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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Florenz

Ein Hauch von Frühling🌼zum Valentinstag!

14 Sonntag Feb 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Liebeslied

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Florenz, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Valentinstag, Verse, Zimmer mit Aussicht

Foto: ©Constanze

 ~ 🌼Zimmer mit Aussicht 🌼~

Ich denke oft an jene Frühlingstage,
wo alles Blüte ist und ohne Frage
verheißungsvolles Lächeln im Gesicht
und jeder Kuss wie sanftes Morgenlicht
auf Kuppeln und Gemäuern in Florenz,
dort spielen Schatten, spürst du die Essenz
von zartem Aufbruch, Hingabe ans Leben;
und Balustraden sacht gestreift von Hand
eröffnen Weiten, die dem Blick sich geben
auf strenge, leicht gelüftete Fassaden,
die dich und mich nun ansehn unverwandt;
und wie es schimmert, spiegelglänzt in Scheiben
von Fenstern, die den Ernst vertreiben,
da perlen leise Klänge wie Kaskaden
von klarem Wasser aus dem schönen Mund –
ich liebe alle Brunnen seit der Stund,
als wir gemeinsam diese Aussicht fanden
und unsre Seelen mit dem Herz verbanden.

©Constanze

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Venedig – Rom – Florenz

22 Samstag Mär 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Musenklänge, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Florenz, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Poesie, Rom, Venedig, Verse

Sandro Botticelli: La Primavera (Detail), ca. 1482

Sandro Botticelli: La Primavera (Detail), ca. 1482

Im Land der Musen

Sprichst du von Schönheit, Kunst, Kultur,
Dann geht der Sehnsuchtsblick gen Süden,
All dies in lieblicher Natur
Voll Sonnenglanz und goldnem Frieden.
Drei Namen überdauern alle Trends:
Venedig – Rom – Florenz

Die Erlauchteste

Sie thront noch stolz in der Lagune
Und blickt hinaus aufs weite Meer,
Morbide Wehmut, Abendsonne:
Von dort kam aller Reichtum her.

Die Maske, Ballkleid, Schmuck und Borten
Hat sie bis heut nicht abgelegt,
Wie eine Schönheit, alt geworden,
Die noch geheime Hoffnung hegt.

Die Ewige

Wenn alte Steine sprechen könnten,
Hier könnt man sie zur Not verstehn,
Wie konnte die Antike enden,
Wo wir zerstört noch Größe sehn?

Ruinen, droben blauer Himmel,
Gerade Wege bis hierhin,
An Aquädukten nagt der Schimmel,
Doch jede Inschrift sagt: Ich bin.

Die Wiedergeborene

Olivenhaine, sanfte Hügel,
Zypressen, Pinien ringsum,
Schwebt mittendrin, als hätt er Flügel,
Fast schwerelos der Kuppeldom.

Nicht Gott allein ist er geschaffen,
Der Mensch in Selbstachtung steht frei:
Die Erde lieb, den Geist in Waffen,
Baut er sich seinen Garten neu.

*

Ihr Weichbild reizt, liegt wunderbar,
Mein Aug hat alle drei gesehen,
Dass keines Wirklichkeit, ist wahr:
Zu viel Modernes ist geschehen.
Genug, dass ihre Musen leben,
Mir kurz den dunklen Schleier heben.

©Wolfregen

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©Constanze

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