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Das poetische Zimmer

~ ein Raum voller Lyrik, Gedichte, Poesie

Das poetische Zimmer

Schlagwort-Archiv: Fotografie

Sommerfenster zur Ewigkeit…

09 Sonntag Jun 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Sommersonate, Wolfregens Winkel

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Dichtung, Ewigkeit, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Jahreszeit, Juni, Lyrik, Poesie, Sommer, Verse

Foto: ©Wolfregen

Frühsommertage

Juni, Holunder- und Rosenmond,
Unter den Bäumen ein Zauber wohnt,
Freunde, geht es euch ebenso?
Ich bin beides: traurig und froh.

Niemals im Jahr sonst, nichts eilt hinfort,
Fühl ich vergänglicher Zeit und Ort,
Sommerfenster zur Ewigkeit,
Alles grünt und atmet befreit.

Blühende Gärten im hellen Licht,
Liegend im Schatten die Stille spricht,
Tagtraum schimmert so süß und bleich,
Blauen Himmel spiegelt der Teich.

Sonne, was treibt dich nach Norden nun?!
Pan lässt am Mittag mein Herz nicht ruhn,
Stört ihn goldenes Flötenspiel?
Nie ist Sehnsucht näher am Ziel…

©Wolfregen

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Schritt für Schritt vom Licht betört

07 Donnerstag Mrz 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Frühlingsmelodie, Gesang der Blüten

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Blüte, Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Krokus, Lyrik, Natur, Poesie, Verse

Foto: ©Constanze

~ Krokus ~

Hingestreut auf Weg und Wiesen
singt er flüchtig zart sein Lied,
Küsse üppiger nie sprießen,
was der Winter starr vermied.

Und ins Blau verliern sich Säume
grauer Erde, blasser Bäume,
schmiegen still sich wie im Bann
zaghaft an das Neue an.

Doch, wer mag es noch verwehren,
Krokus leuchtet unverwandt,
legt ein Lächeln übers Land
und verschwendet sich in Meeren.

Schritt für Schritt vom Licht betört,
ewig kündend ein Erwecken,
das der ganzen Welt gehört,
wenn sich Schalen, Hände strecken!

©Constanze

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Feuer, das ich in mir trage…

14 Donnerstag Feb 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Liebeslied

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Erwachen, Fotografie, Frühling, Gedicht, Gedichte, Liebe, Lyrik, Natur, Poesie, Valentinstag, Verse

Foto: ©Constanze

♣ ~ Vom Wind umspielt ~ ♣

Ich möchte leben, leben für die Liebe
und hegen selbst die kleinsten zarten Triebe,
lass mich der Wind in deinen Zweigen sein,
der sanft bewegt im milden Sonnenschein
und tanzt mit dir im lichten Blütenreigen;
du bist der Baum, der harrt im Winterschweigen,
doch Frühling naht, ist nicht mehr allzu weit,
und bald schon singst auch du auf schönste Weise,
wiegst rauschend dich durch goldne Sommerzeit
und flüsterst dir ins dichte Blattwerk leise,
bis in die letzte Faser, tiefsten Grund,
vom Glück und von der Schönheit grüner Tage –
das lässt mich strömen, atmen jede Stund
und ist das Feuer, das ich in mir trage…

©Constanze

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Zu neuen Ufern…

21 Montag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Januargefühl, Winterklang

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Januar, Leben, Lyrik, Natur, Neubeginn, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

~ Januargefühl (IV) ~

Ich weiß, dass diese Zeit im Januar
schon immer unwegsam und dürftig war,
nur in der Ferne irgendwo ein Streifen
von neuen Ufern, die ins Weite schweifen…

Dazwischen trocknes Erdwatt, Ackerzeichen,
Windböen malen im verwehten Schnee
auf Krumen Rinnsalmuster rauer See,
verwaiste Wiesen wogen ohnegleichen…

Da hilft nur Aufbruch, kleinsten Kiesel greifen,
mit Zuversicht die Segel setzen, reifen
an allem, was da brandet – Wellengang! – ,
denn Leben ist Bewegung, ist Gesang!

Verwandelt werden Schneekristalle Klang
mit jedem Schritt auf harten Eismeerpfaden
und – wie in Nächten feine Sternkaskaden –
ein Schimmerspiel mit leichtem Überschwang!

©Constanze

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Alles Gute zum neuen Jahr!

01 Dienstag Jan 2019

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Winterklang

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedanken, Gedicht, Gedichte, Leben, Literatur, Lyrik, Natur, Neujahr, Poesie, Verse, Winter

Foto: ©Constanze

♣ ~ Januargarten ~ ♣

Mein Garten ruht, doch weiß er um die Kraft,
die tief im Innern, in den Herzensgründen
verborgen wurzelt, still ihr Tagwerk schafft,
um kleinsten Lichtstrahl neu an sich zu binden,
um neue Glut zu schüren, die entfacht
ein Feuerwerk an Farben, Duft und Blühn –
vielfältig wird der Frühling sich verkünden,
ausbreiten über Nacht,
und überall ein frisches, helles Grün
lockt jeden Vogel, um sein Lied zu finden.

Und wenn du achtsam bist, siehst du an Rinden,
an dürren Hecken und manch zarten Zweigen
sich rote Frucht bereits durchs Schneeweiß winden,
ein Beerenglühn, kostbarer Perlenreigen,
der leuchtet durch die öde, dunkle Zeit;
längst haben wir uns aufgemacht erneut,
doch gehn schon ewig unserm Ziel entgegen
und immer scheinbar weit,
nur, lichte Funken wehn durchs Dickicht heut
und sind wie Schimmer auf vereisten Wegen…

©Constanze

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Frohe Weihnachten!

24 Montag Dez 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Winterklang, Wolfregens Winkel

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Augenblick, Christkind, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heiligabend, Lyrik, Poesie, Verse, Weihnachten, Winter

Foto: ©Constanze

Heiligabend

Wenn im Geist die Glöcklein klingen
Und vom Turm die Englein singen,
Wenn verwaist das Städtchen schweigt,
Sich kein Mensch mehr draußen zeigt,
Auf den Dächern, auf den Gassen
Dicke Flocken niederlassen,
Dann ist schöne Weihnachtszeit
Und das Christkind nicht mehr weit…

Wenn die Turmuhr sechs geschlagen
Und wir schöne Kleider tragen,
Wenn die Tische reich gedeckt
Und die Kerzen angesteckt,
Hell am Baum die Lichter brennen,
Wie wir es von klein auf kennen,
Dann ist Heiligabend da
Und das Christkind schon ganz nah…

©Wolfregen

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir wünschen Euch von Herzen frohe, gesegnete Weihnachtstage
und einen besinnlichen Jahreswechsel.
Alle guten Wünsche für ein glückliches Jahr 2019!

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In letzter lichter Ecke…

20 Dienstag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Das Flüstern der Dinge, Herbstode, Wolfregens Winkel

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Leben, Lyrik, Natur, November, Poesie, Spätherbst, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Letzter Tanz

Geräuschlos geht das Jahr zu Ende
Und wie ein überlanges Fest,
Von Sommer-Füllhorns reicher Spende
Blieb nur ein kümmerlicher Rest.

So spät will niemand mehr was essen,
Die Gäste gehn, man räumt schon weg,
Wo Übermut am Tisch gesessen,
Zerschlug man Teller und Besteck.

Wie unterm Baum im Bauerngarten
Noch Obst liegt und verfärbtes Laub,
Die faul und welk den Frost erwarten,
Wird alles Sterbliche zu Staub.

Nur noch in letzter lichter Ecke,
Begleitet leise wunderbar,
Tanzt wie vor einer Rosenhecke
Versunken ganz ein Liebespaar.

©Wolfregen

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So weich gebettet und bedeckt das Bild…

16 Freitag Nov 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Herbstode

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Melancholie, Natur, Nebel, November, Poesie, Verse

Foto: ©Constanze

~ Nebelgeister ~

Die Welt ruht schemenhaft und liegt verhüllt
in weißen Laken, wie zu Grab gelassen,
so weich gebettet und bedeckt das Bild
und alle Kanten, Spitzen weggenommen,
undeutlich, undurchsichtig und zerronnen,
nichts lässt im Dunst sich mehr so richtig fassen.

Vereinzelt schimmern hier und da noch Blüten
wie hinter Milchglas, fern der großen Glut,
fernab der Sommertage goldner Flut
drohn sie im Nebelmeer ganz zu verschwimmen
und würde noch der schwächste Funke glimmen,
sie täten ihn wie ein Juwel behüten.

Doch dringt einmal ein Strahl durch dichten Streif,
durchbricht die trüben Schwaden, kalten Reif,
lenkt er im Dickicht sichtbar die Geschicke
und lüftet magisch schleierhafte Blicke;
dann geht Herr Grau am Abend auf im Blauen,
um mit der Weißen Frau ins Licht zu schauen.

Sie schmiegen sich an klare, warme Klänge,
entledigt dunkler Schatten und Behänge,
für ein paar Stunden schwelgen sie im Glanz
und wagen flüchtig einen Hauch von Tanz
im Hof des Mondes unter tausend Sternen
und tragen nachts die Sehnsucht in die Fernen.

Bis sie in der Kontur erneut erbleichen,
müd, bang dem Angesicht im fahlen Schein
des Morgengrauens blasse Tücher reichen,
worin es still versinkt, trostlos verhangen –
doch irgendwann verraucht auch dies, wird klein,
und Nebelung ist heimlich fortgegangen…

©Constanze

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Es kommt die Zeit…

12 Freitag Okt 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Constanzes Alkoven, Das Flüstern der Dinge, Herbstode

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Blattfall, Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Herbst, Leben, Lyrik, Natur, Poesie, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Constanze

„Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten…“

(Aus: „Herbst“ von Rainer Maria Rilke)

~ Wenn Blätter fallen… ~

Es kommt die Zeit, wo jeder Baum sich neigt
und müd sich wendet jedes welke Blatt,
weh dem, der dann nichts Lichtes in sich hat
und etwas Leichtes, das ihn sacht erhebt
wie eine Feder, die im Sinken schwebt
aus Flügeln eines Engels, die sanft schwingen
und mächtig rauschen, wenn sie sich entfalten
in einem Überschwang, der stets neu trägt,
und nachts den Schimmer klarer Sterne halten
am weiten Himmel, dem sie still entfallen… –
sieh, diese Hand, die in der Erde gräbt
und in die Tiefen geht, bedächtig schweigt,
sie weiß, dass Lieder trostlos nur verhallen
an feinen Harfen, die zu schwer erklingen;
sie schmückt, in Liebe ewig gottgesandt,
so endlos nah und fern zugleich an Regung
der Schönheit Gärten mit des Herbstes Brand
und fühlt in jedem Blattfall nur Bewegung!

©Constanze

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Er geht ihn langsam und allein…

15 Samstag Sep 2018

Posted by Wolfregen & Constanze in Herbstode, Memento mori, Wolfregens Winkel

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Dichtung, Fotografie, Gedicht, Gedichte, Heimat, Herbst, Leben, Lyrik, Poesie, Tod, Vergänglichkeit, Verse

Foto: ©Wolfregen

Der alte Mann am Weg

Den Feldweg bis zum Obstbaumhag,
Den geht er jeden Nachmittag,
Er geht ihn langsam und allein
Bei Wolken oder Sonnenschein,
Nur wenn es einmal stärker regnet,
Der alte Mann uns nicht begegnet.

Dort sitzt er gern und regt sich kaum,
Sitzt schweigend unterm Apfelbaum,
Der Nachbar reicht ein Gläschen Most,
Ein Apfel ist die magre Kost,
Erhebt dann seine schwachen Glieder
Und kommt am nächsten Tage wieder.

Die Felder links und rechts sind leer,
Er kommt auch gern im Herbst hierher,
Das weite Land ist traumhaft schön,
Doch weiter kann er nicht mehr gehn,
Es reicht nur noch zum Nachbarhofe,
Dort lauscht er einer Kinderstrophe.

Und wieder glänzt ein schöner Tag,
Wo er wohl heute bleiben mag?
Auch morgen nicht und tags darauf,
Da leuchtet’s in der Ferne auf:
Er ist nun doch dorthin gegangen,
Wohin er immer wollt gelangen…

©Wolfregen

 

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Foto: ©Constanze

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