wie es ihnen nur beliebt;
Der Himmel dämmert schon in düstren Farben,
Der Mond ist’s, der sich vor die Sonne schiebt.

©Wolfregen

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Zum Tag der Poesie

21 Dienstag Mär 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Schönheit, Seele, Tag der Poesie, Verse

Angelika Kauffmann: Allegorie der Poesie und Musik (1782)

2013 bereits veröffentlicht, aber an dieser Stelle noch einmal
zu lesen, da es zum heutigen Tag so wunderbar passt:

~ Mein Zimmer: die Poesie…~

O Poesie, du bist der Sprache Krönung,
schmückst stille Seelenwinkel bunt und fein,
trägst Versjuwelen in den Schrein des Herzens,
wenn Geistesfunken neuen Glanz dir weihn.

Wie hast du dich dem Innern anverwandelt,
erlesner Raum, der eingeschrieben bleibt,
mit Sehnsuchtsblicken, schauerlich Entzücken,
hab ich mir deine Schönheit einverleibt.

Spiel auf zum Satz mit freudigem Ersinnen,
mach Bildersäle magisch, wunderweit,
der Silben Klangspiel ruft zu stetem Tanze,
im Oberstübchen ist das Wort befreit!

©Constanze

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