• Startseite
  • Über uns…
  • Kontakt
  • Urheberrecht, Haftung, Datenschutz…
  • Andere Räume, sehenswert!
  • Poetische Bücherecke
  • Zimmerzeilen…
  • Veröffentlichungen…

Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: November

Sobald die Amseln schwiegen…

09 Mittwoch Nov 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Blattfall, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

August Heinrich Plinke: Spielende Kinder im Herbst (spätestens 1915)

Dunkel wird‘s

Nicht nur die Sonne weicht
Und Licht und Leben schwindet,
Die Zeit jetzt einem Sterben gleicht,
Das doch kein Ende findet.

Das letzte Laub fällt kraftlos ab,
Bleibt ohne Hoffnung liegen,
Der Park: ein zugedecktes Grab,
Sobald die Amseln schwiegen.

Nichts alt mehr in der alten Stadt,
Nur öde, leere Gassen,
Der Turm, das Rathaus Risse hat,
Die Gäste dazu passen.

Am Marktplatz steht die große Uhr,
Der Brunnen führt kein Wasser,
Der Abendhimmel, graupurpur,
Erscheint nun deutlich blasser.

Die schönen Orte, wenig sind‘s,
Verlieren ihre Seelen,
Läg nicht das Laubgold Münz an Münz,
An Reichtum würd‘s ganz fehlen.

November macht die Wege klein,
Der Still’re blickt nach innen,
Ist‘s draußen trüb, wird‘s drinnen rein,
Um Einsicht zu gewinnen.

Wir haben uns, nur uns,
Vier Hände warm, zwei Herzen,
Und sitzen wir am Tisch und friern,
Dann brennen doch zwei Kerzen.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Heilig geheime Tage…

10 Mittwoch Nov 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Natur, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Walter Moras: Herbst im Spreewald (vor 1925)

Novemberabend

Goldene Blätter fielen
Den ganzen Tag, den kühlen;
Die Sonne sieht scheidend hinein
In den nebligen Hain:
Die hohen Bäume stehn da
Wie trauernde Riesen,
Stumm, für sich und allein.
Der Goldhauch der Wiesen
Das letzte Sonnenlicht sah.

Heilig geheime Tage
Des Sterbens und der Klage!
Ein dunkler, ernsterer Engel trat
Zu dem Welken und Müden,
Das weinend um Stärkung bat.
Doch dem Dunkel, dem Schmerz,
Folgt belebend der März,
Wenn wieder von Süden
Ein neuer, stillerer Frühling naht.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Kerzen erhellen gemütlich den Raum…

01 Sonntag Nov 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Allerheiligenruhe, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Kerzenlicht, Lyrik, November, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Petrus van Schendel zugeschrieben: Lektüre bei Kerzenlicht (spätestens 1870)

Stille und heilige Zeit

Anfang November, Sankt Martin herum,
Sind mir die liebsten Tage im Jahr,
Leer ist die Stadt und die Gassen sind stumm,
Lichtstunden zählt man nur noch ein paar.
Letzte Wärme ins Innerste drängt,
Was noch an Laub an den Bäumen hängt,
Leuchtet jetzt kräftig und wunderbar.

Hinter dem Herbstwald ein gelbroter Saum:
Schnell ging die Sonne glühend hinab,
Kerzen erhellen gemütlich den Raum,
Lösen die helle Jahreszeit ab.
Allerheiligen, bliebst du mir doch!
Grablichter brennen am Friedhof noch,
Früh wird es dunkel, die Zeit ist knapp.

Innig, bevor es auf Winter geht zu,
Schwärmen auch Rübengeister im Ort,
Volksmund, er nennt‘s Allerheiligenruh
Traulich und schön mit treffendem Wort.
Regen endet den goldenen Schein
Und mit dem Frost setzt der Blattfall ein,
Wind treibt den Traum mit Behagen fort.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Das große Sterben ist nah…

11 Montag Nov 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Krähen, Lyrik, November, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Edgar Bundy: Death as general rides a horse on a battlefield (1911)

Ode an den Tod

Die Todesboten, die Krähen,
Die könnt ihr schon überall sehen,
Auf Mauern und Dächern sitzen sie da,
Das große Sterben ist nah!

Der Hunger trieb sie aus Wäldern,
Sie kommen von nebligen Feldern
In trostloser Landschaft, herbstlich und kahl,
Sie hoffen hier auf ein Mahl.

Der Marktplatz aber, die Gassen,
Die liegen genauso verlassen,
Auch fließt in den Brunnen, trocken und leer,
Schon lang kein Trinkwasser mehr.

Nur welkes Laub und Journale,
Die finden sich grau in der Schale,
Fassaden ringsum, drei Stockwerke hoch,
Dahinter Schatten dann doch.

Die schleichen heimlich an Fenstern
Und gleichen wohl eher Gespenstern
Als Lebenden, Hüllen sind sie ja bloß,
Die Angst ist lähmend und groß.

In dunkle Spiegel zu blicken,
Die Flammen der Kerzen ersticken
Im alten, ganz leergeplünderten Haus,
Das macht den schwarzen Gast aus.

Zum Friedhof trägt man die Toten,
Selbst dorthin gelangen die Boten
Und hüpfen auf Gräbern, erdig und frisch,
Denn reich gedeckt war der Tisch.

Der Tod schickt Tausende Krähen,
Ihr könnt sie jetzt überall sehen,
Wie steinerne Wächter sitzen sie da,
Das große Sterben ist nah!

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Mit jedem tanzt einmal der Tod…

22 Donnerstag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Friedhof, Gedicht, Gedichte, Kapelle, Lyrik, November, Poesie, Tod, Totentanz, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Patrick.charpiat, Danse Macabre, fresque de La-Ferté-Loupière, Quelle: commons.wikimedia.org

Moderner Totentanz

War immer guter Christenbrauch,
Nach erstem Frost und Nebelhauch,
Beim Blattfall alter Buchen
Die Gräber zu besuchen.

So säkular die Kirchen sind
Und für Novemberschönheit blind,
In einzelnen Kapellen,
An wirklich raren Stellen,
Sieht man noch einen Totentanz
Und fühlt den Sinn des Friedhofs ganz,
Zu jedem Bild, das blieben,
Naiv ein Vers geschrieben.

Man sieht den Kaufmann, sieht den Abt,
Die sich der Knochentänzer schnappt,
Und selbst den tapfren Ritter
Bittet zum Tanz der Schnitter.

Aus allen Ständen lud er ein,
Wer würde es wohl heute sein,
Gemalt in seinen Sünden,
Wert, einen Platz zu finden?

Vielleicht der Fernsehjournalist,
Der mit verschiednen Maßen misst,
Politiker, die lachen,
Versprechen große Sachen
Und denen nach der nächsten Wahl
Dann alles schnuppe und egal,
Am Ende gar ein Richter,
Der schont die Bösewichter?

Er hätt ein reiches Angebot,
Mit jedem tanzt einmal der Tod,
Nur er kennt Ort und Stunde,
Spricht keinem nach dem Munde…

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

In letzter lichter Ecke…

20 Dienstag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, November, Poesie, Spätherbst, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Letzter Tanz

Geräuschlos geht das Jahr zu Ende
Und wie ein überlanges Fest,
Von Sommer-Füllhorns reicher Spende
Blieb nur ein kümmerlicher Rest.

So spät will niemand mehr was essen,
Die Gäste gehn, man räumt schon weg,
Wo Übermut am Tisch gesessen,
Zerschlug man Teller und Besteck.

Wie unterm Baum im Bauerngarten
Noch Obst liegt und verfärbtes Laub,
Die faul und welk den Frost erwarten,
Wird alles Sterbliche zu Staub.

Nur noch in letzter lichter Ecke,
Begleitet leise wunderbar,
Tanzt wie vor einer Rosenhecke
Versunken ganz ein Liebespaar.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

So weich gebettet und bedeckt das Bild…

16 Freitag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Melancholie, Natur, Nebel, November, Poesie, Verse

Foto: ©Constanze

~ Nebelgeister ~

Die Welt ruht schemenhaft und liegt verhüllt
in weißen Laken, wie zu Grab gelassen,
so weich gebettet und bedeckt das Bild
und alle Kanten, Spitzen weggenommen,
undeutlich, undurchsichtig und zerronnen,
nichts lässt im Dunst sich mehr so richtig fassen.

Vereinzelt schimmern hier und da noch Blüten
wie hinter Milchglas, fern der großen Glut,
fernab der Sommertage goldner Flut
drohn sie im Nebelmeer ganz zu verschwimmen
und würde noch der schwächste Funke glimmen,
sie täten ihn wie ein Juwel behüten.

Doch dringt einmal ein Strahl durch dichten Streif,
durchbricht die trüben Schwaden, kalten Reif,
lenkt er im Dickicht sichtbar die Geschicke
und lüftet magisch schleierhafte Blicke;
dann geht Herr Grau am Abend auf im Blauen,
um mit der Weißen Frau ins Licht zu schauen.

Sie schmiegen sich an klare, warme Klänge,
entledigt dunkler Schatten und Behänge,
für ein paar Stunden schwelgen sie im Glanz
und wagen flüchtig einen Hauch von Tanz
im Hof des Mondes unter tausend Sternen
und tragen nachts die Sehnsucht in die Fernen.

Bis sie in der Kontur erneut erbleichen,
müd, bang dem Angesicht im fahlen Schein
des Morgengrauens blasse Tücher reichen,
worin es still versinkt, trostlos verhangen –
doch irgendwann verraucht auch dies, wird klein,
und Nebelung ist heimlich fortgegangen…

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Es leuchten Laternen…

11 Samstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Laternen, Lyrik, Martini, Natur, November, Poesie, Sankt Martin, Spätherbst, Verse

Michail Clodt von Jürgensburg: Abendstimmung (1874)

Martini

Der Herbst sucht sein Ende in trüben Tagen,
Was welk noch am Ast hängt, fällt müde ab,
Vom Acker schwer rumpelt der letzte Wagen,
Die Dorfstraße rollt er langsam hinab.

Büblein, zieh den Drachen ein,
Mädchen, lass das Tändeln sein –
Lauft zur Mutter gleich nach Haus,
Höhlt mit ihr die Rüben aus!

Wie traurig und einsam die Flur geworden,
Es lahmen die Pferde, es ist genug!
Nach Kraut riecht‘s, die Landarbeit allerorten
Getan ist, es ruhen Egge und Pflug.

Geht dem Vater doch zur Hand,
Wenn er das Geschirr abspannt –
Seht ihr nicht, es dämmert schon:
Sorgt um Tochter sich und Sohn!

Die Winde verkümmern und Nebel drücken
Auf Brachackerflächen, die neu bestellt,
Ins Frühjahr hinüber die Eltern blicken,
Wenn aufgeht die Saat im sprießenden Feld.

Seid ihr immer noch nicht fort?
Achtet nicht das ernste Wort?!
Schaut, im Dorfe brennt jetzt Licht,
An der Kirche stehn sie dicht.

Nun hört man auch singen, im Zug sie wandern,
Es leuchten Laternen, sie geben Schein,
Sankt Martin teilt Mantel und Not mit andern,
Gehorcht ihm, ihr Kinder, reihet euch ein!

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Wenn Wesen aus der Anderwelt sich zeigen…

31 Dienstag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Nocturne

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Anderwelt, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Geister, Halloween, Lyrik, Nebel, November, Poesie, Samhain, Verse

John Anster Fitzgerald: The Old Hall (ca. 1875)

~ Samhain ~

Im alten Garten tanzen sie nun wild,
umwirbeln bunt leuchtfeurige Gestalten,
rot, gelb, orange durchflackert ist das Bild
in früher Nacht, wenn Nebelgeister walten.

Blattkobolde sind nicht mehr aufzuhalten,
sie wispern, rascheln im Gebüsch, im Baum,
wo graue, dünne Schleier sich entfalten,
beschwören Rübengeister, ruhen kaum.

Als wollten sie bewahren ihren Traum
von Licht und Leben in den düstren Zeiten,
Novemberherzen magisch in uns weiten,
Laternenglanz entzünden uns im Raum.

Hui, wie es knackt und zischelt in den Zweigen
gleich Funkenglut an Kohlen und Geäst
im wärmenden Kamin zum Samhain-Fest,
wenn Wesen aus der Anderwelt sich zeigen.

Drehn sich als Schemen totenstill im Reigen
an Zimmerwänden, die verschlossen schweigen,
nur draußen raunt der Windgeist kalt ums Haus
und bläst mit Nebelung die Lichter aus…

©Constanze

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …

Weint, Kerzen, die ihr am Erlöschen seid…!

17 Donnerstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, November, Park, Poesie, Schloss, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Constanze

Altes Schloss im November

Noch immer führt zu ihm die Baumallee
Und seitwärts liegt noch immer still der See,
Nur ein paar Enten schwimmen grau darauf
Und hin und wieder tauchen Fische auf.

Durch kahle Bäume ist das Schloss zu sehn:
Die große Turmuhr blieb vor Jahren stehn,
Verwittert sind die Stuckfassaden stark
Wie die Figuren im verwaisten Park.

Noch trauriger und leerer scheint es jetzt,
Wenn sich der Nebel in die Gärten setzt,
Die letzten Rosen wirken arm darin
Und jede Schönheit stirbt verwelkt dahin.

Und mit dem Abend schwindet auch das Licht,
Sah man hier einmal schöne Menschen nicht?
Im Saal des Schlosses wurde dann getanzt –
Heut liegen Teppiche, die sind zerfranst…

Nacht, wirf herab dein schwarzes Sternenkleid,
Weint, Kerzen, die ihr am Erlöschen seid!
Durchs ganze Haus gehn Schatten und Verfall,
Kein blinder Spiegel sieht mehr einen Ball.

©Wolfregen

Teilen:

  • Facebook
  • Pinterest
  • Drucken
  • E-Mail

Gefällt mir:

Gefällt mir Wird geladen …
← Ältere Beiträge

Herzlich willkommen im März 2023!

©Constanze

Neue Klänge…

  • Das Blau der Ferne nur bleibt…
  • Augenblicke beflügeln – Zum Valentinstag!
  • Januargesicht
  • Himmlisches Erhellen ✨ Frohe Weihnachten!
  • Verklungen ist das Lied…

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

  • Nicole Carina Fritz

Verse bis zum Himmel...

Interieur…

  • Ante: rebloggt (2)
  • Bücherkanon (2)
  • Constanzes Alkoven (173)
  • Das Flüstern der Dinge (96)
  • Dunkle Stimmen (46)
  • Farbton-Zyklus (3)
  • Frühlingsmelodie (50)
  • Gartenstimmen (5)
  • Gesang der Blüten (52)
  • Großstadtelegie (5)
  • Herbstode (57)
  • Histor. Trompetenstöße (20)
  • Januargefühl (8)
  • Kellerraunen (5)
  • Kinderreigen (8)
  • Lamento di Thorne (3)
  • Lederkonzert (5)
  • Leise Gedanken (54)
  • Liebeslied (64)
  • Lobpreis der Musik (12)
  • Meeresrauschen (14)
  • Memento mori (42)
  • Miniaturen (15)
  • Musenklänge (9)
  • Nocturne (55)
  • Poetisches Bildtagebuch (13)
  • Posse, Burleske (52)
  • Sagen und Legenden (5)
  • Sommersonate (55)
  • Stilles-Zimmer-Zyklus (7)
  • Tante Lotte erzählt (7)
  • Venezianische Symphonie (26)
  • Was der Wind uns zugetragen (2)
  • Winterklang (45)
  • Wolfregens Winkel (263)

Constanzes Alkoven

Archiv…

Wolfregens Winkel

E-Mail-Adresse hinterlassen, um über neue Beiträge dieses Blogs informiert zu werden.

Schließe dich 619 anderen Abonnenten an
Wolfregen & Constanze

Wolfregen & Constanze

"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

Persönliche Links

  • Das poetische Zimmer
  • Perlen der Poesie
  • Stoffblüte

Vollständiges Profil anzeigen →

Poetensessel

Schlagwörter

Augenblick Ballade Bild Blüte Dichter Dichtung Engel Erinnerung Erwachen Ewigkeit Foto Fotografie Frühling Gedanken Gedicht Gedichte Gesang Heimat Herbst Jahreszeit Kunst Leben Licht Liebe Literatur Lyrik Meer Melancholie Musik Nacht Natur November Poesie Romantik Rose Satire Schönheit Seele Sehnsucht Sommer Tod Traum Valentinstag Venedig Vergänglichkeit Verse Vorfrühling Weihnachten Winter Zeitgeist

Zimmergeist

Bloggen auf WordPress.com.

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Das poetische Zimmer
    • Schließe dich 619 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Das poetische Zimmer
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
%d Bloggern gefällt das: