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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Tod

Zwei schwarzverhängte Gondeln…

27 Donnerstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Nocturne, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gondel, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Venedig, Vergänglichkeit, Verse

Gustave Marissiaux: Nuite Venitienne (1905)

Begegnung in Venedig

Nacht ist, sie fraß die bleichen Reste,
Die Tages Goldrad spann,
Ernst blicken Fenster und Paläste
Ihre Betrachter an.

Der Mond hält seine trübe Lampe
Tief in die Häuserschlucht,
Nicht weit spielt jemand traurig Gambe,
Im Wasser schwankt die Bucht.

Zwei schwarzverhängte Gondeln gleiten
Vor hohem Kuppelbau,
Ein Bild wie aus barocken Zeiten:
Verschleiert eine Frau.

Die schaut, als sie vorüberfahren,
Sehr lange zu mir her,
Die zweite Gondel, gleich an Jahren,
Die ist dahinter leer.

Nun endet auch mit stummer Träne
Des Gambenspielers Lied,
Seh wie das Paar lackschwarzer Kähne
Dort um die Ecke zieht.

Bin froh, dass ich nicht eingestiegen
In heller Dunkelheit,
Würd jetzt in einem Sarge liegen
In enger Ewigkeit…

©Wolfregen

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Er geht ihn langsam und allein…

15 Samstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Der alte Mann am Weg

Den Feldweg bis zum Obstbaumhag,
Den geht er jeden Nachmittag,
Er geht ihn langsam und allein
Bei Wolken oder Sonnenschein,
Nur wenn es einmal stärker regnet,
Der alte Mann uns nicht begegnet.

Dort sitzt er gern und regt sich kaum,
Sitzt schweigend unterm Apfelbaum,
Der Nachbar reicht ein Gläschen Most,
Ein Apfel ist die magre Kost,
Erhebt dann seine schwachen Glieder
Und kommt am nächsten Tage wieder.

Die Felder links und rechts sind leer,
Er kommt auch gern im Herbst hierher,
Das weite Land ist traumhaft schön,
Doch weiter kann er nicht mehr gehn,
Es reicht nur noch zum Nachbarhofe,
Dort lauscht er einer Kinderstrophe.

Und wieder glänzt ein schöner Tag,
Wo er wohl heute bleiben mag?
Auch morgen nicht und tags darauf,
Da leuchtet’s in der Ferne auf:
Er ist nun doch dorthin gegangen,
Wohin er immer wollt gelangen…

©Wolfregen

 

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Auf dem Roßberg

16 Donnerstag Aug 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Friedwald, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Poesie, Roßberg, Schenkenzell, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Im Friedwald bei Schenkenzell

Dort oben ist alles ganz still,
Dort oben geht niemand mehr,
Der Frühling kommt spät im April,
Die Stille bleibt ringsumher.

Nur Schatten und Bäume, vielleicht ein Hauch,
Ein einzelnes Blatt fällt vom dunklen Strauch,
Bleibt liegen im Moose, auf kühlem Stein,
Die Sonne scheint traurig in Wald hinein.

Er tritt hier ganz nahe an uns heran,
Sein „endgültig“ fasst uns mit Schaudern an,
Der Himmel verdunkelt im Abendrot,
Der groß vor uns stehet: das ist der Tod.

Ist alles still, geht niemand mehr,
Der Weg führt hinaus aufs Feld,
Noch stiller wird es ringsumher,
Als schwiege die ganze Welt…

©Wolfregen

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Erschießen, Erhängen…

01 Dienstag Mai 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Tante Lotte erzählt, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Bonlanden, Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Heimat, Lyrik, Poesie, Suizid, Tod, Uhlbergturm, Verse

Édouard Manet: Le Suicidé (ca. 1877)

Tante Lotte erzählt vom Suizid

In Bonlanden gab es früher
Drei Arten, sich umzubringen:
Erschießen, Erhängen,
Vom Uhlbergturm springen…

„Der blind‘ Hans is mit sei‘m Hund
Immer im Wald spaziera ganga,
Der wollt mal net weiter, hat dauernd bellt,
Na hat ma schließlich festgestellt,
Dass einer tot am Ast gehanga.“

„Der Onkel Harold hat d’Oma
Früh schlafa g’schickt an dem Tag
Und ‘s Emile Milch hola, wenn se mag,
Na hat er sich oba eingeschlossa
Und vorm Spiegel erschossa.“

„Wollt ma nimmer leba,
Hat‘s immer drei Arta geba:
Erschießa, Erhänga,
Vom Uhlbergturm springa.“

„Später is dann die Aichtalbrück komma,
Na hat ma sich au dort das Leba g‘nomma…“

©Wolfregen

PS: erneut einige Übersetzungsversuche ins Hochdeutsche:
„der blind‘ Hans“=ein Blinder mit dem Vornamen Hans, „is mit sei’m“=ist mit seinem, „spaziera ganga“=spazieren gegangen, „wollt mal net“=wollte einmal nicht, „na hat ma“=dann hat man, „gehanga“=hing, „d’Oma“=die Oma, „schlafa g’schickt“=schlafen geschickt, „’s Emile Milch hola“=seine Frau Emilie Milch holen, „se“=sie, „na hat er sich oba eingeschlossa“=dann schloss er sich oben in einem Zimmer ein, „erschossa“=erschossen, „leba“=leben, „Arta geba“=Arten gegeben, „Erschießa, Erhänga“=Erschießen, Erhängen, „springa“=springen, „is dann die Aichtalbrück komma“=wurde dann die Aichtalbrücke gebaut, „na hat ma au“=dann hat man auch, „das Leba g‘nomma“=das Leben genommen

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So wird’s mit allen Dingen sein…

23 Donnerstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gottesacker, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wiederkehr

Jakub Schikaneder: Allerseelen (1888)

Herbst und Gottesacker

Die Blätter welken und fallen nieder,
Die Vögel gehen und kehren wieder
Wie Blumen und Sonnenschein –
So wird’s mit allen Dingen sein!

Die Menschen fürchten um Glück und Habe
Und tanzen zwei Schritt von ihrem Grabe
Und fallen doch alle hinein –
So muss es nun einmal sein!

Sie gehen traurig und kommen wieder
In neuen Kleidern wie schöner Flieder,
Den Garten aber kennt Gott allein –
Der Tod soll unser Gärtner sein!

©Wolfregen

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Nichts bleibt, nur Gerippe…

20 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Beinhaus, Dichtung, Endlichkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Ossarium, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Beinhaus, Haslach an der Mühl, Oberösterreich, ©Wolfregen

Memento mori II

Wenig Orte nur noch sind,
Die ein Beinhaus haben,
Gottesäcker wurden blind –
Man wird halt begraben…

Hier dagegen tritt der Tod
Uns mit Wucht entgegen,
Jeder isst sein bittres Brot,
Muss sich zu ihm legen.

Sichtbar wird der derbe Schluss
Und das nahe Ende,
Kalt berührt von seinem Kuss,
Frieren Herz und Hände.

Schädel, Knochen, ihr Geruch,
Nichts bleibt, nur Gerippe,
Keiner springt ihm, dummer Spruch,
Von der kalten Schippe.

Leise rinnt im Stundenglas
Sand- um Sandkorn weiter,
Wird erinnert, wer’s vergaß:
Rastlos jagt ein Reiter.

Eine Stille in dem Raum,
Sie ist nirgends größer,
Atmen wagt die Seele kaum –
Hilft ihr ein Erlöser?

©Wolfregen

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„Ich sah ein fahles Pferd, drauf saß der Tod und die Hölle folgte ihm nach…“ (Offb 6,8)

02 Sonntag Apr 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Nosferatu, Poesie, Prophezeiung, Ratten, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Biblische Plage

Es naht ein ungeheures Heer an Ratten
Und ihre Zahl ist unvorstellbar groß,
Schon ganze Länder drückt ihr dunkler Schatten,
Denn unaufhaltsam rücken sie drauf los;
Sie mehren sich, indem sie rings sich gatten,
Der Wandernachbar sucht nicht lang den Schoß.

Von Sonnenaufgang bis zum Abendschimmer
Vorüberströmen sie, doch nicht vorbei,
Sie drängen sich in jedes Haus und Zimmer
Und fressen alles auf und wär’s aus Blei;
Man kann nicht sagen, es wird täglich schlimmer,
Es ist zu Ende, wo ihr Haupt auch sei.

Nichts hält sie auf, kein Graben, keine Mauer,
Sie türmen sich und klettern drüber weg,
Kein Hindernis ist da von langer Dauer
Und Widerstand erreicht nicht seinen Zweck…
Prophet, mich fasst ein heilig ernster Schauer,
Dein Bild ist furchtbar und den Tod ich schmeck!

Sie können hungern, frieren, lange darben,
Sich selber fressen sie, wenn’s nichts mehr gibt,
Und neue Ratten werden, wenn sie starben,
So viele, wie es ihnen nur beliebt;
Der Himmel dämmert schon in düstren Farben,
Der Mond ist’s, der sich vor die Sonne schiebt.

©Wolfregen

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Sie kann sich daran nicht erfreuen…

25 Samstag Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Magdalena Muser, Poesie, Schwarzwald, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Wilhelm Hasemann: Bauernhaus (ca. 1900)

Trauriger Frühling

Der Frühling ließ lang auf sich warten,
Weit später als unten im Tal
Entdeckt man hier Blümlein im Garten,
Die Bäume im Wald sind noch kahl.

Nun blüht es am Weg und auf Wiesen
Und Knospen sich öffnen am Strauch,
Es keimt und will überall sprießen
Und grün wird’s im Walde nun auch.

Sie kann sich daran nicht erfreuen,
So sehr sie es immer getan,
Das Leben selbst muss sie gereuen,
Sie liebt einen anderen Mann.

Den darf sie nicht haben, musst wählen
Den Reichen, der ihr nicht gefällt,
Im Winter zur Hochzeit sich quälen,
So scheint ihr nun Dasein und Welt.

Hier sitzt sie und wischt ihre Tränen
Und schaut in die Ferne hinaus,
Dort irgendwo ruht alles Sehnen,
Da sind wir am Ziel und zu Haus.

Vom Tale her läuten die Glocken,
Sie läuten mit lieblichem Klang,
Da weiß sie, ihr Auge wird trocken,
Es dauert ihr Leid nicht mehr lang.

Man hat sie schon bald drauf begraben,
Sie starb an gebrochenem Herz,
Die Blümlein, die stumm sie umgaben,
Die sprießen noch immer im März.

©Wolfregen

PS: Der Heimatdichter Heinrich Hansjakob beschrieb diese traurige und wahre Geschichte 1892 in seiner Erzählung „Der Vogt auf Mühlstein“.

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Du wärst darin die unbekannte Schöne…

30 Freitag Dez 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Memento mori, Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Sehnsucht, Tod, Venedig, Verse

Imre Gergely: Abendstimmung in Venedig (ca. 1911)

Imre Gergely: Abendstimmung in Venedig (ca. 1911)

Drei Wünsche

Hätt ich vom Tod drei letzte Wünsche frei
Und dürfte Ort und Jahreszahl mir wählen,
Es wär Venedig 1703
Mit seinen Kuppeldächern und Kanälen.

Du wärst darin die unbekannte Schöne,
Die mit dem Fächer am Rialto geht,
Die abends in der Oper vor der Bühne
Sich beim Gesang in meine Richtung dreht.

Dir folgte ich in warmer Sternennacht
In stiller Gondel bis ans dunkle Haus,
Du stiegest, wenn man drinnen Licht gemacht,
Mit schönem Fuß in feiner Robe aus.

Ich schickte dir gewagte Liebesbriefe
Und träfe dich auf einem Maskenball,
Mein Wunsch wär, dass ich einmal bei dir schliefe,
Nach scheuem Zögern wäre dies der Fall.

In deinen Armen würd ich glücklich sein
Und müsste ich‘s, so wollt ich darin sterben,
Im Wasser spiegelte sich Mondes Schein
Und die Lagune würde hell sich färben.

©Wolfregen

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Erloschen ist das Licht…

31 Montag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Herbstode, Memento mori, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Nacht, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Caspar David Friedrich: Toreingang in Meißen (1827)

Er wird dich finden

Erloschen ist das Licht
Im ganzen Haus,
Sieht alles finster aus,
Man hört nichts mehr
Und doch geht wer
Die Stiege leis hinauf,
Dann geht die Türe auf.

Der Tod tritt ein und spricht:
Wir wollen gehn! –
Wohin? – Das wirst du sehn. –
Ich will nicht, nein! –
Muss aber sein.
O gib dir keine Müh. –
Noch ist es viel zu früh!

Gebeten komm ich nicht,
Das stimmt so weit,
Doch stets zur rechten Zeit.
Leg deinen Groll,
Dein Heft ist voll,
Du hast genug getan,
Schließ dich mir willig an.

©Wolfregen

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Foto: ©Constanze

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