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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Augenblick

Auf den Tod einer Freundin

27 Freitag Feb 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Memento mori

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erinnerung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Inmitten des Lebens

Ein Tag im Februar, der sonnig ist,
die Vögel singen schon die ersten Lieder,
erhielt ich Kunde, dass du nicht mehr bist –
schwer traf’s im Herzen mich und warf mich nieder.

Warf mich so nieder, dass ich nichts mehr hörte
und nichts mehr sah von dieser schönen Welt,
mir war, als ob ganz kurz ein sich’res Zelt
zusammenfiel und jeglich Sein verstörte.

Von fern hör ich ganz leis noch deine Stimme,
blasslila Tulpen stehn vor mir, ein Hauch,
ein Strauß Vergänglichkeit umflort die Sinne,
verflogen ist dein Dasein hier wie Rauch.

Ich frage mich, was dieses Leben sei,
wenn nichts auf ewig ist und einerlei,
wie wir nun dieses oder jenes wenden –
denn irgendwann wird jeder von uns enden.

Nur eines offenbart der Augenblick:
der Tod ist groß, dein ständiger Begleiter,
stehst täglich an der eignen Himmelsleiter
und näherst dich ihm stetig Stück für Stück.

Drum lebe – leb! – fühl dich im Jetzt und liebe
und pfleg behutsam alle neuen Triebe
der Freude, die dich immerzu umtanzt,
und pflück den Frühlingsstrauß, solang du kannst!

©Constanze

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Winterbeginn

07 Sonntag Dez 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, Schnee, Verse, Winter

Louis Apol (1850-1936): Brücke über einen Fluss im Winter

Louis Apol (1850-1936): Brücke über einen Fluss im Winter

Erster Schnee

Was alle Kinder hoffen,
Das ist nun eingetroffen,
Wir sehn entzückt hinaus:
Weiß! Nichts als weiße Ballen,
Bei Nacht ist Schnee gefallen,
Hoch liegt er plötzlich vor dem Haus.

Der Tag, er ist noch ferne,
Im Lichtkreis der Laterne
Ist eine Spur zu sehn:
Wer ging da schon so frühe?
Wer machte sich die Mühe,
Vom Bett weg kalt hinauszugehn?

Mich rührt, ich kann nicht sagen,
Aus fernen Kindheitstagen
Ein ähnlich schönes Bild:
Es fiel der Schnee in Flocken,
Er fiel sehr dicht und trocken
Und bald war alles weiß verhüllt.

Dann hört es auf zu schneien,
Still, alles still im Freien,
Wie leicht der Schnee und rein!
Als wären‘s Wattewolken,
Milch, die man frisch gemolken,
Ein Puderzucker, der ganz fein…

Vergess ich je den Morgen?!
Ein Glück ganz ohne Sorgen,
Das sich ergreifen lässt:
Weit lag’s auf hellen Gassen,
Noch unberührt, verlassen,
Und jeder Augenblick ein Fest!

©Wolfregen

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Bild

September…

19 Freitag Sept 2014

Schlagwörter

Augenblick, Bild, Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Poesie, September

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Die reifen Früchte schimmern weit ins Land,
gieß ein den Wein in deine güldnen Schalen,
die Sonne wärmt mit milden, sanften Strahlen
und glänzt nun an des Sommers goldnem Rand.

©Constanze

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Verfasst von Wolfregen & Constanze | Filed under Constanzes Alkoven, Herbstode, Poetisches Bildtagebuch

≈ 6 Kommentare

Da spielte auch ein Leierkastenmann…

10 Donnerstag Jul 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Melancholie, Poesie, Seele, Vergänglichkeit, Verse

Berliner Leierkastenmann, Foto: Rolf Handke / pixelio.de

Berliner Leierkastenmann, Foto: ©Rolf Handke / pixelio.de

Berührender Klang

Es war bei einem dieser Sommerfeste,
Die man in jeder Innenstadt trifft an,
Für Reisende und bloße Tagesgäste,
Da spielte auch ein Leierkastenmann.

Der traurig süße Ton traf im Gemüte,
Stach eigenartig von dem Trubel ab:
Mir war, als wär‘s die zeitlos innre Güte,
Die jeder Seele eine Stimme gab.

Er stand sehr würdevoll, die Orgel drehend,
Er sagte nichts, denn alles war gesagt,
Nur ab und an, wenn wer vorübergehend,
Da hob er den Zylinder kurz zum Takt.

Entfernt im Lärm verloren sich die Töne,
Doch klangen sie im Herzen lange nach –
Der Sommer bringt das unerwartet Schöne
Und manch Erhofftes liegt im Herbst noch brach.

©Wolfregen

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Wenn bunte Falter sich erheben…

26 Samstag Apr 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, Schmetterling, Seele, Verse

Foto: luise / pixelio.de

Foto: ©luise / pixelio.de

Denn Schmetterlinge wollen fliegen…

Blau knospen sie und sprießen zart,
frei regen sich auf ihre Art
die Blumengeister neu zum Leben,
wenn bunte Falter sich erheben.

Du Schmetterling, beschwingtes Ding,
fliegst schwerelos im Raum dahin,
berührst ganz sacht die duft’gen Blüten,
als wolltest du sie fein behüten.

Ein Hoffnungsgrün legt sich ganz still
auf alles, das hier grünen will,
was fliegt, berührt, sprießt, regt, sich hebet,
im Augenblick ganz leicht entschwebet.

Entschwindet aus der öden Gruft,
aus Seelenzimmern ohne Luft
mit Fenstern, die verschlossen waren,
um dumpfe Ecken zu bewahren.

Was braucht’s die Ecken ohne Licht
und Fenster ohne klare Sicht,
denn Schmetterlinge wollen fliegen,
im Herzen der Natur sich wiegen.

©Constanze

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Man schweigt und fühlt die Nichtigkeit des Seins.

12 Samstag Okt 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Gedicht, Gedichte, Himmelserscheinung, Literatur, Lyrik, Nacht, Poesie, Schatten, Sonne, Sonnenfinsternis, Verse

Totale Sonnenfinsternis 1999, Foto: Adolf Riess / pixelio.de

Totale Sonnenfinsternis 1999, Foto: ©Adolf Riess / pixelio.de

Totale Sonnenfinsternis

Wer sie erlebt, nicht halb, nicht fast, nein: ganz!,
Der wird das Ungeheure nie vergessen:
Die schwarze Sonne mit dem Feuerkranz –
Ihr Eindruck tiefer als die schönsten Messen.-
Wallfahrern gleich verfolgten wir die Spur
Und lagerten am Ziel auf freier Flur.

Bald Mittag war’s, der Wolkenvorhang riss,
Gab frei den Blick auf sie und ihr Verschwinden,
Was schier unmöglich scheint, wird nun gewiss:
Der Mond, er wird sein Spiel exakt vollenden!
Was aber türmt sich dort am Horizont?
Schwarz, unbeschreiblich, wie aus Alptraums Grund…

Er naht! Dann jagt er flimmernd schnell heran:
Der allgewaltig, weltenschwere Schatten,
Liegt über uns als lähmend dunkler Bann –
Nie rascher Nacht auf Dämmerung wir hatten.
Erleben und Geschehen werden eins,
Man schweigt und fühlt die Nichtigkeit des Seins.

Die Menschen stehen unwillkürlich auf,
Als wär’s ein Gottesdienst im höchsten Dome,
Nachttiere taumeln, ändern wirr den Lauf,
Die Ordnung wankt, aus Bösen werden Fromme.
Ereignisse, die groß in Gottes Haus,
Sie werfen ihre Schatten nicht voraus!

©Wolfregen

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Erschütterungen

09 Freitag Aug 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erschütterung, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, Reflexion, Seele, Verse

Kreise ziehen..., Foto: Cornerstone / pixelio.de

Kreise ziehen…, Foto: ©Cornerstone / pixelio.de

Spiegel, Schatten und Träume

In Träumen spüren wir’s
Und manchmal an den Dingen,
In einer fernen, fremden Stadt,
Am Wasser, in den Ringen:

Die Hand warf ihn gedankenlos hinein,
Zum Grunde sinkt der ahnungslose Stein,
Die Spiegelfläche bricht in runde Wellen,
Die größer werden, bis sie sanft zerschellen.

Die alte Ruhe stellt sich wieder ein
Und wartet schwankend noch auf festes Sein.
Vom Einwurf weg nach außen ziehen Kreise,
Nun seh ich Formen wieder in gewohnter Weise.

Ich spür’s in Gassen, hör’s am Abend mit den Glocken,
Die Wolken tragen’s fort – lang blieb es trocken
Und Schwalben fliegen niedrig um den Turm,
Erwarten unruhig segelnd einen Sturm.

Der Alp steht da im plötzlichen Erwachen.
Ich dreh mich um, wenn Greise närrisch lachen;
Die Farbe flieht, der Eindruck bleibt bestehn:
Denn Schatten sind’s, die ständig mit uns gehn.

Zu tief ist das Gewässer!
Es blendet uns das Tageslicht,
Zur Dämmrung sehn wir besser –
Doch auf den Grund noch nicht.

©Wolfregen

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Ich trag Erinnerungen tief im Herzen…

16 Sonntag Jun 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Liebe, Literatur, Lyrik, Poesie, Romantik, Verse

Sir Edward John Poynter: Portrait of Agnes Poynter (1876)

Sir Edward John Poynter: Portrait of Agnes Poynter (1876)

Kostbar

Sehr sanft und heimlich streichle ich die Dinge,
die mir unendlich lieb und kostbar sind,
oft tastet dich mein Blick mit feinem Sinne
im goldnen Rahmen, der um dich gestellt.

Ich trag Erinnerungen tief im Herzen,
begleitend, mich behütend allezeit,
und habe Kraft und Mut für alle Schmerzen
und stets ein Lied in Liebe, Glück und Freud.

©Constanze

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Entrückt vom Glanz der edlen Klänge…

25 Samstag Mai 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Lobpreis der Musik, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Barock, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Konzert, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Verse

Violine_3, Foto: RainerSturm / pixelio.de

Foto: ©RainerSturm / pixelio.de

Barockklänge zu Heiligenzell

Verregnet war auch dies Jahr Pfingsten,
Kein Landgang, schön, in grüner Flur,
Stattdessen – Hoheit im Geringsten –
Dem längst Vergangnen auf der Spur:
Ein altes Wappen am Gemäuer,
Schloss mit Kapelle, Klosterpark,
Konzert und Jubiläumsfeier
Und der Besuch nicht allzu stark.

Still nun, die immer gleiche Handlung:
Ein letztes Nachziehn, Räuspern, Schaun,
Der Einstieg ist des Geistes Wandlung,
Ist der gelungen, folgt Vertraun.
Und dies geschieht, vier schwarze Boten,
Sie treffen silbern den Akkord,
Altmeisters heiter strenge Noten –
Ihm reden sie jetzt ganz das Wort.

Entrückt vom Glanz der edlen Klänge,
Schweift tränennah der Blick im Raum,
Gesprengt des Herzens warme Enge,
Wird alles Gleichnis, Seele, Traum.
Und durch das Glas gewellter Scheiben
Sah schemenhaft ein Strauch herein,
Als wollt er Trugbild, Ahnung bleiben
Und nur sein Blühen Gast hier sein.

©Wolfregen

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Carpe Diem

09 Donnerstag Mai 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Lobpreis der Musik, Memento mori

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Carpe Diem, Dichtung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Musik, Poesie, Vergänglichkeit

Edgar Degas: Violinist (1878-79)

Edgar Degas: Violinist (1878-79)

Ewiges Spiel

Ach spiel mir ein letztes, ein großes Lied,
dann schweige und bett dich zur Ruh,
du Geiger stehst einsam am Rande des Wegs
und keiner hier hört dir recht zu.

Spielst Weisen von süßer Melancholie,
fast springt mir mein Herze entzwei,
entführst mich mit Macht in ein anderes Land,
dort bleibe ich ewig und frei.

Weiß gar nicht, warum du im Abseits stehst,
fühl ich doch nun den Augenblick,
wo alles ist eines und eins einerlei,
lief manches mit wenig Geschick.

Das Leben, es ist wie ein Saitenspiel,
voll wundersam Lieben und Leid,
am Ende da wirft er den Bogen hinfort
und hat dich im Spielen befreit.

©Constanze

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