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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Seele

Er ging durchs Gebirg…

20 Samstag Jan 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Winterklang

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Gebirge, Gedicht, Gedichte, Leben, Lenz, Lyrik, Nacht, Natur, Poesie, Seele, Verse, Winter

Foto: ©sweetaholic / pixabay.com

*~ Sternenwanderer ~*

Es war schon dunkel, als er endlich ging
weit durchs Gebirg auf unbekannten Wegen,
vereist und aufwärts nur bei Schneewind, Regen
und jeder Schritt ein Stein, der an ihm hing.

So mächtig wie der Fels, der ihn umfing,
doch fühlte er die Kraft, ihn zu bezwingen –
es steckt viel Wunderbares in den Dingen,
in jedem Wandrer, der da einsam ging.

Voran, nur immer seinem Ziel entgegen,
das leuchtet auf dem eignen, hohen Pfad
wie jener Ort, der plötzlich vor ihm lag,
ein Lichtblick nach dem Sturm und stiller Segen.

Und über ihm der Mond mit sanftem Schimmer
und Glanz wie aus der warmen Häuser Zimmer
zog tröstlich in sein müdes, banges Herz
und nahm die Schwere von ihm und den Schmerz.

Nahm Winter ihm und gab der Seele Schwingen
wie einem, dem die Himmel leise singen
ganz ohne Wirrnis, Mühsal im Gepäck –
so ging er leicht, flog sternengleich hinweg…

©Constanze

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Dieses unendliche Rauschen…

10 Donnerstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Meeresrauschen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Gesang, Gezeiten, Lyrik, Meer, Poesie, Seele, Stimmungsbild, Unendlichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Meergefühl ~

In stillen Stunden bin ich oft am Meer,
dann wird ein Wort Gesang und flutgetragen,
hinweg ein Schweigen aus verflossnen Tagen,
feintönig flüstert Gischt und sehnsuchtsschwer
tiefblaue Ströme in den Wind,
die ew’ges Lied und Atem sind
an Dünen und benetzten Küsten –
ach, wenn wir doch um alles wüssten,
das dieses Rauschen in sich trägt…
schmeck jeden Klangkristall auf deiner Haut
und jede Süße, die dir Burgen baut
aus klarem Silbensand am Wellenstrande,
o fühl die Brandung zarter Lippenbande,
die sich in Herz und Seele legt!

©Constanze

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Lilienweiß und Rosenrot

13 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Sommersonate

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Seele, Sehnsucht, Stimmungsbild, Verse

Szenenbild aus dem Film „Picknick am Valentinstag“ (Regie: Peter Weir, 1975), Quelle: filmstarts.de

~ Stille Erwartung ~

Gleich lichten Engeln gehen sie durchs Haus
in weiß verwehenden Gewändern,
Figuren, träumend an Geländern
von steilen Treppen, die ins Freie führn,
wie leblos, alabasterbleich,
doch schön, in ihrer Anmut reich
und flüsternd, wenn ein Windspiel sie berührn
im leis umschlichnen Herz des Tempelbaus.

Und nah der Villa Wiesen, Feengarten,
verwunschen und verwachsen Tag um Tag,
Dornröschenhecke sprießt am müden Hag,
wie weichgezeichnet grünen alle Bäume,
blühn sacht durch Schleier nebelblasser Räume
und leicht vom Vogelflug erschüttert,
stehn Lilien rosenrot umwittert,
erfüllt von einem großen stillen Warten…

©Constanze

Inspiriert von den Filmen „Die Verführten“ (Originaltitel: The Beguiled, Regie: Sofia Coppola, 2017): https://www.welt.de/kultur/kino/article166079196/Das-sexuelle-Begehren-das-toetet.html  und „Picknick am Valentinstag“ (Originaltitel: Picnic at Hanging Rock, Regie: Peter Weir, 1975): https://www.film-rezensionen.de/2011/03/picknick-am-valentinstag/

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Zum Tag der Poesie

21 Dienstag Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Schönheit, Seele, Tag der Poesie, Verse

Angelika Kauffmann: Allegorie der Poesie und Musik (1782)

2013 bereits veröffentlicht, aber an dieser Stelle noch einmal
zu lesen, da es zum heutigen Tag so wunderbar passt:

~ Mein Zimmer: die Poesie…~

O Poesie, du bist der Sprache Krönung,
schmückst stille Seelenwinkel bunt und fein,
trägst Versjuwelen in den Schrein des Herzens,
wenn Geistesfunken neuen Glanz dir weihn.

Wie hast du dich dem Innern anverwandelt,
erlesner Raum, der eingeschrieben bleibt,
mit Sehnsuchtsblicken, schauerlich Entzücken,
hab ich mir deine Schönheit einverleibt.

Spiel auf zum Satz mit freudigem Ersinnen,
mach Bildersäle magisch, wunderweit,
der Silben Klangspiel ruft zu stetem Tanze,
im Oberstübchen ist das Wort befreit!

©Constanze

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In Ewigkeit…

27 Donnerstag Okt 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Leise Gedanken, Memento mori

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jenseits, Leben, Literatur, Lyrik, Poesie, Seele, Tod, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Wiegenlied für einen verstorbenen Freund ~
* In Gedanken an Hans B. *

Schlaf, Seele, schlaf, nun hast du Ruh,
gingst, um das Erdentor zu schließen,
der Tod drückt dir die Augen zu,
hat dir den letzten Dienst erwiesen.

Hat dich mit Poesie, Gesang
in unbekanntes Land getragen,
von fern klingt dein Gitarrenklang
ganz ohne Schmerz und Weheklagen.

Du tratest in den Rosengarten
durch Himmelstüren licht und weit,
dort blüht er immer, ohne Warten,
dein Lorienstrauß der Ewigkeit…

©Constanze

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Das Zeitenhaus

05 Freitag Aug 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Dichtung, Gedicht, Haus, Jahreszeiten, Lyrik, Mensch, Poesie, Raum, Schönheit, Seele, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Pixabay.com

Foto: Pixabay.com

~  Zauberreich ~

Leis öffnet sich geheimnisvoll das Tor
und Innres wird geborgen, hingegeben,
du trittst mit Neugier auf den Korridor
und tief im Bauch spürst du das Feuer, Leben,
die Kraft entfacht im nährenden Kamin,
hier ruht der Winter aufgehoben, schweigt
und lauscht dem Atem, der durch Ritzen flüstert,
lässt dich mit Gluten durch die Gänge ziehn,
verwehn im Herzraum, der sich wärmend zeigt
und Kerzen dir entzündet, dass es knistert.

Kristalle funkeln, Flammen licht wie Sterne
am Lüsterfirmament, dem sehnsuchtsblauen,
und Silberschalen spiegeln schimmernd Ferne,
die sich verliert in goldumrahmten Auen,
verwoben mit dem Frühlingstanz, Behang
in Fenstern, die hier sinnesfreudig blühn,
und buntdurchwirkte Stoffe glanzvoll singen
von Sommerreigenpracht und rotem Klang
der Rosen, die auf Kissen schwelgen, glühn –
Musik barock, Hingabe, Spiel verklingen…

Und liebevoll bewegt wird Schönes schwingen
auch dann, wenn du im Dunkeln weitergehst,
Vielfalt verwahrt, Samt, Seide von den Dingen
des Zauberreichs, wenn du befangen stehst;
im Düstren flackert zwar der Kandelaber
und fahler Schein streift kalt die Galerie
der Ahnen, die mit Strenge an dir walten,
und von den Schattenwänden fällt makaber
ein Todeshauch in Herbstes Szenerie –
und dennoch, Seele, wirst du Glück erhalten!

©Constanze

~ Inspiriert von einem Haus in Seßlach, Oberfranken ~

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Das Leben ein Geheimnis blieb…

07 Samstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Wolfregens Winkel

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

!8. Jahrhundert, Dichtung, Dinge, Gedicht, Gedichte, Kultur, Kunst, Lyrik, Poesie, Schönheit, Seele, Verse, Zeitgeist

Maria Christina von Österreich: Selbstbildnis

Maria Christina von Österreich: Selbstbildnis (1765)

Vom Geist aller Dinge

Der Geist spricht’s aus, woher er kam,
Er spricht aus allen Dingen
Und bringt die Seele wundersam
Zum Schweigen oder Klingen.

Man steht vor einem alten Bild
Und sieht die schönen Kleider –
Auch wenn man sie Verschwender schilt:
Was hatten die für Schneider!

Gepudert waren Haupt und Haar,
Gepflegt die feinen Hände,
Wie edel rings das Mobiliar,
Die Kostbarkeit spricht Bände.

Sie hörten himmlische Musik
Und tanzten dazu zierlich,
Die Kerzen brannten nur ein Stück,
Das Dunkel war natürlich.

Das Leben ein Geheimnis blieb,
Mit Gulden oder Groschen
Bezahlte man, was einem lieb,
Denn bald schon war’s erloschen.

Ins Kleinste wurde Kunst gelegt
Und waren’s Alltagssachen,
Der Liebesbrief ein Schleifchen trägt –
Wir werden, was wir machen…

Was hat man heut für Lumpen an,
Kaum kann man’s Kleidung nennen,
Bald werden Action-Frau und Mann
In Weltraumhosen rennen.

Wer reich war, trug, wie glänzt das schön,
Ein Goldstück in der Tasche,
Heut kann man höchstens Zahlen sehn:
Aus Feuer wurde Asche.

An Wänden hängt, die Wohnung leer,
Abstrakter Kitsch mit Delle,
Wer weiter ist, braucht gar nichts mehr,
Dem reicht das Virtuelle.

Verlässt man irgendwann das Haus,
Dann grüßt nur noch Moderne,
Ihr grelles Licht geht nicht mehr aus,
Verschwunden sind die Sterne…

©Wolfregen

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Du bist die Rose in meinem Leben…

28 Sonntag Feb 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Kuss, Liebe, Lyrik, Poesie, Rose, Schönheit, Seele, Verse

Fotogemälde (640x440)

Foto: ©Wolfregen

Mit Küssen gesagt

Du bist die Rose in meinem Leben:
Ruhe und Schönheit ganz dich umgeben;
Du bist der immerwährende Tag,
Seit ich mit Freuden nachts bei dir lag.

Nie ging die Sonne heller mir auf
Als an dem Frühlingsmorgen darauf;
Friedlich der See lag goldenen Lichtes
Süß wie ein Abbild deines Gesichtes.

Du greifst mit Wurzeln in meine Seele,
Führtest den Bären aus seiner Höhle;
Alles, was Wert hat, danke ich dir,
Du bist zu allem Schönen die Tür.

Nimm diesen sanften, zärtlichen Kuss,
Auch nach dem zehnten ist noch nicht Schluss;
Wären es Worte: jedes beschriebe,
Dass ich dich ewig inniglich liebe.

©Wolfregen

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O klarer Herzensbrunnen…

25 Freitag Sep 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Leise Gedanken

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herz, Hoffnung, Inspiration, Intuition, Lyrik, Poesie, Quelle, Seele, Verse

Edward Burne-Jones: The Mirror of Venus (1875)

Edward Burne-Jones: The Mirror of Venus (1875)

Die Quelle

Im finstren Wald des Ungewissen
möcht ich die Quelle nie vermissen –
O klarer Herzensbrunnen, reger Mund
der Zuversicht und schöpferischen Stund!

Und tret‘ ich ratlos dürstend an dein Rund,
steigt mir die Lösung auf vom reinen Grund,
im Dunkeln tags und nächtetrunken –
dein Fluidum trägt den Sternenfunken!

Denn in dir spiegeln sich die Lichter
der Himmel voller Weisheit und vom Glanz
der Augen, leuchtend, hoffnungsfroher Tanz
heller Gestirne, Geistgesichter.

Du bist der große Seelenrichter,
in deine stillen Tiefen tauch ich ein
und find im Dickicht – wie ein Sichter
der Fährten – einen Weg zum Glücklichsein…

©Constanze

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Im Vorüberziehn

08 Dienstag Sep 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Poesie, Schönheit, Schwan, Seele, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Schwanenklang

Du bist der Edle aus dem Sehnsuchtsland,
trägst ewiglich dein lichtes Festgewand
aus Schönheit und so voller Anmut, Leben
und leis des Wegs zu ziehn, scheint dein Bestreben.

Und in den Wassern gleicht dies sanfte Gleiten
dem meines Schwebens in den Frühlingsweiten,
ein Traum von Himmeln, hoffnungsblauer See
der Seele ohne Grenzen, Ach und Weh.

Doch manchmal scheint mir jener stille Zug
auch ein Dahingehn ohne Kraft und Flug,
der Glanz hinfort in Lethes dunklen Tiefen,
vergessene Momente, eh sie riefen.

Du schweigst und faltest sacht die weißen Schwingen,
bist nur ein Engel im Vorübersingen,
kaum hörbar je und eh ich dich nur sah,
bist du auch schon entschwunden aus dem Nah.

Zurück bleibt eine feine Spur im Gang
der leichten Welle und dein Schwanenklang:
geheimnisvoller Ton mit süßen Schmerzen
und schlafender zugleich im wachen Herzen.

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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