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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Kategorien-Archiv: Leise Gedanken

Ein schöner, alter Garten war…

14 Dienstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Gleichnis, Lyrik, Poesie, Rose, Satire, Schönheit, Verse, Zeitgeist

Pierre-Auguste Renoir: Roseraie à Wargemont (1879)

Der alte Garten

Ein schöner, alter Garten war,
Nach Rosen roch es wunderbar:
Hoch wuchsen sie an Wegen,
Die schön ums Haus gelegen.

Er bot ein angenehmes Bild,
War nicht zu streng und nicht zu wild
Und Kunst tat ihn vollenden –
Er war in guten Händen.

Der alte Gärtner aber starb
Und der das Gartenamt erwarb,
Behalf sich mit zwei neuen,
Den Garten zu betreuen.

Der wollt ihn so erhalten,
Sie wollten umgestalten –
Was soll’s, er wurde überstimmt
Und war nicht einmal sehr ergrimmt.

Dem einen schien figürlich
Der Garten unnatürlich,
Dem andern schien er nutzlos schön,
Wollt drin Gemüse wachsen sehn.

Begann auch gleich zu planen
Und weil man Streit konnt ahnen,
So wurde rasch und übereilt
Der alte Garten aufgeteilt.

Die Rosen rissen beide aus
Und schnell verfiel das Herrenhaus,
Man konnt’s auf beiden Seiten
Nicht brauchen und nicht leiden.

Das Unkraut nahm bald überhand
Aus Faulheit und aus Unverstand,
Man ließ es also wuchern
Und pries es den Besuchern.

Zuletzt riss man die Zäune ein,
Müll warf man so und so hinein –
Nichts blieb vom schönen Garten
Als alte Ansichtskarten…

©Wolfregen

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Die Saat ist ausgebracht…

09 Montag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Acker, Aussaat, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sämann, Verse

Albin Egger-Lienz: Der Sämann (1903)

Acker und Sämann

Hab gute Ruh, zerpflügte Ackererde,
Die Saat ist ausgebracht, damit sie Weizen werde,
Die Spreu hat sich getrennt vom reinen Korn,
Der alte Säemann, er blickt getrost nach vorn.

Es mögen Stürme wehen, Krähen kommen,
Der Herbst in grauer Dunkelheit im Lande stehn,
Das böse Wetter soll der Finsterwelt nicht frommen,
Man wird schon bald die Aussaat sprießen sehn.

Des Winters Kälte kann den Wuchs nicht kränken,
Du, goldner Boden, bist es, der bewahrt und schafft,
Du wirst den Frierenden mit reicher Furcht beschenken,
Der harrend dir vertraut und deiner Kraft.

Nicht lange hin, dann wird ein Frühjahr kehren,
Das helle Sonnenlicht wird sich der Wolken wehren,
Dann sprosset, Halme, grüne Ähren, reift,
Hoch aufgerichtet nach des Lebens Sommer greift.

©Wolfregen

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Die Wolken aber drohen Ungemach…

21 Donnerstag Sep 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, heile Welt, Lyrik, Poesie, Satire, Sturm, Unheil, Verse, Vorgarten

Foto: ©unbekannt, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Sturm

Ein Vorgartenidyll der Skalenstärke
„Unfassbar kitschig, aber wunderschön“:
Schneewittchen, Bambi und die sieben Zwerge,
Die vor Kleinschwanstein eng im Halbkreis stehn.

Gemäht wird wöchentlich der kurze Rasen,
Kein Hälmchen wage sich hervor zu weit!
Wie ordentlich sie Laub und Zweiglein lasen –
Verbildlichter Triumph der Spießigkeit.

Die Wolken aber drohen Ungemach,
Ganz furchtbar dunkel wird es von Südwesten,
Es stürmt und regnet schon und lässt nicht nach,
Es sieht nicht gut aus für den Schlaf, den festen!

Die kitschig heile Welt, die spült es weg
Zu einem nassen, schwarz verschlammten Haufen,
Das feige Jammern hat doch keinen Zweck,
Das schöne Wetter könnt ihr euch nicht kaufen…

©Wolfregen

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„Die Welt ist vollkommen überall…“ (Schiller)

04 Dienstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Freizeitpark, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Massentourismus, Märchensee, Natur, Poesie, Satire, Verse, Zeitgeist

Franz Hinterholzer: Schloss und See Leopoldskron (1902)

Der Märchensee

Die Älteren nannten ihn Märchensee,
Erzählten sich Sagen von einer Fee,
Die unter den Seerosen schliefe;
Er liegt zwischen Felsen im Wald versteckt,
Die Malerei hat ihn erst spät entdeckt,
Beseelt von romantischer Tiefe.

Schlich jemand zu ihm in der Sommernacht,
Dann hat er sein Schatzkästchen aufgemacht
Und zeigte sein dunkles Geschmeide;
Auch schien es, als täte schon bald darauf
Im Mondlicht die Fee ihre Augen auf
Und hüllte sein Wasser in Seide.

Ein Zauber, der jeden Betrachter bannt,
Der Märchensee war noch recht unbekannt,
Es gab auch noch keine Touristen;
Das hat sich verändert dann mit der Zeit,
Verunstaltet bis zur Unkenntlichkeit,
So muss er sein Dasein nun fristen…

Am Parkplatz schon, wo sich die Menge staut,
Stehn Kioske sperrig, ist’s höllisch laut,
Ein dämliches Feixen und Lachen;
Dann drängt sich’s zum Eingang, noch schnell ein Bild,
Ein Selfie schräg unter dem Werbeschild,
Drauf Hexen und Ritter und Drachen.

XL-Kinder schlecken das dritte Eis,
Es tropft auf die Hände, ist stickig heiß,
Da nützen auch cool nicht die Kappen;
Der Audioguide mit dem Aftertext
Erklärt in zehn Sprachen, what‘s coming next,
Nicht wenige, die damit tappen.

Der See eine Brühe, drauf Abfall schwimmt,
Ein Spaßboot die Family mit dann nimmt,
Dazu singen lächerlich Frösche;
Am Abend der Park seine Pforten schließt,
Der Strom sich zufrieden nach Hause gießt
In klebriger, stinkiger Wäsche.

©Wolfregen

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Mit dem Gesicht zur Wand!

09 Freitag Jun 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Leise Gedanken

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Krumau, Lyrik, Massentourismus, Poesie, Verse, Weltkulturerbe, Zeitgeist

Foto: Český Krumlov (Krumau an der Moldau) in Südböhmen / Tschechien; seit 1992 UNESCO-Weltkulturerbe; ©Constanze

~ Stadtgesicht (II): Krumau heute ~

Sie scheint wie unberührt im Strom der Zeit,
umflossen ganz vom Wellengang des Lebens,
doch wenn du hinsiehst, trägt sie nur ihr Kleid
aus Jugendtagen, seelenlos
und maskenhaft ihr alterndes Gesicht
unterm Behang von Kitsch und nicht vergebens
das Mühn, Bewundrer anzulocken
mit etwas Putz und falschen Klunkern.
So gibt sie sich mit kaltem Schoß
wie eine Dirne, offenherzig, groß,
allzeit bereit, sie anzuflunkern
mit dem geschmacklosen Gericht
von Billigfraß und Sirupschicht.
Man dankt es ihr und legt sie trocken
wie ein Vampir, der aussaugt nimmersatt
den letzten Tropfen Blut aus Adern,
bis sie dahinsiecht eines Tags ganz matt.
Wer möcht mit solchem Schicksal hadern,
wenn sie sich wegwirft ohne Würde,
nachlässig trägt die Daseinsbürde
und statt des Fingers gibt die hohle Hand –
mit dem Gesicht steht sie am End zur Wand!

©Constanze

Stadtgesicht (I): Abendstimmung in Bernkastel-Kues, siehe hier:
https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2014/08/08/schatten-und-licht/

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Auf dem roten Teppich

26 Freitag Mai 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Öffentlichkeit, Bühne, Dichtung, Eitelkeit, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, prominent, Verse, Zeitgeist

Foto: ©Nicolás Pérez, Quelle: commons.wikimedia.org

Marionettentheater

Eine Eitelkeit gibt’s, die mein Stolz nicht kennt:
Den Leuten bekannt sein, sprich: prominent;
Die Bühne, auf die man geschmeichelt tritt,
Verlässt man nimmer, mit keinem Schritt.

In der Öffentlichkeit mit Gedanken stehn,
Heißt bald schon: sich ganz mit der Menge drehn;
Wer Rollen verweigert, beim Text versagt,
Wird ausgepfiffen und angeklagt.

Unsinn! Wär nicht Verehrung ein Opfer wert? –
Ich bitte: es ist doch grad umgekehrt!
Die Liebe des Publikums ist nur klein,
Sich selbst bewundert‘s, der Rest ist Schein.

©Wolfregen

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Was sag ich nun..?

21 Mittwoch Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Bilder, Dichtung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Satire, Verse, Wirklichkeit, Worte, Zeitgeist

Foto: Jessie Eastland, Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: ©Jessie Eastland, Quelle: commons.wikimedia.org

Bilderstürmer

Mit Worten kann man Schlösser bauen
Und schön sind solche anzuschauen
Wie blauer Himmel im April,
Behaupten kann man, was man will;
Wer Worte führt, der darf sie lenken,
Und wer sie anhört, muss sie denken.

Bekanntlich fehlen solche nie,
Fein spielend mit der Phantasie,
Ein Wort schon kann sie hell entfachen,
Doch Bilder sind’s, die sprachlos machen:
Die unbedacht der Zufall sah
Und festhielt mit der Kamera…

Hier tönt kein Loblied, kein Gedicht
Und schleicht wie süßer Brei ins Ohr,
Da hilft kein Wortkram mehr, da sticht
Die Wirklichkeit so derb hervor
Wie schwarz auf weiß, wie Shakespeare schrieb,
Und mehr als manchem Träumer lieb.

Was sag ich nun? Wenn diese Bilder,
So echt sie sind, doch nur nicht wären!
Ich wünschte mir, sie würden milder
Und niemand würde sich drum scheren;
Begriffe kann man drehn und wenden
Und, was real ist, überblenden.

©Wolfregen

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Er denkt, es sei Realität…

09 Freitag Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erkenntnis, Gedicht, Gedichte, Illusion, Lüge, Lyrik, Poesie, Satire, Verse, Zeitgeist

Le penseur de la Porte de l'Enfer (musée Rodin), Foto: Jean-Pierre Dalbéra, Quelle: commons.wikimedia.org

Le penseur de la Porte de l’Enfer (musée Rodin), Foto: ©Jean-Pierre Dalbéra, Quelle: commons.wikimedia.org

Alles Lüge

Es hört sich unglaubwürdig an,
Wie kann man nur so schamlos lügen?!
Wohin er zappt, er sieht, man kann –
Nur Schwindel, Falschheit und Betrügen.
Und wechselt er hin zu Privat,
Noch künstlicher ist das Format.

Er denkt, es sei Realität,
Es sind erfundene Geschichten,
An Darsteller schnell drangenäht,
Stellt ab, will’s Abendbrot sich richten,
Bemerkt am Käse, wie er liest,
Dass der auch analog nur ist.

Da geht er zornig aus dem Haus,
Will lebensechte Menschen treffen:
Der sieht halb wie ein Zombie aus,
Die scheint ein It-Girl nachzuäffen –
Nicht mal die Stimme stimmt an ihr,
Ist überhaupt was echt an dir?

Ein Richter, der Beweise schwärzte,
Ein Weiser, der die Wahrheit floh,
Gelehrte, Volksvertreter, Ärzte,
Die zynisch, faul sind, schadenfroh,
Dem Gelde aber sehr gewogen,
Ansonsten feige und verbogen.

Fassaden sieht er, Schauspiel eben,
Und nimmt zur Religion die Flucht,
Die Masken dort nur fester kleben,
Es stinkt dahinter gleichverrucht,
Selbst in den Schriften Widersprüche:
Heiliger Unfug, Pestgerüche!

So lässt er’s wieder, wirft am Morgen
Sich an die Brust Muttern Natur,
Allein, es bleibt ihm nicht verborgen,
Noch krasser zieht es seine Spur:
Vom Elefanten bis zur Mücke
Nur Tarnung, Täuschung, List und Tücke.

Er setzt sich müd auf einen Stein,
Wie hohl ist alles und gemein!
Nichts, wie es scheint, an allen Dingen:
Sein Spiegelbild zerfließt in Ringen
Und wie er blickt in dunklen Teich,
Da schwindet ihm der Sinn zugleich.

Sein Selbst ein Trugbild, fort der Schleier,
Er ist nicht mehr Herr Schulz, Herr Maier,
Die Farben, Zeiten schütteln sich,
Verschwimmen, eh sich leert sein Ich.
Was dann kommt, dürft ihr ihn nicht fragen,
Mit Worten lässt es sich nicht sagen…

©Wolfregen

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Und sah einen Bettelarmen…

10 Donnerstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Martini, Nächstenliebe, Poesie, Satire, Verse

Albert Sous: Metallskulptur Sankt Martin, Quelle: commons.wikimedia.org

©Albert Sous: Metallskulptur Sankt Martin, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Mantel des Herrn Martin

In seinem Gewand, dem warmen,
Ging Martin im Ort herum
Und sah einen Bettelarmen,
Der fror sich den Rücken krumm.

Er zögerte keine Weile:
Herr Martin blieb stehn und schnitt
Das Manteltuch in zwei Teile
Und gab ihm die Hälfte mit.

Am folgenden Tag, dem zweiten,
Stand wieder ein Armer da –
Tat Mühe ihm mehr bereiten,
Doch ging ihm sein Elend nah.

Ob keiner behilflich wäre?
Die Nacht wird noch kälter sein!
Da nahm er Gewand und Schere
Und schnitt es zwei Viertel klein.

Am Morgen, die Nacht war bitter,
Erfroren die beiden sind,
Da kam ein gewitzter Dritter,
Entblößte die zwei geschwind.

Und nähte die Teile stärker,
Bestahl auch den ersten Hans,
So war nach drei Tagen Ärger
Der Mantel auch wieder ganz.

©Wolfregen

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In Ewigkeit…

27 Donnerstag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Memento mori

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jenseits, Leben, Literatur, Lyrik, Poesie, Seele, Tod, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Wiegenlied für einen verstorbenen Freund ~
* In Gedanken an Hans B. *

Schlaf, Seele, schlaf, nun hast du Ruh,
gingst, um das Erdentor zu schließen,
der Tod drückt dir die Augen zu,
hat dir den letzten Dienst erwiesen.

Hat dich mit Poesie, Gesang
in unbekanntes Land getragen,
von fern klingt dein Gitarrenklang
ganz ohne Schmerz und Weheklagen.

Du tratest in den Rosengarten
durch Himmelstüren licht und weit,
dort blüht er immer, ohne Warten,
dein Lorienstrauß der Ewigkeit…

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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  • Die Stille, sie sucht sich ein Haus…
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