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Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Literatur, Lyrik, Mai, Poesie, Verse
Frühling streut Blüten
weiß übers Land,
Apfel und Kirsche
hin bis zum Rand,
wo sich ein Graues
leicht sanft verwischt,
in Himmels Bläue
alles erlischt.
Sieh, lichte Wolken
ferne entfliehn,
Segel der Lüfte
still leise ziehn.
Meer deiner Träume,
sei nicht mehr bang,
gib ihnen Blüten,
neuen Gesang
und sing dem Leben
süßer ein Lied
in heller Freude,
weil es dich gibt!
©Constanze
laleluna sagte:
…schönes Lied!
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Constanze sagte:
…lieben Dank!
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Lebensmelodie sagte:
Bemerkenswert lyrisch und durchaus sinnverwandt mit den großen Liedern eines Goethe oder Heine. Da ist dir ein ganz entzückendes Stück gelungen.
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Constanze sagte:
Hab lieben Dank für den Vergleich! Aber dieses Mal waren’s nicht die Herren Goethe und Heine, die beim Dichten in meinem Köpfchen herumspukten, sondern ich ließ mich vom lieben Brentano inspirieren: „Sprich aus der Ferne, / Heimliche Welt, / Die sich so gerne / Zu mir gesellt!“
Herzlicher Gruß von Constanze
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finbarsgift sagte:
da wird einem
beim lesen ja
so richtig warm
ums herz…
schön 🙂
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Constanze sagte:
Ja, lieben Dank, mir auch, drum hab ich’s ja geschrieben. Herzlicher Gruß!
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finbarsgift sagte:
als eine art „selbstmotivation“?
sozusagen gegen die „alltägliche Ödnis“?!
fein, recht hast du!
liebe grüße zum sonnigen morgen
vom lu
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Constanze sagte:
Ja, so ist es.
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Aka Teraka sagte:
Das ist sehr schön. Gefällt mir!
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Constanze sagte:
Hab lieben Dank!
Herzliche Grüße von Constanze
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Aka Teraka sagte:
Bitte bitte 🙂 Aber eigentlich ist der Dichterin zu danken..
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wholelottarosie sagte:
Wie schön!
So stimmungsvoll, still und voller Herzenswärme…
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Wolfregen & Constanze sagte:
Hab vielen herzlichen Dank!
Liebe Grüße
von Constanze
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wholelottarosie sagte:
🙂
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