Schlagwörter
Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kind, Liebe, Lyrik, Melancholie, Nacht, Poesie, Seele, Traum
Herziger Besuch
In manchen Dunkelstunden kommst du mir
geflogen aus dem Reich der Träume
und schlüpfst ganz leise in die Räume
der Stille und dann flüstre ich zu dir:
Mein liebes Kind, du nie gebornes,
in mir halt ich dich sanft und warm im Schoß,
ach wie vermiss ich dich, du bist so groß
als Wunschbild mir, traurig verlornes.
Doch nun empfangen in der Seele Nacht,
geborgner Gast der Mutter Erde,
du zauberst alles, was nur elend macht,
hinweg, damit ich glücklich werde.
Ein Licht ging an in meiner Kammer
des Herzens und der Kummer nun, er schlich
hinaus und Lächeln treibt den Jammer
des Daseins fort und alles wandelt sich.
©Constanze
… danke … wunderbar …
Mit Herz und Segen!
M.M.
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Herzliches Dankeschön zurück, liebe Monika-Maria,
und eine geruhsame Nacht!
Gruß Constanze
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Herziger Besuch ist toll geschrieben! 🙂
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Hab lieben Dank für diese Anerkennung!
Herzliche Grüße von
Constanze
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