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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Frühling

Feuer, das ich in mir trage…

14 Donnerstag Feb 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Liebeslied

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Valentinstag, Verse

Foto: ©Constanze

♣ ~ Vom Wind umspielt ~ ♣

Ich möchte leben, leben für die Liebe
und hegen selbst die kleinsten zarten Triebe,
lass mich der Wind in deinen Zweigen sein,
der sanft bewegt im milden Sonnenschein
und tanzt mit dir im lichten Blütenreigen;
du bist der Baum, der harrt im Winterschweigen,
doch Frühling naht, ist nicht mehr allzu weit,
und bald schon singst auch du auf schönste Weise,
wiegst rauschend dich durch goldne Sommerzeit
und flüsterst dir ins dichte Blattwerk leise,
bis in die letzte Faser, tiefsten Grund,
vom Glück und von der Schönheit grüner Tage –
das lässt mich strömen, atmen jede Stund
und ist das Feuer, das ich in mir trage…

©Constanze

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Schönheit des Augenblicks

19 Donnerstag Apr 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 22 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Kirschblüte, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

~ Kirschblüte ~

Mit frischen Knospen trägt sie sich zur Schau
an Wiesengrün und etwas Himmelblau
in einem Meer von zarten weißen Blüten,
entwachsen einem knorrigen Geäst,
als gäbe dieses seinen letzten Rest
von jenem, was es galt, in sich zu hüten.

Erwacht, traumtrunken gießt es sich ins Sein,
so ganz im Fluss des Lebens, klar und rein,
entblättert Herzen, Kronen in die Breiten
und schickt ein lichtes Lächeln in die Weiten,
leicht duftumspielt – glückselig kurze Zeit! –
ein Windhauch trägt es in die Ewigkeit…

Nichts ist verloren, alles Anfang nur,
ein Aufbruch, Fallen, Hingehn der Natur,
stets ein Vorüberwehn schneeblütenbleich
und etwas Weiß verfängt sich dir in Haaren,
verliert sich in den Tiefen mild und weich…
– Glück lässt sich nur im Augenblick bewahren!

©Constanze

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Lang war der Winter, kalt das Schweigen…

22 Samstag Apr 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Gesang, Lyrik, Natur, Poesie, Rotkehlchen, Verse, Vogel

Foto: ©Constanze

~ Frühlingslied flieg! ~

Rotkehlchen singt dir seine Weisen
von Abschied und von Neubeginn,
beflügeln möcht es, höre hin
und lausche jedem hellen Ton,
der freudig zu dir springt und spricht,
bald ist es Mai, du weißt es schon,
von Ast zu Ast hüpft Frühling licht
und nimmt dich mit auf Sanges Reisen…

Lang war der Winter, kalt das Schweigen
und müde hing das blasse Blatt,
dann flogs zu Boden welk und matt;
doch nun wächst Grünes im Geäst
und ’s flattert um des Vogels Nest
– fühl unvergleichlich dieses Lied,
das ewig auch für dich erblüht
herzinnig schön im Lebensreigen!

©Constanze

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Auferstehung

08 Samstag Apr 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Magnolie, Natur, Ostern, Poesie, Verse

Foto: ©Constanze

~ Magnolia ~

Durchsichtig schimmert blassrosé die Haut
an unverbrauchtem Blattwerk, aufgerichtet
mit Blick zum weiten Himmel, der hier blaut,
und süßem Duft, der webt und Wärme stiftet
in Herz und Seele – lichter Blütenglanz! -,
ein feiner Windhauch leise klingt und wiegt
in Kelchen königlich an Frühlingstagen
und güldner Sonnentanz,
der lächelnd in der Krone Schönheit liegt
– Aurora singt ihr Lied ganz ohne Klagen…

Sie möchte blühn fernab von dumpfen Qualen,
durchbrach die dichten, knorrigen Geäste,
ging auf, befreite sich von grauen Schalen,
um abzustreifen letzte raue Reste
wie einst der Herr, der durch die Dornen brach
und alles von sich gab mit fahlem Haupt,
um aufzustehn von engen Marterbanden,
elender Erdenschmach,
im lilienreinen Kleid, ganz unbelaubt,
mit Engelsflügeln, die dem Tod entschwanden…

©Constanze

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Sie kann sich daran nicht erfreuen…

25 Samstag Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Dunkle Stimmen, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Ballade, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Magdalena Muser, Poesie, Schwarzwald, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Wilhelm Hasemann: Bauernhaus (ca. 1900)

Trauriger Frühling

Der Frühling ließ lang auf sich warten,
Weit später als unten im Tal
Entdeckt man hier Blümlein im Garten,
Die Bäume im Wald sind noch kahl.

Nun blüht es am Weg und auf Wiesen
Und Knospen sich öffnen am Strauch,
Es keimt und will überall sprießen
Und grün wird’s im Walde nun auch.

Sie kann sich daran nicht erfreuen,
So sehr sie es immer getan,
Das Leben selbst muss sie gereuen,
Sie liebt einen anderen Mann.

Den darf sie nicht haben, musst wählen
Den Reichen, der ihr nicht gefällt,
Im Winter zur Hochzeit sich quälen,
So scheint ihr nun Dasein und Welt.

Hier sitzt sie und wischt ihre Tränen
Und schaut in die Ferne hinaus,
Dort irgendwo ruht alles Sehnen,
Da sind wir am Ziel und zu Haus.

Vom Tale her läuten die Glocken,
Sie läuten mit lieblichem Klang,
Da weiß sie, ihr Auge wird trocken,
Es dauert ihr Leid nicht mehr lang.

Man hat sie schon bald drauf begraben,
Sie starb an gebrochenem Herz,
Die Blümlein, die stumm sie umgaben,
Die sprießen noch immer im März.

©Wolfregen

PS: Der Heimatdichter Heinrich Hansjakob beschrieb diese traurige und wahre Geschichte 1892 in seiner Erzählung „Der Vogt auf Mühlstein“.

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Am weißen Schloss hier oben…

15 Mittwoch Mrz 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Märchen, März, Natur, Poesie, Verse

Auguste-Henry Berthoud: Junges Mädchen in Tracht in sommerlicher Voralpenlandschaft (vor 1887)

Frühlingsnachmittag

Es liegt ein zarter Schleier
Weit überm ganzen Land,
Als hätt geheim ein Feuer
Nur seinen Rauch gesandt.

Gleich einem Tropfen Tinte,
Der helles Wasser trübt
Und schimmerweich wie Seide
Das ferne Blau ergibt.

Man sieht die Berge ragen
Am breiten Horizont,
Die alle Schnee noch tragen
Vor goldnem Himmelsgrund.

Davor in blasser Ebne
Der junge Frühling keimt,
Der noch in schwachen Farben
Von seinem Blühen träumt.

Am weißen Schloss hier oben
Hat vor dem Turmgemach
Ein Täubchen sich erhoben
Und flattert übers Dach.

Wer mag gewohnt dort haben
In schöner, alter Zeit?
An warmen Frühlingstagen
Sieht man hier alpenweit.

Ich denk an die Prinzessin,
Die schön und unnahbar
In einem ernsten Märchen
Vom Fenster alles sah.

©Wolfregen

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Und sieh den Schimmer zarten Grüns …

24 Freitag Feb 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Literatur, Lyrik, Natur, Poesie, Schönheit, Verse, Vorfrühling

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Neu geboren ~

Neu bist du,
wenn du den Winter lassen kannst
– lass sein für dieses Jahr! –
und fühl den ersten wärm‘ren Strahl
der Sonne auf der Haut;
dann streu ein Lächeln aus,
das wie ein Same keimt im Erdenschoß
und Blüten sprießen lässt,
und sieh den Schimmer zarten Grüns,
das bald durch dunkle Gründe bricht
so wie die Freude in des anderen Gesicht,
gestreift von deinem sanften, lichten Blick,
der diesen Frühling wachsen lässt
durch grau verhangne Decken
und einkehrt in die Herzen,
um dich und mich
und schließlich alles
zu erwecken!

©Constanze

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Ein kleines, gelbes Etwas…

19 Sonntag Feb 2017

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie, Wolfregens Winkel

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Lyrik, Natur, Poesie, Verse, Zitronenfalter

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

Frühlingsbote

Ich trag es mit mir mit
Wie eine Feengabe,
Seit ich das schöne Bild
Im Wald gesehen habe.

Noch alles kahl und braun
Und tot und ohne Leben,
Die Sonne schien hindurch,
Da sah ich etwas schweben.

Ein kleines, gelbes Etwas,
Es gaukelte im Licht,
War ein Zitronenfalter
Und März war es noch nicht.

Am ersten warmen Tage
Schon war er zart erwacht,
O wüsst er, welche Freude
Er mir damit gemacht.

©Wolfregen

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Der Augenblicke Spiel

14 Samstag Mai 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Frühlingsmelodie

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Frühling, Gedicht, Gedichte, Lyrik, Mai, Natur, Poesie, Schönheit, Vergänglichkeit, Verse

Foto: GLady / pixabay.com

Foto: ©GLady / pixabay.com

~ Briefe ans Leben ~

Die tiefen Briefe schrieb ich stets im Mai,
tat Sehnsucht mit hinein und mein Erschauern
aus klaren Frühlingsnächten und mein Trauern
um all die Schönheit, die vergänglich sei.
Vergänglicher als jene Alltagsstunden,
die müde, trunken wir bei Tag umrunden,
bis in der Dunkelheit Musik uns steigt
und in den frischen, grünen Zweigen schweigt,
in Wäldern rauscht und flüstert, fließt,
sich in den Duft der Wiesen gießt…
Hörst du der Nachtigallen Ruf?
Sie singt o wundersames, süßes Lied
an Rosenknospen rot und blauen Blüten.
Welch große Lust er uns nur schuf
– ach, dieser Maien, der den Winter schied,
Natur erweckt, er wird uns sanft behüten
mit seinem Kuss, der licht den Sommer bringt
und nun in allem, in den Herzen schwingt,
bis wieder eines Tags das Blatt
sich wendet, fällt, leicht welk und matt.
Das ist der Dinge großes, einz’ges Wehen
und in uns liegt Erkennen, leises Flehen,
ein Wissen um der Augenblicke Spiel,
in denen alles greift nach Fülle, Leben,
– wie jene Nächte, die im Frühjahr singen,
um dann mir im Vergehn gleich zu entschweben,
und all die Zeilen, die nach Sehnsucht klingen,
als in mir Trauern und Erschauern fiel…

©Constanze

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Und zarte Schleier ruhen bleich auf Grün…

27 Mittwoch Apr 2016

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

April, Dichtung, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Kirschblüte, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: Constanze

Foto: ©Constanze

~ Schneeweißes Blühn ~

Schneeweiß verwehn die Bäume in den Himmel
und zarte Schleier ruhen bleich auf Grün,
als würd in leisem Ritt ein blasser Schimmel
mit lichtem Schweif durch Frühlingslande fliehn,
betäubt umflort vom fahlen Blätterspiel
gelöster Blüten dicht am Wegesrand,
dem Tuche gleich aus Eisesflocken, Flittern,
das dir zu Füßen fiel
und dich an Tod erinnert unverwandt,
Momente des Verfalls, die dich umwittern.

Doch in den Augenblicken, die erschüttern,
ersteht das Leben neu mit allen Klängen,
von großer Schönheit sie in dir erzittern –
so fühle, Herz, nichts wird dich mehr bedrängen
und schillernd scheint die Welt dir, reich an Pracht,
du siehst Kristalle klar und leicht im Licht,
der Winter hat das Bunt nur kurz vermalt,
schont die Palette nicht,
nun kommt er nimmer über dich mit Macht,
des Reitens müd und ohne Kraft, die strahlt.

©Constanze

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Foto: ©Constanze

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