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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Herbst

Bald ist es Herbst…

22 Samstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Herbstode

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erinnerung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Literatur, Lyrik, Natur, Poesie, Sehnsucht, Sommer, Verse

Foto:©lzc 029538 / pixabay.com

~ Ein Hauch von Sommer ~

Bald ist es Herbst und Nebel atmet klamm
die späte Blume auf den Fluren an,
nur einmal noch möcht ich vom Sommer schreiben,
ein kleiner Hauch wird immer von ihm bleiben,
ein Funke Licht im Blattwerk, in der Hand
entfacht in kalten Nächten einen Brand,
der wärmt an Herz und Seele karge Tage
und Sehnsuchtsblicke lesen ohne Frage
die Knospen himmelwärts und blaue Weiten
aus allen Strophen der verblassten Zeiten;
das Meer in mir hat seine Spur gefunden,
ich seh mich an im Spiegel dieser Stunden
und Südwind säuselt sacht im Winterohr
sein altes Lied ins Flechtwerk dunkler Zweige;
Erinnerung bringt alles neu zum Blühn
und hoffnungsfroh ein frisches Frühlingsgrün
berührt, verströmt den Duft von zartem Flor
und letztes Grau geht irgendwann zur Neige…

©Constanze

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Er geht ihn langsam und allein…

15 Samstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Der alte Mann am Weg

Den Feldweg bis zum Obstbaumhag,
Den geht er jeden Nachmittag,
Er geht ihn langsam und allein
Bei Wolken oder Sonnenschein,
Nur wenn es einmal stärker regnet,
Der alte Mann uns nicht begegnet.

Dort sitzt er gern und regt sich kaum,
Sitzt schweigend unterm Apfelbaum,
Der Nachbar reicht ein Gläschen Most,
Ein Apfel ist die magre Kost,
Erhebt dann seine schwachen Glieder
Und kommt am nächsten Tage wieder.

Die Felder links und rechts sind leer,
Er kommt auch gern im Herbst hierher,
Das weite Land ist traumhaft schön,
Doch weiter kann er nicht mehr gehn,
Es reicht nur noch zum Nachbarhofe,
Dort lauscht er einer Kinderstrophe.

Und wieder glänzt ein schöner Tag,
Wo er wohl heute bleiben mag?
Auch morgen nicht und tags darauf,
Da leuchtet’s in der Ferne auf:
Er ist nun doch dorthin gegangen,
Wohin er immer wollt gelangen…

©Wolfregen

 

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So hell an dunklen Tagen…

02 Sonntag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Gesang der Blüten, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Mystik, Natur, Poesie, Rose, Rosenstrauch, Verse

Ma Yuan (1160-1225): Weiße Rosen

Der Rosenstrauch

Im Winter wächst kein Rosenstrauch,
Der Herbst treibt keine Blüten,
Das dacht und glaubt ich lange auch,
Muss mich vor Irrtum hüten.

Hier steht sehr wohl ein Strauch und blüht
Mit Rosen, nicht Holundern,
Wird eh bald sterben, war verfrüht –
Ihr werdet euch noch wundern!

Es schien kein Sonnenlicht herab,
Er wuchs dadurch nicht schiefer
Und gräbt man ihm das Wasser ab,
Die Wurzeln reichen tiefer.

Was muss das für ein Herbststrauch sein,
So hell an dunklen Tagen?!
Es ist ein Rest vom Heil‘gen Hain,
Den wir im Innern tragen…

©Wolfregen

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Es ist schon spät in diesem Jahr…

30 Donnerstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode, Memento mori

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Carpe Diem, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Nebel, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Pflücke die Stunde, wär sie noch so blaß,
Ein falbes Moos, vom Dunst des Moores naß,
Ein farblos Blümchen, flatternd auf der Heide;
Ach, einst von allem träumt die Seele süß,
Von allem, was, ihr eigen, sie verließ,…“

(Aus: „Carpe diem!“ von Annette von Droste-Hülshoff)

~ Pflücke die Stunde! ~

So dunkel und so still das Himmelszelt,
du gehst und gehst und nichts bleibt, was dich hält,
die letzten Blätter sind hinweggetragen
bunt wie die Träume, die die Seele sah,
der Nordwind kam und nahm sie ohne Fragen
und Tag um Tag kommt dir das Ende nah.

Es ist schon spät in diesem Jahr – es fällt,
droht nun im dichten Nebel zu versinken,
und dennoch blasse Blume auf dem Feld,
sie scheint den kleinsten Schimmer noch zu trinken
wie’s graue Moos den Tau am Wegesrand –
sie knüpft ein unsichtbares, ew’ges Band.

Ein Band zu Licht und Leben, das sie bindet
an jedes Quäntchen Hoffnung, das sich findet,
an alles Schöne, das den Tag erhellt
und Stund um Stunde leuchtet durch die Welt;
sie flattert unverzagt auf Herbstes Heiden –
pflück stets Gedanken, die das Herz dir weiten!

©Constanze

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So wird’s mit allen Dingen sein…

23 Donnerstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Gottesacker, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse, Wiederkehr

Jakub Schikaneder: Allerseelen (1888)

Herbst und Gottesacker

Die Blätter welken und fallen nieder,
Die Vögel gehen und kehren wieder
Wie Blumen und Sonnenschein –
So wird’s mit allen Dingen sein!

Die Menschen fürchten um Glück und Habe
Und tanzen zwei Schritt von ihrem Grabe
Und fallen doch alle hinein –
So muss es nun einmal sein!

Sie gehen traurig und kommen wieder
In neuen Kleidern wie schöner Flieder,
Den Garten aber kennt Gott allein –
Der Tod soll unser Gärtner sein!

©Wolfregen

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Es leuchten Laternen…

11 Samstag Nov 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Laternen, Lyrik, Martini, Natur, November, Poesie, Sankt Martin, Spätherbst, Verse

Michail Clodt von Jürgensburg: Abendstimmung (1874)

Martini

Der Herbst sucht sein Ende in trüben Tagen,
Was welk noch am Ast hängt, fällt müde ab,
Vom Acker schwer rumpelt der letzte Wagen,
Die Dorfstraße rollt er langsam hinab.

Büblein, zieh den Drachen ein,
Mädchen, lass das Tändeln sein –
Lauft zur Mutter gleich nach Haus,
Höhlt mit ihr die Rüben aus!

Wie traurig und einsam die Flur geworden,
Es lahmen die Pferde, es ist genug!
Nach Kraut riecht‘s, die Landarbeit allerorten
Getan ist, es ruhen Egge und Pflug.

Geht dem Vater doch zur Hand,
Wenn er das Geschirr abspannt –
Seht ihr nicht, es dämmert schon:
Sorgt um Tochter sich und Sohn!

Die Winde verkümmern und Nebel drücken
Auf Brachackerflächen, die neu bestellt,
Ins Frühjahr hinüber die Eltern blicken,
Wenn aufgeht die Saat im sprießenden Feld.

Seid ihr immer noch nicht fort?
Achtet nicht das ernste Wort?!
Schaut, im Dorfe brennt jetzt Licht,
An der Kirche stehn sie dicht.

Nun hört man auch singen, im Zug sie wandern,
Es leuchten Laternen, sie geben Schein,
Sankt Martin teilt Mantel und Not mit andern,
Gehorcht ihm, ihr Kinder, reihet euch ein!

©Wolfregen

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Die Saat ist ausgebracht…

09 Montag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Leise Gedanken, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Acker, Aussaat, Dichtung, Gedicht, Gedichte, Herbst, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Sämann, Verse

Albin Egger-Lienz: Der Sämann (1903)

Acker und Sämann

Hab gute Ruh, zerpflügte Ackererde,
Die Saat ist ausgebracht, damit sie Weizen werde,
Die Spreu hat sich getrennt vom reinen Korn,
Der alte Säemann, er blickt getrost nach vorn.

Es mögen Stürme wehen, Krähen kommen,
Der Herbst in grauer Dunkelheit im Lande stehn,
Das böse Wetter soll der Finsterwelt nicht frommen,
Man wird schon bald die Aussaat sprießen sehn.

Des Winters Kälte kann den Wuchs nicht kränken,
Du, goldner Boden, bist es, der bewahrt und schafft,
Du wirst den Frierenden mit reicher Furcht beschenken,
Der harrend dir vertraut und deiner Kraft.

Nicht lange hin, dann wird ein Frühjahr kehren,
Das helle Sonnenlicht wird sich der Wolken wehren,
Dann sprosset, Halme, grüne Ähren, reift,
Hoch aufgerichtet nach des Lebens Sommer greift.

©Wolfregen

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Ein letztes Lächeln

05 Donnerstag Okt 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Herbstode

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Garten, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, Natur, Oktober, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Oktobergarten ~

Mein Garten blüht und singt noch bunt sein Lied,
nie lieblicher lag Schimmer auf Rabatten,
nie tiefer mancher Farbton, der hier glüht,
im Wissen um den kalten, dunklen Schatten,
der jede Sinfonie verklingen lässt…
und feines Harfenspiel, das bange flieht,
zum Echo wird in ersten Nebeltagen
mit kläglich dürft‘gem Rest,
der wiederkehrt und zaghaft Saiten zieht,
um nun sein letztes Lächeln anzutragen.

Ein Lächeln wie ein Hauch Rosé in Lidern
und Apricot auf Wangen später Rosen
– wie fern sie nur noch großen Klang erwidern
mit blassem Teint gleich lila Herbstzeitlosen,
die manchmal sich verliern im leichten Blau
des Himmels heit’rer Sonnenstunde Tanz,
nur Aufgesang in güldnen Blattwerktönen,
so windstill, ohne Grau,
und Chrysantheme, Dahlie stehn im Glanz,
in fülliger Erinnerung des Schönen.

Dies Schöne wohnt und wiegt sich leis in Zweigen,
im Herz der Linde und im Apfelbaum,
fruchtrot vollendet weckt des Herbstes Reigen
noch einmal Sehnsucht nach dem Sommertraum
und trägt doch Müdigkeit stets in den Gliedern,
ist licht und lau, getrübt und rau zugleich,
Oktober, der sich wie April verwendet
mit neuen alten Liedern,
wächst und verdichtet, welkt im Dasein bleich,
bis er im Winter schließlich kraftlos endet.

©Constanze

…siehe auch mein Gedicht „Aprilgarten“: https://wolfregensconstanze.wordpress.com/2016/04/13/wie-zarte-wortgebilde/

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An Nebelküsten

28 Montag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Gesang der Blüten, Herbstode

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Nebel, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Novemberblüten ~

Du weißt, der Nebel legt sich trübe, dicht und schwer,
zuweilen wie ein bleiches Tuch auf Blumen,
die noch in Herbstes Wiesen wogen
und kraftvoll sind und keine letzten Krumen
verdorrten Grüns, das müde sich ergibt,
in kalten Nächten trostlos dann erliegt,
gestrandet, raureifüberzogen;
als ob sie nichts von Licht und Leben wüssten
– sie spürn den Sommer auch an Winterküsten,
sind selbst Erinnerung an Sonne, Wind und Meer.

Sie lieben dieses Sein, sie lieben es so sehr,
als dass sie’s lassen könnten und verwehen
im Wellengang, in grauen Tagen,
sie wanken durch Gezeiten zwar, doch stehen
verankert wie ein Mast auf einem Kahn,
der seine Richtung kennt und seine Bahn,
die Halme bersten nicht, sie tragen
die Sehnsucht stets nach neuem Frühlingswecken
und tauchen auf und strecken sich durch Decken
mit Blühn zum Lichte hin trotz aller Daseinszehr!

©Constanze

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Weint, Kerzen, die ihr am Erlöschen seid…!

17 Donnerstag Nov 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Lyrik, November, Park, Poesie, Schloss, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Wolfregen

Foto: ©Constanze

Altes Schloss im November

Noch immer führt zu ihm die Baumallee
Und seitwärts liegt noch immer still der See,
Nur ein paar Enten schwimmen grau darauf
Und hin und wieder tauchen Fische auf.

Durch kahle Bäume ist das Schloss zu sehn:
Die große Turmuhr blieb vor Jahren stehn,
Verwittert sind die Stuckfassaden stark
Wie die Figuren im verwaisten Park.

Noch trauriger und leerer scheint es jetzt,
Wenn sich der Nebel in die Gärten setzt,
Die letzten Rosen wirken arm darin
Und jede Schönheit stirbt verwelkt dahin.

Und mit dem Abend schwindet auch das Licht,
Sah man hier einmal schöne Menschen nicht?
Im Saal des Schlosses wurde dann getanzt –
Heut liegen Teppiche, die sind zerfranst…

Nacht, wirf herab dein schwarzes Sternenkleid,
Weint, Kerzen, die ihr am Erlöschen seid!
Durchs ganze Haus gehn Schatten und Verfall,
Kein blinder Spiegel sieht mehr einen Ball.

©Wolfregen

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Foto: ©Constanze

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