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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Jahreszeit

Das Leben erliegt…

17 Dienstag Jul 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dürre, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Hitze, Jahreszeit, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Regen, Sommer, Verse

Foto: ©Luisontiveros, Quelle: commons.wikimedia.org

Die große Dürre

Die Hitze ist groß und das Land ist weit
Und der Sommer hat Zeit.
So weit das Auge reicht,
Ist alles erbleicht
Und die Sonne schleicht…

Sie zieht den Pflanzen die Kleider aus,
Saugt ihre Farben heraus,
Sind viele hinüber;
Der bleierne Himmel darüber
Sieht furchtbar aus.

Die Quellen und Bäche sind ganz versiegt
Und das Leben erliegt.
Nur Käfer krabbeln noch
Ins staubige Loch
Und vertrocknen doch.

Die Distel schneidet mit bloßem Blick,
Ihr Silber stößt mich zurück
Wie Prunk eines Fürsten;
Die Sterblichen aber, sie dürsten
An einem Stück.

Der Boden bricht auf und die Frucht verdürrt,
Ein sterbendes Pferd durch die Landschaft irrt;
Man möchte sich setzen und weinen,
Doch Regen ergibt das noch keinen.

Dann in der Nacht, schlaflos seit Wochen,
Um vier Uhr ist der Fluch gebrochen:
Ein Blitz, laut donnernd, fährt herab
Und Regen löst die Dürre ab;
Was atmet, hört es mit Behagen,
Das Prasseln und das Wetterschlagen,
Möcht, wenn es könnt, jetzt danke sagen…

©Wolfregen

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Die Saat ist ausgebracht…

09 Montag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Acker, Aussaat, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sämann, Verse

Albin Egger-Lienz: Der Sämann (1903)

Acker und Sämann

Hab gute Ruh, zerpflügte Ackererde,
Die Saat ist ausgebracht, damit sie Weizen werde,
Die Spreu hat sich getrennt vom reinen Korn,
Der alte Säemann, er blickt getrost nach vorn.

Es mögen Stürme wehen, Krähen kommen,
Der Herbst in grauer Dunkelheit im Lande stehn,
Das böse Wetter soll der Finsterwelt nicht frommen,
Man wird schon bald die Aussaat sprießen sehn.

Des Winters Kälte kann den Wuchs nicht kränken,
Du, goldner Boden, bist es, der bewahrt und schafft,
Du wirst den Frierenden mit reicher Furcht beschenken,
Der harrend dir vertraut und deiner Kraft.

Nicht lange hin, dann wird ein Frühjahr kehren,
Das helle Sonnenlicht wird sich der Wolken wehren,
Dann sprosset, Halme, grüne Ähren, reift,
Hoch aufgerichtet nach des Lebens Sommer greift.

©Wolfregen

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Am weißen Schloss hier oben…

15 Mittwoch Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Märchen, März, Natur, Poesie, Verse

Auguste-Henry Berthoud: Junges Mädchen in Tracht in sommerlicher Voralpenlandschaft (vor 1887)

Frühlingsnachmittag

Es liegt ein zarter Schleier
Weit überm ganzen Land,
Als hätt geheim ein Feuer
Nur seinen Rauch gesandt.

Gleich einem Tropfen Tinte,
Der helles Wasser trübt
Und schimmerweich wie Seide
Das ferne Blau ergibt.

Man sieht die Berge ragen
Am breiten Horizont,
Die alle Schnee noch tragen
Vor goldnem Himmelsgrund.

Davor in blasser Ebne
Der junge Frühling keimt,
Der noch in schwachen Farben
Von seinem Blühen träumt.

Am weißen Schloss hier oben
Hat vor dem Turmgemach
Ein Täubchen sich erhoben
Und flattert übers Dach.

Wer mag gewohnt dort haben
In schöner, alter Zeit?
An warmen Frühlingstagen
Sieht man hier alpenweit.

Ich denk an die Prinzessin,
Die schön und unnahbar
In einem ernsten Märchen
Vom Fenster alles sah.

©Wolfregen

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Ein kleines, gelbes Etwas…

19 Sonntag Feb 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Verse, Zitronenfalter

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Frühlingsbote

Ich trag es mit mir mit
Wie eine Feengabe,
Seit ich das schöne Bild
Im Wald gesehen habe.

Noch alles kahl und braun
Und tot und ohne Leben,
Die Sonne schien hindurch,
Da sah ich etwas schweben.

Ein kleines, gelbes Etwas,
Es gaukelte im Licht,
War ein Zitronenfalter
Und März war es noch nicht.

Am ersten warmen Tage
Schon war er zart erwacht,
O wüsst er, welche Freude
Er mir damit gemacht.

©Wolfregen

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Verrückter Jahresausklang

27 Sonntag Dez 2015

Posted by Wolfregen & Constanze in Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, fehlender Schnee, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Verse, Wetterkapriole, Winter

Aufnahme vom 25. Dezember 2015, Foto: Wolfregen

Aufnahme vom 25. Dezember 2015, Foto: ©Wolfregen

Das Jahr steht kopf

Der Winter fällt aus, er hat nichts an,
Baden geht der Weihnachtsmann,
Es blühen schon Bäume und Sträucher.
Schwüle Leere liegt im Land,
Das Frühjahr reicht dem Herbst die Hand:
Kleiner wird alles und gleicher.

Sie hocken schon wieder vorm Café,
Schlendern auf der Parkallee
Und sprechen vom Urlaub im Sommer.
Außer Takt rinnt stumpf die Zeit,
Verrücktes Wetter weit und breit –
Schnee bleibt ein Wunsch nur, ein frommer.

©Wolfregen

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Winterbeginn

07 Sonntag Dez 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Nocturne, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, Schnee, Verse, Winter

Louis Apol (1850-1936): Brücke über einen Fluss im Winter

Louis Apol (1850-1936): Brücke über einen Fluss im Winter

Erster Schnee

Was alle Kinder hoffen,
Das ist nun eingetroffen,
Wir sehn entzückt hinaus:
Weiß! Nichts als weiße Ballen,
Bei Nacht ist Schnee gefallen,
Hoch liegt er plötzlich vor dem Haus.

Der Tag, er ist noch ferne,
Im Lichtkreis der Laterne
Ist eine Spur zu sehn:
Wer ging da schon so frühe?
Wer machte sich die Mühe,
Vom Bett weg kalt hinauszugehn?

Mich rührt, ich kann nicht sagen,
Aus fernen Kindheitstagen
Ein ähnlich schönes Bild:
Es fiel der Schnee in Flocken,
Er fiel sehr dicht und trocken
Und bald war alles weiß verhüllt.

Dann hört es auf zu schneien,
Still, alles still im Freien,
Wie leicht der Schnee und rein!
Als wären‘s Wattewolken,
Milch, die man frisch gemolken,
Ein Puderzucker, der ganz fein…

Vergess ich je den Morgen?!
Ein Glück ganz ohne Sorgen,
Das sich ergreifen lässt:
Weit lag’s auf hellen Gassen,
Noch unberührt, verlassen,
Und jeder Augenblick ein Fest!

©Wolfregen

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Hundstage

27 Sonntag Jul 2014

Posted by Wolfregen & Constanze in Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Foto, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Hitze, Hundstage, Jahreszeit, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Wolfregen

Sommergedicht

Und dies vorweg: kein Urlaubsgedicht
Von Eiskremschlecken und Badespaß;
Eins, das vom Wesen des Sommers spricht –
Nicht Gliederstrecken im grünen Gras…
*
Ein Sommer wie ihn der Künstler will:
Von hellstem Licht und erschreckend groß;
Die Sonne brennt und alles ist still,
Die Hitze macht uns besinnungslos.

Die Distel blüht am gereiften Feld,
Im Schatten ruht geduldig das Vieh,
Die Mücken stechen, man schwitzt entstellt
Und kleinste Arbeit, wie lähmt uns die.

Erbarmt euch, Wolken, zieht übers Land,
Es sehnt den Regen ihr Durst herbei:
Die Erde, trocken, ist ganz verbrannt –
Zum Himmel auf ein einziger Schrei!

©Wolfregen

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Frühling streut Blüten…

26 Freitag Apr 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Literatur, Lyrik, Mai, Poesie, Verse

Frühlingswiese am Bodanrück bei Konstanz (ca. 1997)

Frühlingswiese am Bodanrück bei Konstanz, Foto: ©Constanze

Frühling streut Blüten
weiß übers Land,
Apfel und Kirsche
hin bis zum Rand,
wo sich ein Graues
leicht sanft verwischt,
in Himmels Bläue
alles erlischt.
Sieh, lichte Wolken
ferne entfliehn,
Segel der Lüfte
still leise ziehn.
Meer deiner Träume,
sei nicht mehr bang,
gib ihnen Blüten,
neuen Gesang
und sing dem Leben
süßer ein Lied
in heller Freude,
weil es dich gibt!

©Constanze

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Beseelte Nächte

17 Mittwoch Apr 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten, Nocturne, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

April, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Mai, Nacht, Poesie

Caspar David Friedrich: Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer (1817)

Caspar David Friedrich: Gedächtnisbild für Johann Emanuel Bremer (1817)

Frühlingsnächte

April

Bleib auf mit mir, wenn in beseelter Nacht
Die Bäume entfalten ihr Grün,
Wenn tausendgeschmeidig dies Werk vollbracht,
Auch Hecken und Obstbäume blühn.

Und bricht erst die Knospe am Apfelbaum
Und leuchtet der Schlehdorn dann weit,
Empfängt uns der Morgen mit einem Traum:
Als hätt es noch einmal geschneit.

Der Frühling hält Einzug im kargen Land,
Der König schmückt selbst seinen Saal,
Gab Birnbaum und Kirsche mit voller Hand,
Der Nussbaum steht einzig noch kahl.

Mai

Komm mit mir hinaus in die Maiennacht,
Das Mondlicht, es schimmert so mild,
Die blühenden Gärten am Hügel sacht
Erwarten dein heimliches Bild.

Dann unter den Nachtzweigen lauschend stehn
Im zärtlichen Halbdunkel dort,
Zu fühlen, wenn wärmere Lüfte wehn:
Dies ist ein verzauberter Ort!

Vom anderen Ende her weht ein Hauch,
Versilberte Wege dorthin,
Am Zaune der duftende Fliederstrauch,
Die Nachtigall flötet darin…

©Wolfregen

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Der lange Winter muss weichen…

05 Dienstag Mrz 2013

Posted by Wolfregen & Constanze in Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Literatur, Lyrik, März, Natur, Poesie, Vorfrühling

Caspar David Friedrich: Bäume und Sträucher im Schnee (ca. 1825)

Caspar David Friedrich: Bäume und Sträucher im Schnee (ca. 1825)

Vorfrühling

Ich las es in den Gedichten oft
Und hör’s aus altschönen Liedern,
Wie sehr das Frühjahr herbeigehofft –
Und Stimmen, die es erwidern.

Noch tönt am Morgen kein Amsellaut,
Die Spur im Schnee wirkt verloren,
Die Sonne scheint nicht, die alles taut,
Der Teich im Dorf bleibt gefroren!

Wie sehr die Tage sonst kalt und grau,
Am Abendhimmel ein Garten –
Gesellt sich dort nicht ein zartes Blau,
Sind’s Boten, die dich erwarten?

Getröstet sei nun, du banges Herz,
Der lange Winter muss weichen,
Sein weißes Schneekleid verzehrt der März,
Ein grünes möcht er ihm reichen.

Noch fehlt’s an Farben, die Glöckchen kaum
Entsprießen dürftig dem Boden,
Gelb stäuben Hasel und Erlenbaum,
Kein Grund zu freudigen Oden.

Erst wenn das Eis auf dem Weiher bricht,
Die letzten Schneereste schwinden,
Klein Mücklein spielen im warmen Licht,
Beseelter will ich dich finden.

Vorfrühling, du mich verzaubert hast,
Wir blicken um uns mit Sehnen,
Gerüche, lieblich wie Seidelbast,
Ein Wohllaut, rührend zu Tränen.

Die Vöglein singen dem neuen Tag
Vor Sonnenaufgang die Weise,
Sitzt draußen eines im dunklen Hag,
Mein Fenster öffne ich leise.

©Wolfregen

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Foto: ©Constanze

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