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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Natur

Sommerabend im Park

13 Mittwoch Jul 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Sommersonate

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dämmerung, Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Park, Poesie, Sommer, Verse

©Constanze

 ~ Rendezvous mit dem Sommer ~

Erwarte dich im Park zur Dämmerstunde,
wenn seidensamt dein Atem mich umweht
und aus dem Dickicht der Gezweige geht
ein sanftes Rauschen, Flüstern in die Runde.

Auf jeder Blüte, über allem Grün
hast zärtlich süß Aromen du gebettet
und warme Zunder in die Nacht gerettet
vom letzten Funken eines Tags voll Glühn.

Von Blatt zu Blatt bezeichne mir dein Herz,
schick Schmetterlinge tanzend himmelwärts,
lass Mücklein spielen, Vögel singen Lieder
und ewig auch in mir – du hast mich wieder!

©Constanze

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Sie wiegen sich in frischen Frühlingslüften…

20 Mittwoch Apr 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Anemone, Buschwindröschen, Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

🌼~ Elbenfrühling ~ 🌼

Mit Knospen zart und noch nicht blätterdunkel
wärmt grünend sich der Wald im Lichtgefunkel
von heller Blüt und Sonnenstrahl das Herz,
als würd mit der Erinnerung im März
und Sehnsuchtszeit im dürftigen Gewand
nun im April ein Öffnendes gesandt
und hingestreut wie kindliches Erstaunen
in Matten feengleich, schneeweißem Schein,
ein Flügeln sachte zwischen den Alraunen
und dichten Moosen hier im Zauberhain;
das ist der Anemonengeister Reigen,
Windblümchen stiegen aus den Erdengrüften,
sie wiegen sich in frischen Frühlingslüften
und wollen nichts als blühn, Entfaltung zeigen,
als wüssten sie, ein Hauch nimmt sie bald fort,
mitten im Aufgehn ein Verwehn am Ort –
so sprießt des Daseins ewiges Bemühn,
bald zugedeckt vom stillen Maiengrün…

©Constanze

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Des Winters Geist ist davon…

10 Donnerstag Mär 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Leben, Lyrik, März, Natur, Poesie, Verse, Vorfrühling

Foto: ©Wolfregen

Vorfrühlingstag

Der Himmel ist blau,
Die Erde noch grau,
Doch wach schon und emsig dabei,
Der Fluss liegt offen und frei;
Sein Wasser strömt kräftig dahin,
Es spiegelt sich Aufbruch darin.

Kein Zweig mehr bereift,
Ein Vogel hier pfeift
Mit wehmütig lieblichem Ton,
Des Winters Geist ist davon;
Die Sonne scheint golden und warm
Und doch ist der Boden noch arm.

Noch wenig bis nichts,
An Farbe gebricht‘s,
An Grün und lebendigem Rot,
Noch wirkt‘s gespenstisch und tot;
Ein Blümlein entdeckt ich im Wald,
Es folgen ihm viele schon bald.

©Wolfregen

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Als würde morgen alles still…

01 Dienstag Mär 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, März, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse, Vorfrühling, Wehmut

Léo-Paul Robert: Le premier printemps (1881)

März

Mir ist so bang in deinem Licht,
Als ob es Herbst schon wäre,
Bei aller Süße, die jetzt spricht,
Ergreift mich eine Schwere.

Als folgt dem März nicht der April,
Als folgte gleich September,
Als würde morgen alles still
Und dunkel und November.

Als welkten Blumen, kaum entdeckt,
Und fielen ab die Blüten,
Als müsst die Knospe, die sich streckt,
Vor Regenwind sich hüten.

Als färbte sich das grüne Laub,
Kaum dass es sich entfaltet,
Und wär so früh schon Winters Raub
Und alle Welt erkaltet.

Wie wenn kein warmer Frühling mehr
Von Süden käm gezogen:
Wie wird ums Herz mir weh und schwer,
Das Leichte ist verflogen.

Sah einen Apfelbaum, entlaubt,
Der hielt noch alle Früchte,
Ich sah ihn stehn, hätt‘s nicht geglaubt;
Lang halten sich Gerüchte.

Im fernen Dorfe schlägt die Uhr,
Die Sonne scheint noch immer,
Ich geh zurück durch kahle Flur,
Sie liegt im goldnen Schimmer…

©Wolfregen

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Das Feuer der kalten Tage

24 Montag Jan 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Januargefühl, Winterklang

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Hoffnung, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

**~ Januargefühl (VII) ~**

Das Feuer der kalten Tage

Manch stillen Grund könnt ich getrübt beweinen,
blasswangig, fast erloschen das Gesicht,
schwelt‘ nicht in Tiefen dieser Funke Licht –
das Feuer kalter Tage möcht‘ erscheinen.

Bedürftig klopft im Januar die Zeit
nun wie ein Bettler an verschlossnen Türen
und mag die milden Sonnengaben schüren,
ein Schimmer Hoffnung nur im Winterkleid.

Noch ist der Frühling fern und nicht bereit,
doch Gluten können Inneres berühren,
ein Herz, das pocht, beschützen vorm Erfrieren
und in uns aufgehn – hell und warm und weit!

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

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Es war einmal…

01 Mittwoch Dez 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Nocturne

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Himmel, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Seele, Sterne, Verse

Foto: ©Leolo212 / pixabay.com

✨~ Sterntaler ~ ✨

So oft schien es, als sei sein Glanz entschwunden
und mit ihm kleinste Flamme dieser Welt,
und dennoch bleibt der Dunkelraum verbunden
mit jedem Funken Hoffnung, der sich hält
am Firmament wie alle seine Sterne,
die plötzlich prächtig aufziehn über Nacht;
du musst nur glauben, was er dir entfacht,
das große All, nur scheinbar ist es ferne
wie bei getrübtem Blick im Nebelland;
wenn du nur trittst hinaus und düstres Haus
erwacht mit einem Mal im klaren Schimmer
entflammter Kerzen, hell vertrauter Zimmer,
und dieser Strahl wächst sich nach oben aus,
durchbricht die Wand, das dichte Wolkenband –
dann tun sich Himmel wieder vor dir auf
und gießen goldne Perlen dir in Schoß,
erleuchtend nimmt das Lichte seinen Lauf –
nur dein Gebet macht die Gestirne groß!

©Constanze

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Heilig geheime Tage…

10 Mittwoch Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Natur, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Walter Moras: Herbst im Spreewald (vor 1925)

Novemberabend

Goldene Blätter fielen
Den ganzen Tag, den kühlen;
Die Sonne sieht scheidend hinein
In den nebligen Hain:
Die hohen Bäume stehn da
Wie trauernde Riesen,
Stumm, für sich und allein.
Der Goldhauch der Wiesen
Das letzte Sonnenlicht sah.

Heilig geheime Tage
Des Sterbens und der Klage!
Ein dunkler, ernsterer Engel trat
Zu dem Welken und Müden,
Das weinend um Stärkung bat.
Doch dem Dunkel, dem Schmerz,
Folgt belebend der März,
Wenn wieder von Süden
Ein neuer, stillerer Frühling naht.

©Wolfregen

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Mit bunten Tönen aus den warmen Tagen…

28 Dienstag Sept 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gartenstimmen, Gesang der Blüten, Herbstode

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Natur, Poesie, Scheiding, Seele, September, Verse

Foto: ©Constanze

🌻~ Septembergarten ~ 🌻

Mein Garten blüht und Sommer langsam zieht
mit bunten Tönen aus den warmen Tagen,
bis sie erblassen, echogleich dem Lied
verhallen wie die Jahre, die mich tragen;
ein Funke Wehmut klingt nun durch die Zeit,
doch gäb‘s kein Grünen, wär‘n wir nicht bereit,
im Scheiden stets Erinnerung zu wahren,
ein Korn im Winterkleid,
wir nähren es für alles, was sich reiht
in Farben und zum Himmelsklang, dem klaren.

Noch leuchten Astern, lächeln licht im Blauen,
und Sonnenhut bekränzt die dunkle Mitte
mit goldnen Kronen, die aufs Purpur schauen
von Alpenveilchen wie mit einer Bitte,
noch einmal zu erstrahlen groß an Glanz,
als müssten malen sie ein letztes Sein
vom Sommer, den sie ganz im Herzen hüten,
in diesem Blütentanz –
und blasse Rosen, Herbstzeitlosen fein
stehn still bewegt, als ob sie es errieten.

©Constanze

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Am Teiche

12 Samstag Jun 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Sommersonate

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Fische, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Natur, Poesie, Seele, Sommer, Spiegelung, Teich, Verse

– Foto: ©Constanze

~ Goldfische ~

Beseelt sind jene Augenblicke
der stillen Stund am Gartenteich,
dort schau gebannt ich in ein Reich,
als ob es lenke die Geschicke.

Obwohl der Spiegel trüb und dunkel,
bewegt sich etwas mit Gefunkel
ganz plötzlich hoch vom blauen Grund,
ein Schimmerlicht im Beckenrund.

Und kurz erscheint es mir ganz klar,
um dann im Tief erneut zu schwinden,
in Neptuns Fluten unnahbar,
nie lässt es sich so ganz ergründen.

Und doch ist‘s grade dieser Blick
aufs Gold des Fisches, der mich leitet,
Magiegeladenes sich weitet
im Unverhofften groß an Glück.

Das Unscheinbare blitzt schnell auf,
unfassbar nimmt es seinen Lauf
und glüht vergänglich wie Kometen,
wie gelbe Blüten, die verwehten.

O Seelensee, du birgst die Funken,
ein Fluss trägt sie hinfort und schweigt –
so oft bin ich im Teich ertrunken
und neu geborn im Fisch, der steigt!

©Constanze

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Blüten fielen alle ab…

12 Mittwoch Mai 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Eisheilige, Frühling, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Natur, Poesie, Regen, Verse

– László Mednyánszky: Nach einem Frühlingsregen (o. J.)

Nach dem Regen

Alles still,
Nur die Vögel pfeifen.
Was im Licht gedeihen will:
Sommers Frucht an Zweig und Stiel,
Unterbricht sein Reifen.

Grau herab
Tropft‘s von nassen Blättern.
Blüten fielen alle ab,
Lange Ärmel hängen schlapp
Unter trüben Wettern.

Düster hier
Schreckt die Vogelscheuche.
Gartenpflanze, scheues Tier,
Sonst belebtes Wesen mir
Duckt sich im Gesträuche.

Drin im Haus
Tickt die Standuhr bange.
Durch Gardinen stumm hinaus
Blickt der zimmerhelle Graus
Wie ein Alp, sehr lange.

©Wolfregen

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©Constanze

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Verse bis zum Himmel...

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