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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Volkslied

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Dat du min Leevsten büst…

17 Sonntag Sept 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Was der Wind uns zugetragen

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Bube Dame König, Dat du min Leevsten büst, Gesang, Liebe, Lied, Lyrik, Musik, neue Folkmusik, Poesie, Volkslied

Heute kein neues Gedicht aus unserer Feder, sondern zur Abwechslung einmal ein Hinweis auf drei Musiker, die es ganz wunderbar verstehen, dem alten poetischen Liedgut mit Seele neues Leben einzuhauchen…

Darauf aufmerksam wurde ich übrigens auf der Präsenz von Arabella: https://teil2einfachesleben.wordpress.com/2017/08/20/das-lied-zum-tag-377/

Herzlichst Constanze

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300 Jahre Prinz Eugen

22 Dienstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Histor. Trompetenstöße, Miniaturen, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

1717, Barock, Belgrad, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Historie, Lyrik, Poesie, Prinz Eugen, Verse, Volkslied

Jacob van Schuppen: Prinz Eugen von Savoyen (1718)

Zwei Strophen mehr

Prinz Eugen, dies dürft ihr glauben,
Würd im Grabe heut verstauben,
Keiner wüsst’s und kennt ihn mehr,
Niemand säng ihm Vers und Lieder,
Wenn er damals feig und bieder,
Nicht voll Mut gewesen wär.

Doch er nahm in dem Momente,
Da der Feind schon glaubt die Wende,
Selbst den Säbel in die Hand,
An der Spitze seiner Reiter
Gab er Mut dem letzten Streiter
Und der Feind ward überrannt.

©Wolfregen

 

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Verwelkt ist das Glück…

24 Samstag Jan 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Melancholie, Poesie, Romantik, Vergänglichkeit, Verse, Volkslied

Herztal (4. Januar 2015)

Foto: ©Wolfregen

Späte Reue

Die mir lieb war und nah,
Sie ist nicht mehr da,
Ich hab sie belogen,
Fort ist sie gezogen –
Kein Aug sie mehr sah.

In ein Herz, treu und fein,
Tief stieß ich hinein,
Hab selbst mich getroffen,
Die Wunde ist offen –
Wo magst du nur sein?

Und verwelkt ist das Glück,
Welch Ros ich auch pflück,
Nichts wert war die Ander‘,
Wohin ich auch wander:
Du kommst nicht zurück!

©Wolfregen

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Herzlich willkommen im März 2023!

©Constanze

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Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

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"Poesie ist wie ein Duft, der sich verflüchtigt und dabei in unserer Seele die Essenz der Schönheit zurücklässt." Jean Paul (1763-1825)

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