Schlagwörter
Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Romantik, Sommer, Verse
Erste Liebe
Der Sommer ist im Land,
Lass uns nach draußen gehn,
Komm, gib mir deine Hand,
Es ist so wunderschön!
Die Vögel pfeifen und Sonne scheint,
Die Kirschen reifen, ein Kindlein weint.
Was mag es betrüben, erbosen?
Es blühen doch überall Rosen.
Ein Bächlein weiß ich wo,
Ich weiß auch, was es spricht,
Es sagt: ich lieb sie so
Und spiegelt dein Gesicht.
Wie süß dein Flüstern, ein erster Kuss,
Du zögerst, gehst dann und sagst: ich muss…
Am Fortgang der Sonne noch labend,
Weit streckt sich der Tag in den Abend.
©Wolfregen
wie zart sie ist,
die, unsere
erste Liebe,
so unreif und
lebensfroh…
feines Foto,
feiner Text,
LG vom Lu
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Aussage des Gedichtes und des Bildes voll erfasst, da habe ich bei Dir eh‘ nie einen Zweifel. Die Zeit des Frühsommers eben. Vielen Dank.
Lieber Gruß
Wolfregen
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🙂 *freu*
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Hat dies auf Allerlei Kunterbunt… rebloggt und kommentierte:
Einfühlsam in Wort und Bild…
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…stimmt…
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Vielen Dank für die Anerkennung, die damit zum Ausdruck kommt.
Herzliche Grüße
Wolfregen
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Es ist ein interessantes Blog und es sollten auch andere lesen. 🙂
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Danke für diese Einschätzung! Mit Deinem Rebloggen ist ein Schritt dazu getan.
Herzlicher Gruß
(auch im Namen von Constanze)
Wolfregen
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Danke.
Herzlichst
Gabriele
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