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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Melancholie

Steh hier, als wär ich alleine!

20 Donnerstag Aug 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Einsamkeit, Gedicht, Gedichte, Geiger, Lyrik, Melancholie, Musik, Poesie, Sehnsucht, Straßenmusik, Verse

Foto: Civertan Grafikai Stúdió, Quelle: commons.wikimedia.org

Foto: ©Civertan Grafikai Stúdió, Quelle: commons.wikimedia.org

Der Straßengeiger

Geht es dir auch so, mein Freund?
Spielen: und niemand, der weint,
Außen nicht, innen nicht, nie –
O wie verhärtet sind sie!

Streich ich empfindsam die Saiten,
Ist es, als liebt ich im Weiten,
Schwer mir, als würde der Bogen
Süßer durchs Herz mir gezogen…

Stehen nicht lange davor,
Leihen mir selten ihr Ohr,
Legen ein Münzstück hinein –
Möchte nicht Bettler nur sein.

Achtlos vorbei rauscht die Menge,
Mitten darin meine Klänge,
Heimat und Ruh hab ich keine –
Steh hier, als wär ich alleine!

©Wolfregen

Hier noch einmal ein thematisch verwandtes Gedicht von Constanze: https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2013/05/09/carpe-diem/

 

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Verwelkt ist das Glück…

24 Samstag Jan 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Melancholie, Poesie, Romantik, Vergänglichkeit, Verse, Volkslied

Herztal (4. Januar 2015)

Foto: ©Wolfregen

Späte Reue

Die mir lieb war und nah,
Sie ist nicht mehr da,
Ich hab sie belogen,
Fort ist sie gezogen –
Kein Aug sie mehr sah.

In ein Herz, treu und fein,
Tief stieß ich hinein,
Hab selbst mich getroffen,
Die Wunde ist offen –
Wo magst du nur sein?

Und verwelkt ist das Glück,
Welch Ros ich auch pflück,
Nichts wert war die Ander‘,
Wohin ich auch wander:
Du kommst nicht zurück!

©Wolfregen

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Kein Wiedersehn…

16 Donnerstag Okt 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Liebeslied, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Melancholie, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Am Fenster

Ich seh dir nach, wenn du nach draußen gehst,
Und winke kurz, wenn du dich zu mir drehst,
Du lächelst her mit liebevollem Blick,
Dann sag ich leis: komm mir gesund zurück.

Und denke doch, was ist, wenn’s anders wär:
Kein Wiedersehn und auch kein Abschied mehr,
Wenn dieser Gruß der flüchtig letzte ist
Und du danach spurlos verschwunden bist!

Ich suchte dich laut rufend in der Stadt
Und blieb es stumm, verteilt ich Blatt um Blatt
Und hängte mir noch um den Hals ein Schild:
Dein Name drauf und lebensgroß dein Bild.

Wer weiß von dir? Sie hatte Schönes an…
Nicht, Kinder, starrt auf den verstörten Mann!
Sie gehn vorbei, verdrehn die Köpfe nur,
Die Antwort fehlt und weiter jede Spur.

Ich ginge so allein von Ort zu Ort,
Von Bahnhof hier zu tristem Bahnhof dort,
Nicht kehrt ich heim, zurück ins leere Haus,
Denn alles Glück, das ging mit dir hinaus.

©Wolfregen

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In manchen Dunkelstunden…

25 Donnerstag Sep 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Kinderreigen, Nocturne

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Kind, Liebe, Lyrik, Melancholie, Nacht, Poesie, Seele, Traum

Blümchen in Babyhand, Foto: Helene Souza / pixelio.de

Blümchen in Babyhand, Foto: ©Helene Souza / pixelio.de

Herziger Besuch

In manchen Dunkelstunden kommst du mir
geflogen aus dem Reich der Träume
und schlüpfst ganz leise in die Räume
der Stille und dann flüstre ich zu dir:

Mein liebes Kind, du nie gebornes,
in mir halt ich dich sanft und warm im Schoß,
ach wie vermiss ich dich, du bist so groß
als Wunschbild mir, traurig verlornes.

Doch nun empfangen in der Seele Nacht,
geborgner Gast der Mutter Erde,
du zauberst alles, was nur elend macht,
hinweg, damit ich glücklich werde.

Ein Licht ging an in meiner Kammer
des Herzens und der Kummer nun, er schlich
hinaus und Lächeln treibt den Jammer
des Daseins fort und alles wandelt sich.

©Constanze

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Da spielte auch ein Leierkastenmann…

10 Donnerstag Jul 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Leise Gedanken, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Melancholie, Poesie, Seele, Vergänglichkeit, Verse

Berliner Leierkastenmann, Foto: Rolf Handke / pixelio.de

Berliner Leierkastenmann, Foto: ©Rolf Handke / pixelio.de

Berührender Klang

Es war bei einem dieser Sommerfeste,
Die man in jeder Innenstadt trifft an,
Für Reisende und bloße Tagesgäste,
Da spielte auch ein Leierkastenmann.

Der traurig süße Ton traf im Gemüte,
Stach eigenartig von dem Trubel ab:
Mir war, als wär‘s die zeitlos innre Güte,
Die jeder Seele eine Stimme gab.

Er stand sehr würdevoll, die Orgel drehend,
Er sagte nichts, denn alles war gesagt,
Nur ab und an, wenn wer vorübergehend,
Da hob er den Zylinder kurz zum Takt.

Entfernt im Lärm verloren sich die Töne,
Doch klangen sie im Herzen lange nach –
Der Sommer bringt das unerwartet Schöne
Und manch Erhofftes liegt im Herbst noch brach.

©Wolfregen

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Wie bald, wie bald bist du vorbei…

10 Samstag Mai 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten, Wolfregens Winkel

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Apfelblüte, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Melancholie, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Apfelblüte, Foto: ©hagir25 / pixelio.de

Apfelblüte, Foto: ©hagir25 / pixelio.de

Apfelbaumblüte

Ach Mai, du schöner Monat Mai,
Kaum da, ist sie auch schon vorbei!
Lang musstest du vor Frost dich hüten,
Ein Regen kam und nahm die Blüten:
Das Bächlein fließt und treibt sie fort,
Ganz weiß, an einen fernen Ort…

Und müd, auf seinen Stock gestützt,
Ein alter Mann im Garten sitzt;
Voll Wehmut lächelt er und Güte,
Der Jugend andächtig und Blüte:
Ach Mai, ach schönster Monat Mai,
Wie bald, wie bald bist du vorbei…

Ein kurzer Sommer, dann ist Herbst,
Grün Bäumchen, dich noch einmal färbst;
Es roch so süß, im Gras, dem feuchten,
Da sah ich einen Apfel leuchten,
Ich hob ihn auf, mich trog sein Glanz:
War faul die untre Hälfte ganz!

©Wolfregen

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Dem Himmel zu singen

27 Donnerstag Mrz 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge

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Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Himmel, Leben, Literatur, Lyrik, Melancholie, Poesie, Regenbogen, Seele, Verse

Károly Markó der Ältere: Die Puszta (1853)

Károly Markó der Ältere: Die Puszta (1853)

Der Regenbogen

Das Leben ist ein Regenbogen
mit grauen Schleiern, die darüber wogen –
und scheint das Bunte einmal eingesogen
im trüben Ton verweinter Zeit,
dann lichtet sich erneut die dunkle Stelle,
ein schillernd farb’ges Band wie eine Welle
zieht auf am Horizont und kommt dir nah,
ganz nah weht es dich an und alle Lebenshimmel dann –
verwandeln sich…
Ein Frisches, Neues, eingehaucht in reinstes Blau,
dir winkt, den Tanz der Schönheit zu bereiten,
es lässt dich leicht in sanften Lüften gleiten
als Band, ein Seidenband, und tausendfarben schön,
im Glanz lässt Gott dich licht in Winden wehn
und nur ein Lächeln wird in Himmeln stehn
als Sonne, die im Schatten siegt –
dich liebend wiegt…

©Constanze

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Ich selbst werde vergehen und fühl doch Ewigkeit.

17 Sonntag Feb 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erinnerung, Ewigkeit, Gedicht, Gedichte, Kunst, Literatur, Lyrik, Melancholie, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Ernst Würtenberger: Wegkreuz an der Einfahrt zum Braunenberger Hof im Hegau (um 1920)

Ernst Würtenberger: Wegkreuz an der Einfahrt zum Braunenberger Hof im Hegau (um 1920)

Wegkreuz an der Einfahrt zum Braunenberger Hof heute, Foto: (c)Wolfregen

Wegkreuz an der Einfahrt zum Braunenberger Hof heute, Foto: ©Wolfregen

Das alte Kreuz vorm Braunenberger Hof

Am Weg, gleich hinterm Walde, da stand ein Kreuz aus Stein,
Ich wusst, sah ich’s von Weitem: jetzt bist du bald daheim.
Der Hof, er ist verschwunden, auch steht das Kreuz nicht mehr,
Es einmal noch zu sehen, was gäb ich dafür her!

Die Zeit, die ist vergangen, kein Wunsch bringt sie zurück,
Doch geh ich hier vorüber, beschleicht mich banges Glück.
Es teilten die Geschwister ihr Leid und kärglich Brot –
Die Mutter ist gestorben, dort war sie zu uns gut.

Der Sockel ist geblieben und weites, stummes Feld,
Es wächst das Korn wie immer, doch einer andern Welt.
Nun lass mich von hier gehen, so laut das Herz auch schreit,
Ich selbst werde vergehen und fühl doch Ewigkeit.

©Wolfregen

 

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Nachtgesang

18 Freitag Jan 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Engel, Gedicht, Gedichte, Gesang, Hoffnung, Lyrik, Melancholie, Nacht, Poesie, Seele, Stern

Nachtgesang

Erlausche, erspüre dies Lied,
wenn dunkel dein Engel erblüht.
So leidvoll, so schmerzlich und bang
erklinget dir traurig Gesang?

Erhebe die Orgel in dir
und gib in die Schwingen den Schmerz,
die Seele nach oben erglüht,
zum Äther gen Himmel das Herz.

Und siehe und greife den Stern,
der leuchtend dort über dir brennt,
in Hoffnung und Klarheit und Lieb,
auch wenn dich noch niemand erkennt.

©Constanze

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Nachtrag: Weihnachtsgedicht zu Neujahr!

03 Donnerstag Jan 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Nocturne, Winterklang

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Schlagwörter

Dichtung, Einsamkeit, Gedicht, Gedichte, Hoffnung, Licht, Lyrik, Melancholie, Poesie, Weihnachten, Winter

Worte in den Wind gesagt…

Worte in den Wind gesagt
bis hinauf zum Sternenzelt,
nieder senkt sich warmer Hauch
kalt wie Nebel auf die Welt.

Und du weißt, der Weg ist schwer
hier in dunkler Einsamkeit,
alles frostig, öd und leer,
o du banges Winterleid!

Suchst die Spur zu bessren Tagen,
grüne Heide, Blumenkleid,
dass du wieder lachen kannst:
Ach, wie bunt ist diese Zeit!

Nimm die Kälte, mir den Schmerz,
der in meinem Herzen liegt,
gib die Wärme, sei das Licht,
das dies Dunkel mir besiegt.

Und ich trag die Last zu Tal
hin zum stillen Haus im Schnee,
wo aus Fenstern blitzt ein Strahl,
lindert meiner Augen Weh.

Denn ein Stern wies mir die Spur
hoffnungsvoll an diesen Ort,
und dies heilig Licht im Stall
führt mich wieder froh hinfort.

Weist den Weg ins ferne Land,
leuchtend und mit funkelnd Spiel,
gleich Juwelen auf dem Band,
Eiskristalle hin zum Ziel.

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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