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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Leise Gedanken

Von Abend weht eine Dunkelheit her…

24 Samstag Sept 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, September, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Mayqel, Quelle: commons.wikimedia.org

Septembersorge

Es blühen die letzten Blumen im Tal,
Sie blühen in herrlichen Farben;
Sie blühten hier schon unzählige Mal
Und alle verblühten und starben.

Und kamen doch wieder im nächsten Jahr,
So golden und duftend wie immer;
Die Mädchen schmückten ihr offenes Haar,
Verbreiteten Hoffnung und Schimmer.

Ich sehe zum Himmel, ein Sturm zieht auf,
Gewaltige, drohende Schatten!
Beängstigend! Bang sieht das Herz hinauf:
Die Wolken wie bleierne Platten.

Von Abend weht eine Dunkelheit her,
Ist es der Herbst, ist es das Alter?
Mir scheint es, als kämen sie nimmermehr,
Die Blumen und lieblichen Falter.

Es blühen die Blumen arglos im Tal,
Sie blühen in goldenen Farben;
Sie blühten herrlich schon vieltausendmal,
Doch alle verblühten und starben…

©Wolfregen

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Tages Schwere sinkt zurück…

30 Samstag Jul 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Magie, Musik, Nacht, Poesie, Schönheit, Schweigen, Sehnsucht, Traum, Verse

Johannes August Fischer: Ansicht von Brügge (1905)

Musik, Magie und Schweigen

Kennt ihr solche Träume auch:
Bilder hell im Zauberhauch,
Goldner Dinge hoher Blick,
Unvergessliche Musik?
Nie gehört und doch bekannt,
Weiten Wegs sie zu euch fand.

Über lichten Grund hinweg
Hebt ihr euch mit sanftem Schreck,
Ungewohntempfinden weicht,
Bald schon dem Vertrauten gleicht;
Tages Schwere sinkt zurück,
Bild um Bilde, Stück für Stück.

Seid in einer fremden Zeit,
Jeder trägt ein langes Kleid,
Stille Menschen, schön ihr Gang,
Gehen frei am Fluss entlang;
Auf dem Marktplatz schweigen sie,
Lärm und Lästern hört man nie.

Und ein gelbes Birkenblatt
Weht durch eine alte Stadt:
Leicht vorbei an Fenstern treibt,
Sanft am Brunnen liegenbleibt;
Seewind hat es hergebracht,
Ruht nun. Langsam wird es Nacht.

Aus den Spiegeln, Gärten dann
Sieht euch dunkle Schönheit an!
Kerzen leuchten stumm hinaus,
Brennen heimlicher im Haus;
Fern und klar die Turmuhr schlägt,
Alle Hast der Welt sich legt…

©Wolfregen

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🌿Zum 225. Geburtstag der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff 🌿

10 Montag Jan 2022

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Miniaturen, Musenklänge

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Annette von Droste-Hülshoff, Dichtung, Erinnerung, Geburtstag, Gedicht, Gedichte, Januar, Literatur, Lyrik, Poesie, Verse

Annette von Droste-Hülshoff, Jugendbildnis o.J., vermutlich gemalt von ihrer Schwester Jenny

~ Erste Worte ~

Jung ist das Jahr und weiter rollt der Faden
sich unaufhaltsam ab bis hin zum Grab
und dennoch glänzt dein Stern mir wie ein Zeichen
von Ewigkeit am Himmel ohnegleichen
und schickt mir einen lichten Gruß herab;
im Stillen lese ich dein Zauberwort
an Janustagen wie magiegeladen
und die Gestirne werden mir zum Hort
von allem Schönen, das mich trägt und leitet,
mit Zuversicht das Band neu aufzuheben
und in des Schicksals Teppich zu verweben;
den güldnen Teil, den breit‘ ich vor dir aus
mit Herzensdank aus meinem Seelenhaus
und einem Seraphsflügel, der sich weitet!

©Constanze

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Es war einmal…

01 Mittwoch Dez 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Nocturne

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Himmel, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Seele, Sterne, Verse

Foto: ©Leolo212 / pixabay.com

✨~ Sterntaler ~ ✨

So oft schien es, als sei sein Glanz entschwunden
und mit ihm kleinste Flamme dieser Welt,
und dennoch bleibt der Dunkelraum verbunden
mit jedem Funken Hoffnung, der sich hält
am Firmament wie alle seine Sterne,
die plötzlich prächtig aufziehn über Nacht;
du musst nur glauben, was er dir entfacht,
das große All, nur scheinbar ist es ferne
wie bei getrübtem Blick im Nebelland;
wenn du nur trittst hinaus und düstres Haus
erwacht mit einem Mal im klaren Schimmer
entflammter Kerzen, hell vertrauter Zimmer,
und dieser Strahl wächst sich nach oben aus,
durchbricht die Wand, das dichte Wolkenband –
dann tun sich Himmel wieder vor dir auf
und gießen goldne Perlen dir in Schoß,
erleuchtend nimmt das Lichte seinen Lauf –
nur dein Gebet macht die Gestirne groß!

©Constanze

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Mir war, als hörte ich Musik…

19 Dienstag Okt 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kleinod, Louis d'or, Lyrik, Poesie, Trödelladen, Vergänglichkeit, Verse, Verzauberung

Foto: ©Peter Heeling, Antique shop, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Trödelladen

Abseits der Food-&-Fashion-Trasse
In einer stillen Seitengasse
Stand dieses hohe, alte Haus,
Es sah so zeitlos anders aus;
Parterre und ohne ihm zu schaden:
Ein kleiner, stummer Trödelladen.

Ich ging hinein, weiß nicht warum,
Und sah mich lange staunend um:
Was gab es da für schöne Dinge,
Uralte Bücher, Kleider, Ringe!
Und niemand sonst war in dem Raum,
Ich traute meinen Augen kaum.

Ob eine Stunde schon vergangen?
Der Boden knarrte, Gläser klangen,
Ein ältrer Herr trat leis herein,
Sprach nicht und lächelte nur fein;
Schien die Verzauberung zu achten,
Ließ weiter alles mich betrachten.

Dann zog er schwarzen Samt hervor,
Darauf ein echter Louis d‘or,
Das Gold, sein Glanz, war keine Lüge,
Wie klar des Königs feine Züge!
Der Münze formschön aufgeprägt,
Wie stolz sie diesen Namen trägt.

Erlaubt, sie in Besitz zu wähnen,
Hielt ich sie kurz und spürte Tränen;
Mir war, als hörte ich Musik
Und säh Jahrhunderte zurück:
Die Wehmut wuchs wie eine Pflanze,
So märchenhaft schien mir das Ganze.

Ja, sprach der fremde Herr geehrt,
Die Dinge hielten ihren Wert,
Sind schön, voll Kunst, kein Kitsch und Glitzer,
Der König selbst war ihr Beschützer;
Das gilt ja alles heut nicht mehr,
Die Hast heißt Zeit, ihr Tun ist leer.

Das Wort im Ohr, das Bild im Herzen,
Dazu die Seele voller Kerzen,
Verließ ich diesen guten Ort,
Kam wieder, doch da war er fort.
Es scheint mir jetzt, halbwegs genesen,
Als wär das niemals wahr gewesen.

©Wolfregen

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„Die spinnen, die Römer!“ (Obelix)

06 Montag Sept 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Barbaren, Christentum, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Römer, Rom, Satire, Völkerwanderung, Verse

Oswald Achenbach: Durch den Titusbogen auf der Via Sacra in Rom (1891)

Alarich ante portas

Im Jahr 400 ungefähr,
Da traf den Lucius ein Speer,
Sinkt um, versteht die Welt nicht mehr:
Jetzt haben wir seit fünf, sechs Jahren
Das Christentum im ganzen Land,
Die Liebe gilt auch den Barbaren,
Wir reichen ihnen fromm die Hand.
Ich sitze selbst im Komitee
Für kommunale Friedensfragen,
Der Vorfall tut ein bisschen weh,
Wie kann man sich so schlecht betragen?
Das konnte wirklich niemand glauben,
Dass die Barbaren wieder rauben,
Wir sitzen wöchentlich im Kreis
Und reden uns die Hälse heiß.
Wo haben, dekadenzgeplagt,
Wir als Gesellschaft hier versagt?
Wir gaben ihnen Brot und Spiele,
In Westrom siedelten schon viele.

Und wie der Spieß so in ihm steckt,
Sein langes Holz zum Himmel reckt,
Da merkt er, wie das Sterben schmeckt:
Die Frau ist fort, das Haus geplündert,
Die Kasse leer, der Wachhund tot,
Die ganze Nachbarschaft entkindert,
Der weite Umkreis feuerrot.
Nun gut, das war jetzt erst mal nichts,
Doch werden sie gewiss bald lernen,
Barbarenherzen bar des Lichts,
Die Kruste muss man halt entfernen.
Sie werden sich rasieren, baden,
Die Ware kaufen brav im Laden
Und wie wir Römer, reich und reg,
Sich bilden in der Bibl‘othek.
Mit dieser Zuversicht und Ruh
Tat gern er seine Augen zu –
Das Gute wird am Ende siegen,
Die Ökumene sie umschmiegen…

©Wolfregen

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„Ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.“ (Gottfried Keller)

15 Sonntag Aug 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Lamento di Thorne, Leise Gedanken, Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leidenschaft, Liebe, Lyrik, Passion, Poesie, Sehnsucht, Vergänglichkeit, Verse

Stille Passion

Seit Jahren schon besuchst du mich,
Wie könnt ich leben ohne dich?
Nie schweigt mein Herz in deiner Nähe
Und dass ich dich nun nimmer sähe,
Geliebter Freund, ertrüge ich?!

Du weißt nicht um das kurze Glück,
Kennst nicht mein trauriges Geschick,
Wie hätt ich‘s dir je sagen können?
Wie Leidenschaft und Inbrunst nennen
Als mit der Glut in meinem Blick?!

Er ist mir Sprache, Geste, Kuss,
Umarmung, Leiden und Genuss,
Gefühle, die sich schmerzlich drängen,
Die sich an Brust und Atem hängen –
Ein langer Blick mir reichen muss.

Wirkt dein Erscheinen wunderbar,
Ersehnter war’s in diesem Jahr;
Die Zeit eilt fort, der Tag geht schneller,
Mein wehes Herz brennt heißer, heller
Als jede Kerze am Altar.

Du sahst mich knien im Gebet
Und als du dich zu mir gedreht,
Da war im ganzen Raum ein Feuer,
Ich fühlte mich befreit vom Schleier:
Jetzt nimm ihn ganz, nie ist‘s zu spät…

©Wolfregen

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Lang schon fort ist alles Große…

16 Freitag Jul 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Abend, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Ragnarök, Untergang, Vergänglichkeit, Verse

Wetterleuchten einer sterbenden Welt

Warmer Schnee und kaltes Feuer,
Ähnlich krude Ungeheuer
Wünscht der Träumer sich im Land;
Leider fehlt mir der Verstand,
Solche Zwitter zu begreifen,
Bunte Seifenblasen reifen.

Welches Flattern, welches Drängen:
Hunderte Vampire hängen
An dem Halse einer Kuh
Und zwölf Geier sehen zu;
Hält sich kaum noch auf den Beinen,
Blutleer wankt sie, will mir scheinen.

Will und kann sich nicht mehr wehren,
Kleinster Grund soll sie ernähren,
Den der Märchenzaun ihr lässt;
An dem Glauben hält sie fest:
Alles sei zu ihrem Guten,
Mag sie taumelnd auch verbluten.

Baldurs Zeiten sind verschwunden,
Tote Kunst vermehrt die Wunden,
Nur ein Abendhimmel bleibt;
Kein Gestirn die Nacht vertreibt,
Menschheit sinkt ins Bodenlose,
Lang schon fort ist alles Große…

©Wolfregen

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So lernt ich ihn kennen…

06 Dienstag Jul 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Hirte, Lyrik, Panmulan, Poesie, Spion des Herzens, Telepathie, Verse

Foto: ©Maisch, Blick vom Jusi auf Kohlberg, Quelle: commons.wikimedia.org

Panmulan schaut übers Land

Vom Hügel hinab er nach Norden schaut:
Alles zersiedelt, alles verbaut,
Hässliche Häuser, Straßen, Fabriken,
Mit einem Gesicht, als würd er ersticken,
Und sagte ernst: Was die mir angetan!
So lernt ich ihn kennen: den Panmulan…

Sah merkwürdig aus mit Barett und Bart,
Altachtundsechzig so in der Art;
Ich bin ein Hirte, ließ er uns wissen,
Sprach‘s langsam, mit Nachdruck, augenbeflissen –
Und dass er klamm und ganz normal nicht war,
Das war mir schon damals als Schüler klar.

Zertrat eine Schnecke auf seinem Weg,
Tief in Gedanken, hochgeistig reg,
Breite Gesundheitsschuhe die Täter,
Spion sein des Herzens, sagte er später
Und über sich selbst: Telepathus sum,
So ging er erleuchtet im Land herum.

©Wolfregen

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Panmulan erzählt von seinem Lehrer

07 Montag Jun 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bodensee, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Lehrer, Lyrik, Panmulan, Poesie, Rechenaufgabe, Schule, Verse, Weltbevölkerung

– Foto: ©Beiter, Blick auf den Bodensee, Quelle: commons.wikimedia.org

Rechenstunde

Der letzte Lehrer mit Verstand und mit Erziehergabe,
Der letzte Mensch, vor dem er Achtung habe:
Sein Mathelehrer sei‘s gewesen, viele Jahre her,
Was der gelehrt, das geh ihm aus dem Kopf nicht mehr.

Er hab die Schüler rechnen lassen, ältrer Herr mit Fliege,
Wie hoch im Bodensee das Wasser stiege,
Wenn alle Menschen dieser Erde sich zusammenfänden
Und eng dort unten auf dem Seegrund ständen.

Nur vierzig Zentimeter, alle hätten darin Platz,
Ein großer, ernster und erkenntnistiefer Satz;
Das habe ihn beeindruckt, hab er nie vergessen,
Mag jede Stunde Unterricht sich daran messen…

©Wolfregen

PS: „Panmulan“ ist ein Anagramm, der philosophische Kauz, der sich so nannte, er lebt nicht mehr. Die Weltbevölkerung hat sich seit der Rechenstunde damals mehr als verdoppelt, ja fast verdreifacht, heute stiege das Wasser also ein wenig höher, es hätten aber noch immer alle darin Platz.

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©Constanze

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Verse bis zum Himmel...

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