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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Schönheit

Ich möchte an die Liebe glauben…

22 Freitag Dez 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied, Venezianische Symphonie, Winterklang

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Engel, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Poesie, Schönheit, Venedig, Verse, Weihnachten, Winter

William Adolphe Bouguereau: La Vierge aux Anges, 1881 (Ausschnitt)

*~ Venezianisches Bekenntnis ~*

So manches Wort hab silbern ich gesagt,
doch diese Zeilen hier stehn still geschrieben
in Versgold und zu einem Ring getrieben,
der ewig schimmert, nicht nach Schatten fragt:
Ich möchte an die Liebe glauben,
an alles Schöne in der Welt,
selbst wenn uns Schnee vom Himmel fällt,
ich seh nur Federflaum von Tauben…
und seh Venedig und den Markusplatz,
dort sind sie reine Engel, lichte Boten,
sie singen groß und hell mir jeden Satz,
der leicht beflügelt, scheidet von den Toten;
so möcht ich immerzu Gesang erlauschen
in allem, was berührt, lebendig macht –
lass uns ein wenig mit den Schwingen rauschen
und venezianisch sein und sternbedacht!

©Constanze

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2018!

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Ein schöner, alter Garten war…

14 Dienstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Posse, Burleske, Wolfregens Winkel

≈ 31 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Garten, Gedicht, Gedichte, Gleichnis, Lyrik, Poesie, Rose, Satire, Schönheit, Verse, Zeitgeist

Pierre-Auguste Renoir: Roseraie à Wargemont (1879)

Der alte Garten

Ein schöner, alter Garten war,
Nach Rosen roch es wunderbar:
Hoch wuchsen sie an Wegen,
Die schön ums Haus gelegen.

Er bot ein angenehmes Bild,
War nicht zu streng und nicht zu wild
Und Kunst tat ihn vollenden –
Er war in guten Händen.

Der alte Gärtner aber starb
Und der das Gartenamt erwarb,
Behalf sich mit zwei neuen,
Den Garten zu betreuen.

Der wollt ihn so erhalten,
Sie wollten umgestalten –
Was soll’s, er wurde überstimmt
Und war nicht einmal sehr ergrimmt.

Dem einen schien figürlich
Der Garten unnatürlich,
Dem andern schien er nutzlos schön,
Wollt drin Gemüse wachsen sehn.

Begann auch gleich zu planen
Und weil man Streit konnt ahnen,
So wurde rasch und übereilt
Der alte Garten aufgeteilt.

Die Rosen rissen beide aus
Und schnell verfiel das Herrenhaus,
Man konnt’s auf beiden Seiten
Nicht brauchen und nicht leiden.

Das Unkraut nahm bald überhand
Aus Faulheit und aus Unverstand,
Man ließ es also wuchern
Und pries es den Besuchern.

Zuletzt riss man die Zäune ein,
Müll warf man so und so hinein –
Nichts blieb vom schönen Garten
Als alte Ansichtskarten…

©Wolfregen

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Noch einmal Sommer!

24 Donnerstag Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Sommersonate

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fluss, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Main, Natur, Poesie, Schönheit, Schwan, Spätsommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

„…doch nimmer vergeß ich dich,
So fern ich wandre, schöner Main! und
Deine Gestade, die vielbeglückten…“

(Aus: „Der Main“ von Friedrich Hölderlin)

 

~ Spätsommerabend am Main ~

Noch einmal Sonne, eh sie uns versiegt
und kalter Nebel überm Wasser liegt,
noch einmal selig, sorglos glücklich sein
im goldnen Licht, im Sommerabendschein!

Und Schwäne tauchen leise, trunken ein
im heil’gen Strom der singenden Gestade,
wie sie bedächtig sich den Wellen weihn
und anvertraun dem reinigenden Bade.

Sie wissen um entrückte, dunkle Seiten,
die nahe sind den tiefen Gründen,
in denen sie die Nahrung finden,
um ganz im Fluss des Daseins hinzugleiten.

O Main, du kannst mir meine Seele weiten,
ich seh hinab und blick in einen Spiegel
von Ewigem in einem großen Tiegel,
in diesen Fluten, die mir Glück bereiten.

So geb ich mich ans Fließen deiner Tage,
gieß wie aus einer Quelle ohne Klage
Erinnerung und Sehnsucht in mich ein –
und nächstes Jahr wird’s wieder Sommer sein!

©Constanze

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Hier lebt der Geist von allem zärtlich Schönen…

16 Mittwoch Aug 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Venezianische Symphonie, Wolfregens Winkel

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Barock, Canaletto, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Goldoni, Lyrik, Poesie, Schönheit, Sehnsucht, Venedig, Verse, Vivaldi

Friedrich Nerly: Das Markusbecken und Santa Maria della Salute (1855)

Venedig, ein Traum

Ach, schlief ich doch in einer solchen Nacht
Vom Mond betört zwei schöne Stunden ein,
Um drei Jahrhunderte zuvor erwacht
In dieser engelgleichen Stadt zu sein,
Aus einer Gondel steigend statt dem Bette
Und um mich her Venedigs Silhouette.

Gemäldefirnis liegt wie Gold darauf:
Vivaldis schönstes Lautenstück erklingt,
Zu halbgeschlossnen Fenstern seh ich auf
Und hör, wie eine Stimme dazu singt…
Der Mond scheint auf den Platz mit der Zisterne
Und schwach nur leuchten neben ihm die Sterne.

Wie wird mir weh ums Herz bei diesen Tönen,
Hier lebt der Geist von allem zärtlich Schönen!
Der nächtge Schatten steht vor Ehrfurcht still
Und stumm herniederblicken die Fassaden,
So sehr mich Domes Kuppel drücken will,
Vorüberhuschen plötzlich Maskeraden.

Goldoni zeigt sein neustes Possenstück,
Die ernste Stadt verlernte nie ihr Lachen,
Commedia dell’arte ist zurück,
Was mag der Arlecchino heute machen?
In die Lagune weht ein leichter Wind,
Lasst schauen, wo die großen Schiffe sind.

Die kehren siegreich oder gar nicht wieder,
In Opernhäusern singt man Jubellieder,
Erfochten aber wird das Gut auf See;
Der Doge, wenn er sich mit ihr vermählt,
Den Ring ins Wasser wirft – seit eh und je
Zu einem der drei großen Feste zählt.

An Canaletto lieb ich die Veduten,
Er malte Häuser, keine kleinen Putten,
Der Canal Grande änderte sich kaum;
Die Menschen aber sahn viel schöner aus,
Barocke Kleider tragen sie im Traum
Und Anmut wohnt in jedem bessren Haus.

O endete der süße Trug doch nie,
Wie märchenhaft verwandelt schreiten sie…
Beseelter, süßer wird hier ein Verlangen,
Der Liebe weiß ich keinen gleichen Ort,
Geheimnis knüpft sich an die bunten Stangen
Und jede Gondel trägt die Sehnsucht fort.

Nur in Venedig scheinen Traum und Leben
Wie Liebende traut Arm in Arm zu gehn,
Die Tauben flattern auf, dem Glück ergeben,
Und selbst das Sterben wirkt noch einzigschön;
Mit welcher Wehmut blickt die weiche Seele
Zur nahen Friedhofsinsel San Michele.

©Wolfregen

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Lilienweiß und Rosenrot

13 Donnerstag Jul 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Sommersonate

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Seele, Sehnsucht, Stimmungsbild, Verse

Szenenbild aus dem Film „Picknick am Valentinstag“ (Regie: Peter Weir, 1975), Quelle: filmstarts.de

~ Stille Erwartung ~

Gleich lichten Engeln gehen sie durchs Haus
in weiß verwehenden Gewändern,
Figuren, träumend an Geländern
von steilen Treppen, die ins Freie führn,
wie leblos, alabasterbleich,
doch schön, in ihrer Anmut reich
und flüsternd, wenn ein Windspiel sie berührn
im leis umschlichnen Herz des Tempelbaus.

Und nah der Villa Wiesen, Feengarten,
verwunschen und verwachsen Tag um Tag,
Dornröschenhecke sprießt am müden Hag,
wie weichgezeichnet grünen alle Bäume,
blühn sacht durch Schleier nebelblasser Räume
und leicht vom Vogelflug erschüttert,
stehn Lilien rosenrot umwittert,
erfüllt von einem großen stillen Warten…

©Constanze

Inspiriert von den Filmen „Die Verführten“ (Originaltitel: The Beguiled, Regie: Sofia Coppola, 2017): https://www.welt.de/kultur/kino/article166079196/Das-sexuelle-Begehren-das-toetet.html  und „Picknick am Valentinstag“ (Originaltitel: Picnic at Hanging Rock, Regie: Peter Weir, 1975): https://www.film-rezensionen.de/2011/03/picknick-am-valentinstag/

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Gesang wird niemals für dich enden…

30 Dienstag Mai 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Gesang der Blüten

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Gesang, Jahreszeiten, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Alles leuchtet, alles klingt! ~

Vergissmeinnicht in Waldesgrün,
Erinnerung soll ewig blühn
an jene tiefen, stillen Stunden,
in denen du dein Glück gefunden.

Ein zarter Zweig zum Licht erhoben
und jedes neue Blatt geküsst
vom Sonnenstrahl, der es durchmisst,
– du singst mit Frühlingsflor umwoben.

Und in der milden Sommernacht
wird dir ein Funkenlied entfacht
von Sternlaternchen tausendschön,
die schimmernd aus der Krone sehn.

Sie leuchten auch in Herbstes Zeiten,
um dir das bange Herz zu weiten,
in fahlen Ästen mag es schwingen
und dann bei Nebelmond verklingen…

So wie der Winter dich umweht,
wenn Schneewind durch die Wipfel geht,
und dennoch möcht die Seele lauschen,
weil sie wie Engelsflügel rauschen.

Gesang wird niemals für dich enden,
wenn du’s empfängst und weitergibst,
das Schöne und das Leben liebst,
– es wird sich alles groß verschwenden!

©Constanze

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Zum Tag der Poesie

21 Dienstag Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Musenklänge

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Musik, Poesie, Schönheit, Seele, Tag der Poesie, Verse

Angelika Kauffmann: Allegorie der Poesie und Musik (1782)

2013 bereits veröffentlicht, aber an dieser Stelle noch einmal
zu lesen, da es zum heutigen Tag so wunderbar passt:

~ Mein Zimmer: die Poesie…~

O Poesie, du bist der Sprache Krönung,
schmückst stille Seelenwinkel bunt und fein,
trägst Versjuwelen in den Schrein des Herzens,
wenn Geistesfunken neuen Glanz dir weihn.

Wie hast du dich dem Innern anverwandelt,
erlesner Raum, der eingeschrieben bleibt,
mit Sehnsuchtsblicken, schauerlich Entzücken,
hab ich mir deine Schönheit einverleibt.

Spiel auf zum Satz mit freudigem Ersinnen,
mach Bildersäle magisch, wunderweit,
der Silben Klangspiel ruft zu stetem Tanze,
im Oberstübchen ist das Wort befreit!

©Constanze

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Und sieh den Schimmer zarten Grüns …

24 Freitag Feb 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Verse, Vorfrühling

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Neu geboren ~

Neu bist du,
wenn du den Winter lassen kannst
– lass sein für dieses Jahr! –
und fühl den ersten wärm‘ren Strahl
der Sonne auf der Haut;
dann streu ein Lächeln aus,
das wie ein Same keimt im Erdenschoß
und Blüten sprießen lässt,
und sieh den Schimmer zarten Grüns,
das bald durch dunkle Gründe bricht
so wie die Freude in des anderen Gesicht,
gestreift von deinem sanften, lichten Blick,
der diesen Frühling wachsen lässt
durch grau verhangne Decken
und einkehrt in die Herzen,
um dich und mich
und schließlich alles
zu erwecken!

©Constanze

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Zum Valentinstag!

14 Dienstag Feb 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Liebeslied

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Liebe, Literatur, Lyrik, Partnerschaft, Poesie, Schönheit, Valentinstag, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Kleine Gesten ~

Nie zärtlicher sind Lippen, wenn sie küssen
beim Abschied leise, wenn du winkst und gehst,
und leichter nie Gedanken um das Wissen,
dass du zurückkehrst, wieder vor mir stehst.

Dein Augenblau ist Himmel mir und See,
verschmolzen tiefer Grund und lichte Weite,
es spiegelt mild ein Lächeln, löst das Weh
so mancher Daseinsschwere von der Seite.

Du sagst, dass du mich gern erblickst, berührst,
und deine Arme halten mich und tragen
so wie die Seele innig, ohne Fragen,
wenn du dich anschmiegst und zum Tanz verführst.

Die Wärme deiner Stimme lässt mich schwingen
und dein Geruch im Haar und in den Dingen,
mit sanfter Hand berührt von dir, erfasst,
entfaltet Leben in mir ohne Hast.

Es sind die kleinen Gesten, die gedeihn,
die blühn im Herzen, alle Tage weihn,
mit Rosenworten möcht ich daran denken,
ihr Duft soll dich umfließen und beschenken!

©Constanze

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Von ew’ger Schönheit, die den Himmel sieht…

18 Mittwoch Jan 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedichte, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Schnee, Vergänglichkeit, Verse, Wald, Winter

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Winterwald, heilig ~

Die Tannen stemmen düster sich und schweigen
mit schmalen, klammen Fingern wolkenwärts,
ein kalter Atem fließt ins bange Herz
aus tiefer Einsamkeit und Stille,
durchbrochen scheint der Daseinswille
wie jener Korpus, den vereint sie zeigen.

Doch dann bewegt sich was im Wipfelreigen,
ein sanftes Rauschen, engelfein und leicht,
schneeweißer Flügel, federzart gebleicht,
die immerzu sich lüften, falten
und Glieder fest zusammenhalten,
leis im Gebet andächtig Hände neigen.

Und Winterwald singt heilig licht sein Lied
von ew’ger Schönheit, die den Himmel sieht,
wölbt seine Kuppel bergend über jeden
und stäubt Kristalle hin wie Blütensegen
auf Pfade der Vergänglichkeiten,
die dennoch sich in Liebe weiten…

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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  • Ein Hauch von Frühling🌼zum Valentinstag!
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  • Im Fluss zum Licht…
  • Die Stille, sie sucht sich ein Haus…
  • Selten sind liebende Seelen vereint…

Gedichte aus unserem Poesiezimmer in Buchform, hrsg. von:

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Gedichte von Constanze bei:

  • SternenBlick

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