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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Leben

Frühling geht geschwind vorbei…

05 Freitag Apr 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Ewigkeit, Frühling, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Foto: ©Störfix, Seßlach, Innere Rodachbrücke, Quelle: commons.wikimedia.org

Frühlingsabend

Vor dem Städtchen fließt ein Bach,
Seinem Wasser seh ich nach,
Fließt in blaue Ferne,
Folgte ihm so gerne.

An der Brücke still dahin
Strömt es, Fischlein schwimmt darin
Unter ihrem Bogen
In den hellen Wogen.

Fällt ein Blütenzweig hinein,
Glänzt im späten Sonnenschein,
Treibt halb drin, halb drüber
Traurig schön vorüber.

Fremd in dieser Welt wir zwei,
Frühling geht geschwind vorbei,
Irgendwo dort hinten
Wird er niemals enden.

©Wolfregen

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Wenn die Sonne sinkt

24 Donnerstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Memento mori, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Leben, Liebe, Lyrik, Poesie, Sonne, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wehmut

Adolf Kaufmann: Sonnenuntergang in Winterlandschaft (o.J.)

Ubi sol, ibi vita

Am Abend geht sie unter,
Die Sonne, jeden Tag,
Wir sehn’s und bleiben munter,
Dass ich mich wundernd frag:

Ich mag von dir nie scheiden
Und doch wird einer gehn,
Wer wird wohl von uns beiden
Am Grab des andern stehn?

Nur noch den Namen lesen
An einem kalten Stein,
Hinfort das liebe Wesen
Und in der Welt allein!

O dann erst sinkt die Sonne
Und zieht das Dunkel nach –
Verlorn des Lebens Wonne
Und alle Hoffnung brach…

©Wolfregen

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Zu neuen Ufern …

21 Montag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Winterklang

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Januar, Leben, Lyrik, Natur, Neubeginn, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (IV) ~

Zu neuen Ufern … 

Ich weiß, dass diese Zeit im Januar
schon immer unwegsam und dürftig war,
nur in der Ferne irgendwo ein Streifen
von neuen Ufern, die ins Weite schweifen…

Dazwischen trocknes Erdwatt, Ackerzeichen,
Windböen malen im verwehten Schnee
auf Krumen Rinnsalmuster rauer See,
verwaiste Wiesen wogen ohnegleichen…

Da hilft nur Aufbruch, kleinsten Kiesel greifen,
mit Zuversicht die Segel setzen, reifen
an allem, was da brandet – Wellengang! – ,
denn Leben ist Bewegung, ist Gesang!

Verwandelt werden Schneekristalle Klang
mit jedem Schritt auf harten Eismeerpfaden
und – wie in Nächten feine Sternkaskaden –
ein Schimmerspiel mit leichtem Überschwang!

©Constanze

~ Noch mehr Gedichte zum Thema „Januargefühl“ finden sich unter der Rubrik „Interieur“, siehe linke Spalte. ~

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Alles Gute zum neuen Jahr!

01 Dienstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gartenstimmen, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Neujahr, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

♣ ~ Januargarten ~ ♣

Mein Garten ruht, doch weiß er um die Kraft,
die tief im Innern, in den Herzensgründen
verborgen wurzelt, still ihr Tagwerk schafft,
um kleinsten Lichtstrahl neu an sich zu binden,
um neue Glut zu schüren, die entfacht
ein Feuerwerk an Farben, Duft und Blühn –
vielfältig wird der Frühling sich verkünden,
ausbreiten über Nacht,
und überall ein frisches, helles Grün
lockt jeden Vogel, um sein Lied zu finden.

Und wenn du achtsam bist, siehst du an Rinden,
an dürren Hecken und manch zarten Zweigen
sich rote Frucht bereits durchs Schneeweiß winden,
ein Beerenglühn, kostbarer Perlenreigen,
der leuchtet durch die öde, dunkle Zeit;
längst haben wir uns aufgemacht erneut,
doch gehn schon ewig unserm Ziel entgegen
und immer scheinbar weit,
nur, lichte Funken wehn durchs Dickicht heut
und sind wie Schimmer auf vereisten Wegen…

©Constanze

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In letzter lichter Ecke…

20 Dienstag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, November, Poesie, Spätherbst, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Letzter Tanz

Geräuschlos geht das Jahr zu Ende
Und wie ein überlanges Fest,
Von Sommer-Füllhorns reicher Spende
Blieb nur ein kümmerlicher Rest.

So spät will niemand mehr was essen,
Die Gäste gehn, man räumt schon weg,
Wo Übermut am Tisch gesessen,
Zerschlug man Teller und Besteck.

Wie unterm Baum im Bauerngarten
Noch Obst liegt und verfärbtes Laub,
Die faul und welk den Frost erwarten,
Wird alles Sterbliche zu Staub.

Nur noch in letzter lichter Ecke,
Begleitet leise wunderbar,
Tanzt wie vor einer Rosenhecke
Versunken ganz ein Liebespaar.

©Wolfregen

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So weich gebettet und bedeckt das Bild…

16 Freitag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Melancholie, Natur, Nebel, November, Poesie, Verse

Foto: ©Constanze

~ Nebelgeister ~

Die Welt ruht schemenhaft und liegt verhüllt
in weißen Laken, wie zu Grab gelassen,
so weich gebettet und bedeckt das Bild
und alle Kanten, Spitzen weggenommen,
undeutlich, undurchsichtig und zerronnen,
nichts lässt im Dunst sich mehr so richtig fassen.

Vereinzelt schimmern hier und da noch Blüten
wie hinter Milchglas, fern der großen Glut,
fernab der Sommertage goldner Flut
drohn sie im Nebelmeer ganz zu verschwimmen
und würde noch der schwächste Funke glimmen,
sie täten ihn wie ein Juwel behüten.

Doch dringt einmal ein Strahl durch dichten Streif,
durchbricht die trüben Schwaden, kalten Reif,
lenkt er im Dickicht sichtbar die Geschicke
und lüftet magisch schleierhafte Blicke;
dann geht Herr Grau am Abend auf im Blauen,
um mit der Weißen Frau ins Licht zu schauen.

Sie schmiegen sich an klare, warme Klänge,
entledigt dunkler Schatten und Behänge,
für ein paar Stunden schwelgen sie im Glanz
und wagen flüchtig einen Hauch von Tanz
im Hof des Mondes unter tausend Sternen
und tragen nachts die Sehnsucht in die Fernen.

Bis sie in der Kontur erneut erbleichen,
müd, bang dem Angesicht im fahlen Schein
des Morgengrauens blasse Tücher reichen,
worin es still versinkt, trostlos verhangen –
doch irgendwann verraucht auch dies, wird klein,
und Nebelung ist heimlich fortgegangen…

©Constanze

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Es kommt die Zeit…

12 Freitag Okt 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Herbstode

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Blattfall, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten…“

(Aus: „Herbst“ von Rainer Maria Rilke)

~ Wenn Blätter fallen… ~

Es kommt die Zeit, wo jeder Baum sich neigt
und müd sich wendet jedes welke Blatt,
weh dem, der dann nichts Lichtes in sich hat
und etwas Leichtes, das ihn sacht erhebt
wie eine Feder, die im Sinken schwebt
aus Flügeln eines Engels, die sanft schwingen
und mächtig rauschen, wenn sie sich entfalten
in einem Überschwang, der stets neu trägt,
und nachts den Schimmer klarer Sterne halten
am weiten Himmel, dem sie still entfallen… –
sieh, diese Hand, die in der Erde gräbt
und in die Tiefen geht, bedächtig schweigt,
sie weiß, dass Lieder trostlos nur verhallen
an feinen Harfen, die zu schwer erklingen;
sie schmückt, in Liebe ewig gottgesandt,
so endlos nah und fern zugleich an Regung
der Schönheit Gärten mit des Herbstes Brand
und fühlt in jedem Blattfall nur Bewegung!

©Constanze

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Er geht ihn langsam und allein…

15 Samstag Sept 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Der alte Mann am Weg

Den Feldweg bis zum Obstbaumhag,
Den geht er jeden Nachmittag,
Er geht ihn langsam und allein
Bei Wolken oder Sonnenschein,
Nur wenn es einmal stärker regnet,
Der alte Mann uns nicht begegnet.

Dort sitzt er gern und regt sich kaum,
Sitzt schweigend unterm Apfelbaum,
Der Nachbar reicht ein Gläschen Most,
Ein Apfel ist die magre Kost,
Erhebt dann seine schwachen Glieder
Und kommt am nächsten Tage wieder.

Die Felder links und rechts sind leer,
Er kommt auch gern im Herbst hierher,
Das weite Land ist traumhaft schön,
Doch weiter kann er nicht mehr gehn,
Es reicht nur noch zum Nachbarhofe,
Dort lauscht er einer Kinderstrophe.

Und wieder glänzt ein schöner Tag,
Wo er wohl heute bleiben mag?
Auch morgen nicht und tags darauf,
Da leuchtet’s in der Ferne auf:
Er ist nun doch dorthin gegangen,
Wohin er immer wollt gelangen…

©Wolfregen

 

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Das Leben erliegt…

17 Dienstag Jul 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dürre, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hitze, Jahreszeit, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Regen, Sommer, Verse

Foto: ©Luisontiveros, Quelle: commons.wikimedia.org

Die große Dürre

Die Hitze ist groß und das Land ist weit
Und der Sommer hat Zeit.
So weit das Auge reicht,
Ist alles erbleicht
Und die Sonne schleicht…

Sie zieht den Pflanzen die Kleider aus,
Saugt ihre Farben heraus,
Sind viele hinüber;
Der bleierne Himmel darüber
Sieht furchtbar aus.

Die Quellen und Bäche sind ganz versiegt
Und das Leben erliegt.
Nur Käfer krabbeln noch
Ins staubige Loch
Und vertrocknen doch.

Die Distel schneidet mit bloßem Blick,
Ihr Silber stößt mich zurück
Wie Prunk eines Fürsten;
Die Sterblichen aber, sie dürsten
An einem Stück.

Der Boden bricht auf und die Frucht verdürrt,
Ein sterbendes Pferd durch die Landschaft irrt;
Man möchte sich setzen und weinen,
Doch Regen ergibt das noch keinen.

Dann in der Nacht, schlaflos seit Wochen,
Um vier Uhr ist der Fluch gebrochen:
Ein Blitz, laut donnernd, fährt herab
Und Regen löst die Dürre ab;
Was atmet, hört es mit Behagen,
Das Prasseln und das Wetterschlagen,
Möcht, wenn es könnt, jetzt danke sagen…

©Wolfregen

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Ein Meer von ewigem Erblühn…

03 Dienstag Jul 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Sommersonate

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Sommer, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ O Sommersein! ~

Die Sommerwiesen lichter Kindertage
sind wie ein Meer von ewigem Erblühn,
mit weißen Wolken, die darüberziehn,
und grünen Dolden, die dich sanft umwiegen
und leicht berührn dein träumendes Gesicht,
durch Gräser, Halme funkelt Sonnenlicht
aus blauen Himmeln ohne Weh und Klage;
ganz Sommer bist du nun – o Sommersein! – ,
ins dufterfüllte warme Grasbett schmiegen,
der ganzen Welt ein stilles Lauschen weihn
und zusehn, wie die Schmetterlinge fliegen,
unendlich dehnt der Tag sich im Verliegen
und Mücken spielen müd im Dämmerschein,
bis irgendwann dein buntes Bild verglüht
und Ahnung von der großen Nacht aufzieht
– da fühlst du plötzlich schweres Erdensein!

©Constanze

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