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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Mai

Blüten fielen alle ab…

12 Mittwoch Mai 2021

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

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Schlagwörter

Dichtung, Eisheilige, Frühling, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Natur, Poesie, Regen, Verse

– László Mednyánszky: Nach einem Frühlingsregen (o. J.)

Nach dem Regen

Alles still,
Nur die Vögel pfeifen.
Was im Licht gedeihen will:
Sommers Frucht an Zweig und Stiel,
Unterbricht sein Reifen.

Grau herab
Tropft‘s von nassen Blättern.
Blüten fielen alle ab,
Lange Ärmel hängen schlapp
Unter trüben Wettern.

Düster hier
Schreckt die Vogelscheuche.
Gartenpflanze, scheues Tier,
Sonst belebtes Wesen mir
Duckt sich im Gesträuche.

Drin im Haus
Tickt die Standuhr bange.
Durch Gardinen stumm hinaus
Blickt der zimmerhelle Graus
Wie ein Alp, sehr lange.

©Wolfregen

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Maiglöckchen, Veilchen…

17 Freitag Mai 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Maiglöckchen, Natur, Poesie, Veilchen, Verse

Foto: ©Gemjan / pixabay.com

~ Maizeit ~

Der Mai trat dürftig in sein grünes Haus
und grüßte zaghaft nur die frischen Blüten,
als ob sie seine Glut niemals errieten,
die letzte bange Kälte treibt er aus
und lässt den großen Sommer sie erspüren,
nur er vermag ihr Herz tief zu berühren
und ihre Flügel weiten und sich ganz
aus dunklen Kammern heben in den Glanz
der Sonne, die sie warm umgibt,
– ach, wie er ihre Schönheit liebt,
den Duft, so zart und rein und süß,
Maiglöckchen, Veilchen singen leis ihr Lied
geschmiegt an lichte Buchen, stille Eichen,
weil Frost sie endlich doch verließ,
ein Dauergast, der jedes Feuer mied,
kein Strahl im Schattental konnt ihn erweichen,
doch irgendwann wurd kraftlos er und müd
und schlich davon mit einem Wind aus Süd…

©Constanze

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Still hängst du deinen Träumen nach…

24 Donnerstag Mai 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Poesie, Schönheit, Seele, Stimmungsbild, Verse, Zimmer

~ Maizimmer ~

Ein Vogel singt dir im Gemach
Mailieder von Tapetenwänden,
du wünschst, es möge niemals enden,
still hängst du deinen Träumen nach…
und plötzlich streift dich sachte nur der Wind
durch Flügel, Fenster, die geöffnet sind,
du wandelst, stehst und trittst ganz nah heran
und Blick und Seele von der Brüstung gleiten
hinaus in Gärten, die das Innre weiten
– klar tönt durchs Dickicht dir ein Eulenruf -,
nie grüner, bunter scheint es dir sodann
an diesem wunderbaren Ort,
er wird für dich zu einem Hort
von allem, was in Schönheit klingt,
dir lieblich leis im Herzen schwingt –
ein Frühling, den Gott nur für dich erschuf!

©Text & Fotos: Constanze

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Der Augenblicke Spiel

14 Samstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Natur, Poesie, Schönheit, Vergänglichkeit, Verse

Foto: GLady / pixabay.com

Foto: ©GLady / pixabay.com

~ Briefe ans Leben ~

Die tiefen Briefe schrieb ich stets im Mai,
tat Sehnsucht mit hinein und mein Erschauern
aus klaren Frühlingsnächten und mein Trauern
um all die Schönheit, die vergänglich sei.
Vergänglicher als jene Alltagsstunden,
die müde, trunken wir bei Tag umrunden,
bis in der Dunkelheit Musik uns steigt
und in den frischen, grünen Zweigen schweigt,
in Wäldern rauscht und flüstert, fließt,
sich in den Duft der Wiesen gießt…
Hörst du der Nachtigallen Ruf?
Sie singt o wundersames, süßes Lied
an Rosenknospen rot und blauen Blüten.
Welch große Lust er uns nur schuf
– ach, dieser Maien, der den Winter schied,
Natur erweckt, er wird uns sanft behüten
mit seinem Kuss, der licht den Sommer bringt
und nun in allem, in den Herzen schwingt,
bis wieder eines Tags das Blatt
sich wendet, fällt, leicht welk und matt.
Das ist der Dinge großes, einz’ges Wehen
und in uns liegt Erkennen, leises Flehen,
ein Wissen um der Augenblicke Spiel,
in denen alles greift nach Fülle, Leben,
– wie jene Nächte, die im Frühjahr singen,
um dann mir im Vergehn gleich zu entschweben,
und all die Zeilen, die nach Sehnsucht klingen,
als in mir Trauern und Erschauern fiel…

©Constanze

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Fliederträume

07 Donnerstag Mai 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Flieder, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Poesie, Verse

Fliedertraum, Foto: Constanze

Fliedertraum, Foto: ©Constanze

Das Singen der Syringen

Jetzt blüht der Flieder prächtig mir im Zimmer,
ich pflückte ihn in einem stillen Hain,
trug still ihn dann ins müde Haus hinein
und mit ihm süßen Duft und Blütenschimmer.

Wie ist nun alles damit ausgefüllt,
ein volles, fast verschwenderisches Bild,
betörend purpurn grüßen lila Zweige –
fühl den Gesang des Augenblicks und schweige…

Und sieh hinaus in dieses Gartengrün,
im Fenster spiegelt sich der Glanz der Seele
und blaue Himmel, die im Auge fliehn –
Gott gab die Blumen uns, damit nichts fehle!

Er gab sie uns, sie knospen licht im Herzen
und pudrig, rötlich violett in Kerzen,
reich schmiegen sie sich üppig ins Geäst,
durchtränkt vom Leben, das sie glühen lässt.

Samt wehen rosa Lieder, Träumerein,
so aufgeblüht die Sinne und Syringen,
liebkosend bringen sie die Welt zum Klingen
mit seidnen Küssen auf das ganze Sein.

©Constanze

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Maiglöckchen pflück ich dir…

20 Dienstag Mai 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten, Liebeslied

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Mai, Maiglöckchen, Poesie

 

Maiglöckchenzauber, Foto: Constanze

Maiglöckchenzauber, Foto: ©Constanze

Maibouquet

Maiglöckchen pflück ich dir im Rosengarten,
im stillen Winkel nah des Lilienhains
viel Schattenblumen wollen nicht mehr warten,
licht zu erblühen, grün und weiß in eins.

In eins mit so viel Blüten dir zu singen
ein Frühlingslied im duftenden Bouquet
und sanft und sehnsuchtsvoll zu klingen
im Liebesreigen, wenn ich zu dir geh.

Zu dir geh ich und heller Glanz perlt nieder
vom Aug ins Tränenherz, Vergissmeinnicht,
auch Lilies of the Valley hol ich wieder,
mit Hoffnung zart bewässert, neu ans Licht.

Ans Licht werd ich mariengleich sie tragen,
bis reich im Garten Rosenblätter blühn
und diese leuchten rot an Junitagen,
mit Herzblut nur begossen, um zu glühn.

©Constanze

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Bild

Lichtes Grünen

13 Dienstag Mai 2014

Schlagwörter

Bild, Dichtung, Foto, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Mai, Poesie

Blick vom Hohen Peißenberg aufs Wettersteingebirge (8. Mai 2014)

Aus ihm erwachsen hoffnungsfrohe Bilder,
ein neues Grün verliert sich sehnsuchtsvoll im Blau,
in lichtem Glanz liegt ihm die Welt zu Füßen
und breitet üppig ihren Blumenteppich aus.

***

Maiwiese auf dem Hohen Peißenberg in Oberbayern
mit Sicht aufs Wettersteingebirge

~ Donnerstag, 8. Mai 2014 ~

***

©Constanze

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Verfasst von Wolfregen & Constanze | Filed under Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Poetisches Bildtagebuch

≈ 10 Kommentare

Wie bald, wie bald bist du vorbei…

10 Samstag Mai 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfelblüte, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Melancholie, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Apfelblüte, Foto: ©hagir25 / pixelio.de

Apfelblüte, Foto: ©hagir25 / pixelio.de

Apfelbaumblüte

Ach Mai, du schöner Monat Mai,
Kaum da, ist sie auch schon vorbei!
Lang musstest du vor Frost dich hüten,
Ein Regen kam und nahm die Blüten:
Das Bächlein fließt und treibt sie fort,
Ganz weiß, an einen fernen Ort…

Und müd, auf seinen Stock gestützt,
Ein alter Mann im Garten sitzt;
Voll Wehmut lächelt er und Güte,
Der Jugend andächtig und Blüte:
Ach Mai, ach schönster Monat Mai,
Wie bald, wie bald bist du vorbei…

Ein kurzer Sommer, dann ist Herbst,
Grün Bäumchen, dich noch einmal färbst;
Es roch so süß, im Gras, dem feuchten,
Da sah ich einen Apfel leuchten,
Ich hob ihn auf, mich trog sein Glanz:
War faul die untre Hälfte ganz!

©Wolfregen

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Frühling streut Blüten…

26 Freitag Apr 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Literatur, Lyrik, Mai, Poesie, Verse

Frühlingswiese am Bodanrück bei Konstanz (ca. 1997)

Frühlingswiese am Bodanrück bei Konstanz, Foto: ©Constanze

Frühling streut Blüten
weiß übers Land,
Apfel und Kirsche
hin bis zum Rand,
wo sich ein Graues
leicht sanft verwischt,
in Himmels Bläue
alles erlischt.
Sieh, lichte Wolken
ferne entfliehn,
Segel der Lüfte
still leise ziehn.
Meer deiner Träume,
sei nicht mehr bang,
gib ihnen Blüten,
neuen Gesang
und sing dem Leben
süßer ein Lied
in heller Freude,
weil es dich gibt!

©Constanze

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Beseelte Nächte

17 Mittwoch Apr 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

April, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Mai, Nacht, Poesie

Caspar David Friedrich: Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer (1817)

Caspar David Friedrich: Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer (1817)

Frühlingsnächte

April

Bleib auf mit mir, wenn in beseelter Nacht
Die Bäume entfalten ihr Grün,
Wenn tausendgeschmeidig dies Werk vollbracht,
Auch Hecken und Obstbäume blühn.

Und bricht erst die Knospe am Apfelbaum
Und leuchtet der Schlehdorn dann weit,
Empfängt uns der Morgen mit einem Traum:
Als hätt es noch einmal geschneit.

Der Frühling hält Einzug im kargen Land,
Der König schmückt selbst seinen Saal,
Gab Birnbaum und Kirsche mit voller Hand,
Der Nussbaum steht einzig noch kahl.

Mai

Komm mit mir hinaus in die Maiennacht,
Das Mondlicht, es schimmert so mild,
Die blühenden Gärten am Hügel sacht
Erwarten dein heimliches Bild.

Dann unter den Nachtzweigen lauschend stehn
Im zärtlichen Halbdunkel dort,
Zu fühlen, wenn wärmere Lüfte wehn:
Dies ist ein verzauberter Ort!

Vom anderen Ende her weht ein Hauch,
Versilberte Wege dorthin,
Am Zaune der duftende Fliederstrauch,
Die Nachtigall flötet darin…

©Wolfregen

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Herzlich willkommen im Februar 2023!

©Constanze

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Verse bis zum Himmel...

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