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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Traum

Ich lag einst krank darnieder…

04 Dienstag Feb 2020

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Alter Fritz, Dichtung, Erinnerung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Preußen, Traum, Verse

Valerius de Saedeleer: Vor dem Frühling (o.J.)

Vorbeimarsch

Ich lag hier krank im Bette
Und starrte an die Decke,
Fand keine Ruh vor Pein,
Ich dreht mich links, ich dreht mich rechts,
Dacht mir mal Guts, dacht mir mal Schlechts,
Dann schlief ich endlich ein.

Und hört durch Nebelstreifen
Ein Trommeln und ein Pfeifen
Bei stumpfem, schwerem Schritt,
Ich sah sie erst verschwommen,
Sah sie dann näherkommen,
Die Preußen, und ich litt.

Vornweg der große König!
Auf einem Pferde, sehnig,
Schwenkt er zu mir heran,
Mit Dreispitz und Perücke
Sah er mit strengem Blicke
Mich sehr durchdringend an.

Die andern ziehn vorüber,
Als gingen sie hinüber
In eine andre Welt,
In ihren hell Gamaschen
Und mit Patronentaschen,
Als ob sie hier nichts hält.

Die blanken Waffen blitzen,
Die Uniformen sitzen,
Im Gleichschritt immerzu,
Dazu das dumpfe Trommeln,
Die Mützen mit den Bommeln,
Dem Takt folgt Schuh für Schuh.

Noch immer starrt der König,
Er quälte mich nicht wenig
Mit seiner hohen Macht,
Ich wollt schon mitmarschieren,
Mich ganz darin verlieren,
Dann bin ich aufgewacht…

Ich lag einst krank darnieder,
Geschwächt bis in die Glieder,
Viel Kleinmut in mich kroch,
Ich dreht mich rechts, ich dreht mich links,
Ein Rest Gesundheit allerdings,
Der blieb mir aber doch.

©Wolfregen

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Wenn ich weinen und träumen will…

21 Samstag Sep 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Musik, Poesie, Sehnsucht, Traum, Venedig, Verse

Reginald Barratt: View on the Grand Canal (ca. 1907)

Immer Venedig

Venedig, warum denn immer
Venedig nur, wenn ich weinen
Und träumen will?
Du bist wie ein schönes Zimmer,
In das mir Abende scheinen,
Golden und still.

Ein Bild aus barocken Zeiten,
Aus welchem Gondeln stumm gleiten,
Als wären sie
Schon immer traurig gefahren
Und Sehnsucht, vergilbt an Jahren,
Endete nie.

Venedig, Musik von weit her,
Wo selbst der Tod ein Gondolier
In Maske ist,
Vorbei an Kirchen und Brücken,
Kanäle, geheime Lücken
Sind sie der List.

Verführen mit ihren Liedern,
Das helle Mondlicht erwidern
An Fenstern dort,
Und wohnt auch niemand dahinter
Und schläft das Trugbild im Winter,
Träumt es doch fort…

©Wolfregen

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Reich mir die Hand, wenn du noch Träume hast…

11 Donnerstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lust, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sehnsucht, Traum, Venedig, Verse

Friedrich Nerly der Jüngere: Canal Grande, Venedig (undatiert)

Sehnsucht nach Venedig

Reich mir die Hand, wenn du noch Träume hast,
Verschließ die schönen Augen, sei mein Gast,
Lass dich wie Helena mit Lust entführen,
Am goldnen Ziel will dich mein Kuss berühren
Und wiederfinden soll dich ein Palast.

Der öffnet sich in einem weiten Flur
Und draußen gibt es schöne Häuser nur,
Du stehst am Fenster, aller Sorge ledig,
Du bist im Herz der Schönheit: in Venedig
Und hinter dir verliert sich jede Spur.

Die Gondeln gleiten hin im Abendschein,
Der lichte Himmel färbt sich langsam ein,
Ein letzter Glanz sich legt, schon matt und schwächer,
Auf Kirchenkuppeln und auf hohe Dächer,
Als wollte alles ein Geheimnis sein.

Stell Kandelaber auf im ganzen Raum,
Dann zieh dich aus, ganz aus, erwart es kaum,
Auch deine Schönheit unverhüllt zu sehen,
Mit Fächer nur sollst du im Kreis dich drehen,
Denn mit der Wollust stirbt auch unser Traum.

Bis dahin aber tanze fröhlich fort,
Venedig ist dafür geweiht der Ort,
Die Liebe blickt durch Masken und Gewänder,
Von Haus zu Haus knüpft rot sie ihre Bänder
Und wo auch wär sie süßer, wenn nicht dort.

©Wolfregen

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Ich träume oft vom Fliegen…

01 Samstag Aug 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Fliegen, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Schlaf, Sehnsucht, Traum, Traumbild, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Traum vom Fliegen

Ich träume oft vom Fliegen
Und fliege übers Land,
Die Gegend seh ich liegen
Und fern, was unbekannt.

Hoch über Wald und Hügel
Trägt mich der Traum hinaus,
Die Arme sind mir Flügel,
Ich strecke sie nur aus…

Als Kind schon dacht ich früher,
Wenn wir auf Türmen stehn:
Nur höher, immer höher,
Dann könnt man alles sehn!

Ich schau auf fremde Städte,
Bemerke nicht den Trug –
Ich liege hier im Bette
Und finde sie im Flug.

©Wolfregen

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In manchen Dunkelstunden…

25 Donnerstag Sep 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Kinderreigen, Nocturne

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kind, Liebe, Lyrik, Melancholie, Nacht, Poesie, Seele, Traum

Blümchen in Babyhand, Foto: Helene Souza / pixelio.de

Blümchen in Babyhand, Foto: ©Helene Souza / pixelio.de

Herziger Besuch

In manchen Dunkelstunden kommst du mir
geflogen aus dem Reich der Träume
und schlüpfst ganz leise in die Räume
der Stille und dann flüstre ich zu dir:

Mein liebes Kind, du nie gebornes,
in mir halt ich dich sanft und warm im Schoß,
ach wie vermiss ich dich, du bist so groß
als Wunschbild mir, traurig verlornes.

Doch nun empfangen in der Seele Nacht,
geborgner Gast der Mutter Erde,
du zauberst alles, was nur elend macht,
hinweg, damit ich glücklich werde.

Ein Licht ging an in meiner Kammer
des Herzens und der Kummer nun, er schlich
hinaus und Lächeln treibt den Jammer
des Daseins fort und alles wandelt sich.

©Constanze

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Du schläfst…

12 Freitag Sep 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Nocturne

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Schlaf, Tod, Traum

Evelyn De Morgan: Night and Sleep (1878)

Evelyn De Morgan: Night and Sleep (1878)

Ein lichtes Wehn

Du schläfst und atmest leise neben mir
und Lüfte, Wellen wiegen sanft in dir
an fernen Küsten deiner stillen Träume,
allein durchflutest du die Seelenräume.

Und ich so nah und doch in andren Zeiten,
ein Vorgefühl von Todesbrandung, Gleiten,
doch dein Gesicht ruht schwerelos und mild,
es schimmert Glück in deiner Züge Bild.

Vielleicht hast du gerade zärtlich, sacht
im Traum den Arm um mich gelegt, gelacht,
und beide haben wir das Meer gesehen
in Liebe grenzenlos und im Verstehen.

Und spürten, wenn wir einst den Weg beschreiten,
die Segel setzen in die Jenseitsweiten,
nie einsam werden wir im Dunkeln flehn,
denn Engel schenkten uns ein lichtes Wehn.

©Constanze

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Geheimnisvoll

27 Freitag Sep 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erkenntnis, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Literatur, Lyrik, Poesie, Seele, Traum, Wandel

Foto: Werner Wind / pixelio.de

Foto: ©Werner Wind / pixelio.de

Neu geboren

Kalte Begriffe, die Angst erwecken –
Beschränkter Erziehung krankhafte Saat.
Wer nur zerbrach mir des Treibers Stecken
Und drehte die falschen Spiegel gerad?
Bleibt nicht allein in Befreiung stehen,
Fühlt auch den Drang, auf den Grund zu sehen!

Tiefer der Eindruck, wie nah die Bilder!
Ertrunken in Geist, im Traume erwacht:
Schäumende Meerflut, die Wogen wilder,
Das Sonnenlicht heller, dunkler die Nacht.
Farben, die brennen, wie Honig fließen,
Dornige Ranken, die mich umschließen.

Abgrund und Aufstieg, der Tod, das Leben,
Kein Widerspruch hier, nicht Gegensatz mehr:
Töne, die Räume voll Sehnsucht weben,
Venedig der Sinne, sorglos und schwer.
Masken, die fremd und geheim erscheinen,
Fliehend uns nur mit uns selbst vereinen.

©Wolfregen

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Geschenk des Himmels

03 Samstag Aug 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Kinderreigen, Nocturne

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Himmel, Inneres Kind, Lyrik, Poesie, Seele, Traum

Annie Louisa Swynnerton: The Sense of Sight, Detail (1895)

Annie Louisa Swynnerton: The Sense of Sight, Detail (1895)

Himmelskind

Hier ist ein Ort, den ich im Traume sah,
ein steiler Pfad, nach oben führt der Lauf,
kein Blick zurück, was immer auch geschah,
ich ahn, ich muss hinauf.

Ich mache mich ganz einfach auf den Weg,
sind auch der Steine, Grenzen noch so viel,
in meines Schicksals Hände ich es leg,
ich seh, es ist mein Ziel.

Den Kreuzweg dicht am Rand spür ich in mir,
doch Freude auch, die kommt mit stetem Gang,
und meine Hände greifen nur nach dir,
ich fühl, du bist mir bang.

Ich halte dich, weil ich dich halten will,
scheinst oft so winzig, aber bist doch mehr,
und strampelst wild, hältst einfach nicht mehr still,
ich weiß, dich lieb ich sehr.

Und manchmal setz ich dich hinab auf Grund,
weil ich nur immer denk, ich fühl mich leer,
doch krabbelst du auch selbst zu jeder Stund,
wenn ich den Rücken kehr.

Eroberst alles, was im Weg dir steht,
mit lichten Blicken, die nur Taten sind,
die reine Kraft, die immer mit mir geht
bist du, mein Himmelskind!

©Constanze

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Aus seltnem Traum bin ich erwacht…

14 Dienstag Mai 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Nacht, Poesie, Schlaf, Seele, Traum, Unterbewusstsein, Verse

Albert Pinkham Ryder: Temple of the Mind (ca. 1885)

Albert Pinkham Ryder: Temple of the Mind (ca. 1885)

Seelenbuch

Aus seltnem Traum bin ich erwacht,
Als ich es staunend zugemacht.
Welch Einband! Handsam, Goldpapier,
Der Schriftzug edel, was für Farben.
Als wär ich selbst ein Teil von ihr:
Die Handlung sichtbar, Hoffen, Darben…

Ich sah sie kurz, sie ging hinauf,
Da schwand sie schon, ich wachte auf:
Gestalt, die Schatten angehört,
Schwarz, unbestimmt, auf erster Seite –
Man las es rückwärts, umgekehrt,
Ich folgte ihr hinaus ins Weite.
*
Wie zauberheimlich ist mir doch!
Als hielt ich dich in Händen noch:
Die Poesie, ach, hat’s diktiert,
Ein Feenheer es rasch geschrieben –
Mir ist, als läg ich schlafend wach,
Als wär im Schlaf ich wach geblieben.

©Wolfregen

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Begegnung

12 Samstag Jan 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Stilles-Zimmer-Zyklus

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Schlagwörter

Dichtung, Engel, Gedicht, Gedichte, Ich, Literatur, Lyrik, Nacht, Poesie, Seele, Traum

Mein Zimmer: der Engel…

Des Nachts kam es hereingeschlichen
und schmiegte sich zu mir ins Kissen,
warm fühlt ich seinen Atem.
Ein Hauch von lichten Tüchern,
die den Körper streifen,
unendlich zart berührend mich ergreifen,
ein Luftstrich, der sehr kostbar war.
Nur hier gegeben und gewährt
und einzigartig groß genährt – nur mich,
hingebungsvoll in meinem Traum
in diesem stillen, dunklen Raum, –
des Wesens Antlitz sah ich nimmer.
Doch griff ich sacht nach seiner Hand
und hab geweint und hab erkannt,
sehr schmal und fein, zerbrechlich gar,
dass dies mein eigner Engel war.

©Constanze

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Gedichte von Constanze bei:

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